FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Gestern um 14.30 Uhr war es wieder mal so weit und das Oderfieber musste gestillt werden damit ich nicht krank werde.
Gesagt, getan gegen 16.00 Uhr waren wir vor Ort und ich war froh das ich mich schon im Vorfeld darum gekümmert hatte, den genauen Wasserstand der Oder in Erfahrung zu bringen.
http://www.bafg.de/php/HOHENSAATEN-FINOWODERW.htm
Die Oderwiesen waren wieder begehbar und man konnte trockenen Fußes auf die Buhnen rauf.
Das erste was uns ins Auge stach war die Jungfräulichkeit der einzelnen Buhnen.
Bis auf die Buhnenköpfe selbst, die noch unter Wasser lagen war der Rest mit einer Schlammschicht überzogen und es waren nirgens Fußabdrücke zu sehen was mein Anglerherz höher hüpfen ließ.
Die Wetterbedingungen waren alles andere als schön, Regen und starker Wind mit einzelnen Sturmböen und wir mussten sehr schnell feststellen, das das Angeln verdammt schwierig werden würde.
Egal, 25 Gramm Jigkopf mit orange-schwarzem 15 cm Relax ran und ab damit in die Mitte der ersten Buhne.
Beim Absinken kam dann ein Anruf auf dem Handy den ich doch prommt entgegen nahm und während ich mit der linken Hand telefonierte, merkte ich in der Rechten einen Ruck der mit einem sofortigen Anschlag meinerseits beantwortet wurde.
Handy einfach zugeklappt und Drill.
Der erste Wurf und gleich ein Zandertreffer.
Nicht unbedingt ein Riese, aber ein Fisch.
Danach mussten wir schon das Angeln unterbrechen, weil ein Schauer uns in Deckung zwang und durch die Sturmböen sagte mein extra für solche Fälle mitgefürter Schirm AUWIHÖ und landete auf der Polnischen Seite der Oder.
Egal Augen zu und durch.
Wieder rauf auf die Buhne und ab mit den Ködern ins Wasser bevor dieselben vielleicht noch Trocknungsrisse bekommen.
Dann hatte Andy Kontakt direkt am Buhnenkopf.
Schöner Fisch.
Da konnte ich doch nicht Tatenlos zusehen und beschehrte noch einem Esoxvertreter Landgang.
Immer noch auf der ersten Buhne schwebten wir im siebenten Himmel, denn es kam ein Zander nach dem anderen, egal wo wir hingeworfen haben.
Leider waren es alle solche "Anstecker" und langsam aber sicher stieg die Fehlbissrate und wir beschlossen die Buhne zu wechseln und später noch einmal vorbeizuschauen.
Kurioser Weise bekam ich in der nächsten Buhne nur einen Hecht der sich nach dreimaligem Springen verabschiedete.
Das war ein Kollege der Marke 80+ und solch einen schönen Kampf hatte ich schon lange nicht mehr.
Bis auf einige Fehlbisse, die wir dank des gewaltigen Schnurbogens nicht verwandeln konnten sollte es alles gewesen sein was uns gestern an den Haken ging.
Trotz der jungfräulichkeit der Buhnen war nur die aller erste mit reichlich Fisch gesegnet was wiederum bestätigt das man auch an der Oder lange Suchen muss um Fisch zu finden.
Dafür, das die Bedingungen so rabiat waren haben wir aber wunderschöne 4 Stunden an der Oder verbracht und ich bin jetzt schon heiß auf den vierten Teil.
Meiner Meinung nach für August ein schöner Fangtag.
Gruß FM Henry
Gesagt, getan gegen 16.00 Uhr waren wir vor Ort und ich war froh das ich mich schon im Vorfeld darum gekümmert hatte, den genauen Wasserstand der Oder in Erfahrung zu bringen.
http://www.bafg.de/php/HOHENSAATEN-FINOWODERW.htm
Die Oderwiesen waren wieder begehbar und man konnte trockenen Fußes auf die Buhnen rauf.
Das erste was uns ins Auge stach war die Jungfräulichkeit der einzelnen Buhnen.
Bis auf die Buhnenköpfe selbst, die noch unter Wasser lagen war der Rest mit einer Schlammschicht überzogen und es waren nirgens Fußabdrücke zu sehen was mein Anglerherz höher hüpfen ließ.
Die Wetterbedingungen waren alles andere als schön, Regen und starker Wind mit einzelnen Sturmböen und wir mussten sehr schnell feststellen, das das Angeln verdammt schwierig werden würde.
Egal, 25 Gramm Jigkopf mit orange-schwarzem 15 cm Relax ran und ab damit in die Mitte der ersten Buhne.
Beim Absinken kam dann ein Anruf auf dem Handy den ich doch prommt entgegen nahm und während ich mit der linken Hand telefonierte, merkte ich in der Rechten einen Ruck der mit einem sofortigen Anschlag meinerseits beantwortet wurde.
Handy einfach zugeklappt und Drill.
Der erste Wurf und gleich ein Zandertreffer.
Nicht unbedingt ein Riese, aber ein Fisch.
Danach mussten wir schon das Angeln unterbrechen, weil ein Schauer uns in Deckung zwang und durch die Sturmböen sagte mein extra für solche Fälle mitgefürter Schirm AUWIHÖ und landete auf der Polnischen Seite der Oder.
Egal Augen zu und durch.
Wieder rauf auf die Buhne und ab mit den Ködern ins Wasser bevor dieselben vielleicht noch Trocknungsrisse bekommen.
Dann hatte Andy Kontakt direkt am Buhnenkopf.
Schöner Fisch.
Da konnte ich doch nicht Tatenlos zusehen und beschehrte noch einem Esoxvertreter Landgang.
Immer noch auf der ersten Buhne schwebten wir im siebenten Himmel, denn es kam ein Zander nach dem anderen, egal wo wir hingeworfen haben.
Leider waren es alle solche "Anstecker" und langsam aber sicher stieg die Fehlbissrate und wir beschlossen die Buhne zu wechseln und später noch einmal vorbeizuschauen.
Kurioser Weise bekam ich in der nächsten Buhne nur einen Hecht der sich nach dreimaligem Springen verabschiedete.
Das war ein Kollege der Marke 80+ und solch einen schönen Kampf hatte ich schon lange nicht mehr.
Bis auf einige Fehlbisse, die wir dank des gewaltigen Schnurbogens nicht verwandeln konnten sollte es alles gewesen sein was uns gestern an den Haken ging.
Trotz der jungfräulichkeit der Buhnen war nur die aller erste mit reichlich Fisch gesegnet was wiederum bestätigt das man auch an der Oder lange Suchen muss um Fisch zu finden.
Dafür, das die Bedingungen so rabiat waren haben wir aber wunderschöne 4 Stunden an der Oder verbracht und ich bin jetzt schon heiß auf den vierten Teil.
Meiner Meinung nach für August ein schöner Fangtag.
Gruß FM Henry