Nabend liebe Kollegen,
greife dieses Thema auf und hoffe auf rege Teilnahme,sich hier uns jetzt aus zu tauschen.Ich selbst bezeichnen mich als Allrounder, der zur passenden Jahreszeit, den passenden Zielfisch beangelt.Während es grössten Teils der Raubfisch in Form von Zander & Co. ist,gibts neben her auch Zeiten,an den ich sehr gerne die Posen,Grund oder Stipprute schwinge.
Seid vielen Jahren versucht man manche Dinge und Gegebenheiten so weit ein zu grenzen,damit der Erfolg stättig wächst.
Ich selbst bin an den Berliner Gewässern gross geworden und behaupte mich schon seid fast zwei Jahrzehnten ,ganz gut.Mit der Zeit wachsen die Ansprüch,nach Klasse statt Masse.
Wenn man sich die Beiträge der Zeitschriften durch liesst oder den Spezies lauscht,klingt alles, immer so einfach.Abbruchkanten,Barschberge dort knallts oder aber regelmässig und im gesunden Rahmen anfüttern,bis sich die dicken 40 Pfund Karpfen einstellen.
Wie lässt sich guter Erfolg ,mit wenig praxisbezogenen Ausflügen verbinden????????????
Jemand der nur alle zwei Wochen zum fischen kommt,fängt in der Regel,wesentlich weniger und schlechter,als jemand der den Bonus hat,jeden Tag am Wasser zu sein.
Ist es wirklich so, das die meisten,auch ich,in der Vorbereitung eines Angelausflugs,viel zu lasch vorgehen.Liege ich richtig,wenn ich behaupten würde,das der grösste Teil der Angler,sich das leben im bezug auf den ersehnten Erfolg,selbst schwer macht?????.Fangdaten die Aufschluss über sehr erfolgreiche Fangtag wie Wetter,Druck,Temperaturen,Zeitpunkt usw. geben könnten, werden von den wenigsten festgehalten.
Neue Methoden,neue Stellen oder auch neue Gewässer,werden in den seltesten Fällen ausprobiert,denn das alte, ist den meisten ,doch so vertrauensvoll......
Auch ich ertappe mich immer wieder bei,statt von dem alten los zu lassen,um neues zu erkundschaften,ist man jahr für jahr an ein und dem selben Gewässer.Selbst die Stellen sind die selben,wie vor zehn Jahren,eigentlich kann man da nur sagen,selbst schuld oder?????????
Ich gehöre zu der Sorte,der sehr wohl ein Kapitalen erwischen will.Ich gehöre zu den, die ständig auf der suche nach der Antwort sind, wo, wieso nicht heute oder wo könnten sie sein!!!!!!!!!!!
Mittlerweile habe ich die Erkenntnis gewonnen,das jedes neue Gewässer,auch seine eigenen Spielregeln hat.Jeder Fluss,See oder auch Bach ist anders,andere Bedingungen,andere Spielregeln und andere Fangzeiten.
Eins ist ganz klar,egal ob Laie,Anfänger,Profi,Spezi oder Experte,ich bin mir ganz sicher, das wir alle mit ein und dem selben Wasser kochen,doch wo sind die Ursachen,für den regelmässigen Erfolg bei dem einen und die häufigen Schneidertage bei dem anderen ?????
Das es nur an Verbesserungtechnischen Gegebenheiten liegen soll,wie Montage,Köder oder Ausrüstung, möchte ich ganz stark bezweifeln und lass es erst einmal so stehen.
Liebe Grüsse,D@nny.
greife dieses Thema auf und hoffe auf rege Teilnahme,sich hier uns jetzt aus zu tauschen.Ich selbst bezeichnen mich als Allrounder, der zur passenden Jahreszeit, den passenden Zielfisch beangelt.Während es grössten Teils der Raubfisch in Form von Zander & Co. ist,gibts neben her auch Zeiten,an den ich sehr gerne die Posen,Grund oder Stipprute schwinge.
Seid vielen Jahren versucht man manche Dinge und Gegebenheiten so weit ein zu grenzen,damit der Erfolg stättig wächst.
Ich selbst bin an den Berliner Gewässern gross geworden und behaupte mich schon seid fast zwei Jahrzehnten ,ganz gut.Mit der Zeit wachsen die Ansprüch,nach Klasse statt Masse.
Wenn man sich die Beiträge der Zeitschriften durch liesst oder den Spezies lauscht,klingt alles, immer so einfach.Abbruchkanten,Barschberge dort knallts oder aber regelmässig und im gesunden Rahmen anfüttern,bis sich die dicken 40 Pfund Karpfen einstellen.
Wie lässt sich guter Erfolg ,mit wenig praxisbezogenen Ausflügen verbinden????????????
Jemand der nur alle zwei Wochen zum fischen kommt,fängt in der Regel,wesentlich weniger und schlechter,als jemand der den Bonus hat,jeden Tag am Wasser zu sein.
Ist es wirklich so, das die meisten,auch ich,in der Vorbereitung eines Angelausflugs,viel zu lasch vorgehen.Liege ich richtig,wenn ich behaupten würde,das der grösste Teil der Angler,sich das leben im bezug auf den ersehnten Erfolg,selbst schwer macht?????.Fangdaten die Aufschluss über sehr erfolgreiche Fangtag wie Wetter,Druck,Temperaturen,Zeitpunkt usw. geben könnten, werden von den wenigsten festgehalten.
Neue Methoden,neue Stellen oder auch neue Gewässer,werden in den seltesten Fällen ausprobiert,denn das alte, ist den meisten ,doch so vertrauensvoll......
Auch ich ertappe mich immer wieder bei,statt von dem alten los zu lassen,um neues zu erkundschaften,ist man jahr für jahr an ein und dem selben Gewässer.Selbst die Stellen sind die selben,wie vor zehn Jahren,eigentlich kann man da nur sagen,selbst schuld oder?????????
Ich gehöre zu der Sorte,der sehr wohl ein Kapitalen erwischen will.Ich gehöre zu den, die ständig auf der suche nach der Antwort sind, wo, wieso nicht heute oder wo könnten sie sein!!!!!!!!!!!
Mittlerweile habe ich die Erkenntnis gewonnen,das jedes neue Gewässer,auch seine eigenen Spielregeln hat.Jeder Fluss,See oder auch Bach ist anders,andere Bedingungen,andere Spielregeln und andere Fangzeiten.
Eins ist ganz klar,egal ob Laie,Anfänger,Profi,Spezi oder Experte,ich bin mir ganz sicher, das wir alle mit ein und dem selben Wasser kochen,doch wo sind die Ursachen,für den regelmässigen Erfolg bei dem einen und die häufigen Schneidertage bei dem anderen ?????
Das es nur an Verbesserungtechnischen Gegebenheiten liegen soll,wie Montage,Köder oder Ausrüstung, möchte ich ganz stark bezweifeln und lass es erst einmal so stehen.
Liebe Grüsse,D@nny.
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