Treffpunkt war wie immer Köpenick in Berlin. Henry nebst Motor und Batterie einladen und ab ins schöne Biossphärenreservat in der Schorfheide.
Dort waren wir dann in einem sehr geschichtsträchtigen Teil der Schorfheide. Die komplette DDR-Führungsriege hatte damals da ihre ""Schlösser"" nebst See zur Erholung.
Bei der Anfahrt konnten wir uns nicht verkneifen, etwas genauer nach links und rechts zu schauen und siehe da, die ersten essbaren Waldbewohner wurden gefangen und dem abendlichen Verzehr zu geführt.
Die Butterpilze blieben noch stehen aber die Schirmpilze mußten mit.
Nicht nur das Wetter sollte uns so einige Schwierigkeiten bereiten.
Es wehte ne steife Brise...Windstärken um die 5 bis 6...teilweise denke ich war ne 7 auch fast drin.
Ich durfte dann gleich einen Spritzer vorlegen, der aber eigentlich zu erwarten war.
Für mich war das Wetter eigentlich ideal für Raubfische, was aber der Waldsee ganz anders sah. Wir sahen jedenfalls keinen der sagenumwobenen Riesenbarsche, die mein vorheriger Besucher Danny ja schon verhaftten konnte.
Einen etwas größeren Barsch gab der See zur Ehrenrettung preis.
Insgesamt waren es an die 7-8 Barsche und zwei kleine Hechte, die uns doch immer wieder motivierten bei Regen und Sturm doch weiter die Ruten zu schwingen.
So manch anderer Angler hätte auf alle Fälle eingepackt, wie die beiden Einheimischen, die nach einem ordentlichen Guß auch die Faxen dicke hatten.
Hier noch einmal der Meister persönlich...
Wir verlagerten dann gegen Abend unsere anglerische Aktivität an einen ganz geheimen Ort...der früher schon gut bewacht war.
Dort standen wir auf einer Lichtung plötzlich einer Herde Rotwild gegenüber, die wir gut und gerne über ihren eigenen Haufen hätten knallen können.
Da wir uns sehr ruhig verhalten haben, konnt wir beide in aller Ruhe unsere Kameras zücken und Bilder schießen.
Leider ist das dann doch für eine Digi-Cam zu weit weg.
An der abendlichen Angelstelle, konnte wir noch sehen, wie rasend schnell sich ein Hecht, so einen kleinen Gummifisch einverleibt. Für das Auge fast nicht zu fassen.
Dort hatte wir noch mehrere Kontakte und ich einen halben guten Drill.
Die Lehre daraus....
Nicht jeder Angeltag ist auch Kapitalenfangtag, Angeln ist eben kein Wunschkonzert.
Ich muß mal wieder ein bischen an meiner Technik feilen, bin ein bischen eingerostet und zu bequem geworden.
Trotzdem ein wunderschönes Naturerlebnis, was dolle Spaß gemacht hat.
Schreit nach Wiederholung...
Petri Heil
Willi
Dort waren wir dann in einem sehr geschichtsträchtigen Teil der Schorfheide. Die komplette DDR-Führungsriege hatte damals da ihre ""Schlösser"" nebst See zur Erholung.
Bei der Anfahrt konnten wir uns nicht verkneifen, etwas genauer nach links und rechts zu schauen und siehe da, die ersten essbaren Waldbewohner wurden gefangen und dem abendlichen Verzehr zu geführt.
Die Butterpilze blieben noch stehen aber die Schirmpilze mußten mit.
Nicht nur das Wetter sollte uns so einige Schwierigkeiten bereiten.
Es wehte ne steife Brise...Windstärken um die 5 bis 6...teilweise denke ich war ne 7 auch fast drin.
Ich durfte dann gleich einen Spritzer vorlegen, der aber eigentlich zu erwarten war.
Für mich war das Wetter eigentlich ideal für Raubfische, was aber der Waldsee ganz anders sah. Wir sahen jedenfalls keinen der sagenumwobenen Riesenbarsche, die mein vorheriger Besucher Danny ja schon verhaftten konnte.
Einen etwas größeren Barsch gab der See zur Ehrenrettung preis.
Insgesamt waren es an die 7-8 Barsche und zwei kleine Hechte, die uns doch immer wieder motivierten bei Regen und Sturm doch weiter die Ruten zu schwingen.
So manch anderer Angler hätte auf alle Fälle eingepackt, wie die beiden Einheimischen, die nach einem ordentlichen Guß auch die Faxen dicke hatten.
Hier noch einmal der Meister persönlich...
Wir verlagerten dann gegen Abend unsere anglerische Aktivität an einen ganz geheimen Ort...der früher schon gut bewacht war.
Dort standen wir auf einer Lichtung plötzlich einer Herde Rotwild gegenüber, die wir gut und gerne über ihren eigenen Haufen hätten knallen können.
Da wir uns sehr ruhig verhalten haben, konnt wir beide in aller Ruhe unsere Kameras zücken und Bilder schießen.
Leider ist das dann doch für eine Digi-Cam zu weit weg.
An der abendlichen Angelstelle, konnte wir noch sehen, wie rasend schnell sich ein Hecht, so einen kleinen Gummifisch einverleibt. Für das Auge fast nicht zu fassen.
Dort hatte wir noch mehrere Kontakte und ich einen halben guten Drill.
Die Lehre daraus....
Nicht jeder Angeltag ist auch Kapitalenfangtag, Angeln ist eben kein Wunschkonzert.
Ich muß mal wieder ein bischen an meiner Technik feilen, bin ein bischen eingerostet und zu bequem geworden.
Trotzdem ein wunderschönes Naturerlebnis, was dolle Spaß gemacht hat.
Schreit nach Wiederholung...
Petri Heil
Willi