Angelhaken
Profi-Petrijünger
Gestern, am Sonntag, war es mal wieder soweit, die Jagd auf die gestreiften Räuber sollte losgehen. Also, Spinnrute und Kunstköder eingepackt, 2 kleine Pilse durften auch mitkommen.
11.30 Uhr war Treffpunkt bei meinem Kumpel am Schweriner Außensee, bei Bad Kleinen, direkt vor der Insel Lieps.
Dann schnell Sachen ins Boot geladen, und ab ging die Fahrt. Wir mussten auch gar nicht lange suchen, schon zuppelte es in der Rute. Der erste Barsch war im Boot, also sofort Anker geworfen, um die ganze Sache dann richtig angehen zu können.
In der ersten halben Stunde, fast jeder Wurf ein Treffer, dann ging es wieder etwas schwerfälliger. Gefangen haben wir ausschließlich direkt am Grund (4-6m tief), obwohl auch ab und zu raubende Barsche an der Oberfläche zu sehen waren.
Als Köder dienten kleine Doppelschwanztwister und Gummifische bis 5 cm Länge in Naturfarben (braun bis fast durchsichtig mit Glitter), sowie Gelb und Schwarz liefen auch sehr gut.
Die "kleineren" Exemplare, die durchaus an einem anderen Tag mit im Eimer gelandet wären, waren so "glitschig", daß sie sich immer wieder in ihr Element zurück flüchten konnten.
Gegen 16.30 waren die Eimer voll, und so fuhren wir dann wieder Richtung Liegeplatz.
Alles in allem, ein guter Fangtag. Hatte leider keine Kamera dabei, habe aber zu Hause noch Bilder von meinen Fängen geschossen, die ich jetzt wieder entfernt habe, da sie nicht den ästhetischen Ansprüchen genügen.
MFG, Daniel
11.30 Uhr war Treffpunkt bei meinem Kumpel am Schweriner Außensee, bei Bad Kleinen, direkt vor der Insel Lieps.
Dann schnell Sachen ins Boot geladen, und ab ging die Fahrt. Wir mussten auch gar nicht lange suchen, schon zuppelte es in der Rute. Der erste Barsch war im Boot, also sofort Anker geworfen, um die ganze Sache dann richtig angehen zu können.
In der ersten halben Stunde, fast jeder Wurf ein Treffer, dann ging es wieder etwas schwerfälliger. Gefangen haben wir ausschließlich direkt am Grund (4-6m tief), obwohl auch ab und zu raubende Barsche an der Oberfläche zu sehen waren.
Als Köder dienten kleine Doppelschwanztwister und Gummifische bis 5 cm Länge in Naturfarben (braun bis fast durchsichtig mit Glitter), sowie Gelb und Schwarz liefen auch sehr gut.
Die "kleineren" Exemplare, die durchaus an einem anderen Tag mit im Eimer gelandet wären, waren so "glitschig", daß sie sich immer wieder in ihr Element zurück flüchten konnten.
Gegen 16.30 waren die Eimer voll, und so fuhren wir dann wieder Richtung Liegeplatz.
Alles in allem, ein guter Fangtag. Hatte leider keine Kamera dabei, habe aber zu Hause noch Bilder von meinen Fängen geschossen, die ich jetzt wieder entfernt habe, da sie nicht den ästhetischen Ansprüchen genügen.
MFG, Daniel
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