War heute mal wieder in einer der schönsten Flußlandschaften Deutschlands und zwar die Havel im Brandenburgischen Bereich.
Einige Hotspots wurden angefahren und schon krachte es auch schon in der Rute eines Kollegen.
Ein dicker Rapfen kam uns entgegengeschwommen und er merkte erst gar nicht, was da für ein Brocken am anderen Ende kämpfte.
Als wir den Fisch zum ersten mal sahen, war er genau vor dem Boot und ich schätzte die Länge des Fisches knapp vor 80cm.
Der Fisch wußte sich zu wehren, zog unter das Boot, wieder zurück und behielt am Ende die Nase vorn und seine Freiheit.
Der Wobbler flog zwischen unsere Köpfe und zeigte uns wiedereinmal, nicht immer ist der Mensch ein Gewinner.
Das Wasser um uns rum fing an zu kochen...überall raubende Fische.
Der Nächste, der so einen erwischte war Unsereiner...
Der Wobbler von Berkley hatte ganz klar das Beuteschema und verführte danach gleich noch einen kleinen Hecht aus dem Hauptstrom.
Leider hat der Kollege noch nicht so die Fotoerfahrung und wußte auch nicht, daß man die Fische im Ganzen ablichtet
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Nächster Hot-Spot...nächster Versuch.
Eine tiefe Aussenkurve, in der noch ein Altarm mündet, brachte uns schon immer ganz guten Fisch.
Hier sollte wieder einmal der gute alte EffZett der DAM, seinen großen Auftritt haben.
Und was soll ich sagen...wieder an meiner Rute.
Hammerharter Biss und ein strammer Drill, entlohnten für die fast 30 Grad auf dem Wasser und das Ende September.
Nicht lange Faxen machen...2 Bilder und wieder weg...in sein Element.
Jedenfalls ein sehr schöner Kampf, mit dem besseren Ende für mich.
Es blieb nur zu sagen...
Lass es schnell endlich etwas kälter werden, damit sich die anderen Bewohner dieses Havelabschnittes auch mal sehen lassen.
Für größere Zander und Hechte ist dieses Wetter nicht gemacht.
Trotzdem war es ein wunderschöner Tag, mit Sonnenbrand und viel viel Spaß
Petri Heil
Willi
Einige Hotspots wurden angefahren und schon krachte es auch schon in der Rute eines Kollegen.
Ein dicker Rapfen kam uns entgegengeschwommen und er merkte erst gar nicht, was da für ein Brocken am anderen Ende kämpfte.
Als wir den Fisch zum ersten mal sahen, war er genau vor dem Boot und ich schätzte die Länge des Fisches knapp vor 80cm.
Der Fisch wußte sich zu wehren, zog unter das Boot, wieder zurück und behielt am Ende die Nase vorn und seine Freiheit.
Der Wobbler flog zwischen unsere Köpfe und zeigte uns wiedereinmal, nicht immer ist der Mensch ein Gewinner.
Das Wasser um uns rum fing an zu kochen...überall raubende Fische.
Der Nächste, der so einen erwischte war Unsereiner...
Der Wobbler von Berkley hatte ganz klar das Beuteschema und verführte danach gleich noch einen kleinen Hecht aus dem Hauptstrom.
Leider hat der Kollege noch nicht so die Fotoerfahrung und wußte auch nicht, daß man die Fische im Ganzen ablichtet
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Nächster Hot-Spot...nächster Versuch.
Eine tiefe Aussenkurve, in der noch ein Altarm mündet, brachte uns schon immer ganz guten Fisch.
Hier sollte wieder einmal der gute alte EffZett der DAM, seinen großen Auftritt haben.
Und was soll ich sagen...wieder an meiner Rute.
Hammerharter Biss und ein strammer Drill, entlohnten für die fast 30 Grad auf dem Wasser und das Ende September.
Nicht lange Faxen machen...2 Bilder und wieder weg...in sein Element.
Jedenfalls ein sehr schöner Kampf, mit dem besseren Ende für mich.
Es blieb nur zu sagen...
Lass es schnell endlich etwas kälter werden, damit sich die anderen Bewohner dieses Havelabschnittes auch mal sehen lassen.
Für größere Zander und Hechte ist dieses Wetter nicht gemacht.
Trotzdem war es ein wunderschöner Tag, mit Sonnenbrand und viel viel Spaß
Petri Heil
Willi