Die Überschrift wird schon bei der Hälfte der Leser ein Kopfschütteln verursachen, aber ich hab´da eine kleine Geschichte entgegenzusetzen.
Vor einiger Zeit hat ein Mitglied mit dem Fliegenfischen begonnen, d.h. er hat sich hier informiert, PN`s und Mails ausgetauscht, sich daraufhin ein Einsteigerset gekauft, mit viel Eigeninitiative sich das Werfen beigebracht und hat auch die Hürden zum Fliegenbinden mit Begeisterung überwunden.
Viele kennen Ihn, ich meine Goderich.
Jetzt hat es sich dann mal ergeben, daß ich mich mit Ihm für einige Tage treffen konnte und wir zusammen beim Fliegenfischen waren.
Und ich muss sagen, ich war wahrlich erstaunt wie gut sein Wurfstil war, bis auf zwei Kleinigkeiten gab es da nichts auszusetzen.
An Motivation hat es uns nicht gefehlt, aber das Wetter hatte gerade begonnen mit dem großen Regen und machte es uns nicht ganz so einfach.
Nach dem erfolgreichen Renkenfischen im Wörthsee am ersten Tag (die Fische sind gleich auf den Grill gewandert), sind wir am Folgetag an den "Regen" zum Fliegenfischen gefahren.
Nach einer kurzen Einweisung und einigen Tips hatte Goderich dann auch schon seine erste Bachforelle. So haben wir an diesem Tag mehrere schöne Bachforellen und Äschen trotz des anhaltenden Regens mit der Trockenfliege fangen können.
Leider trübte das Wasser bis zum Abend so stark ein, dass der Abendsprung ausfiel.
Ein weiter Ausflug führte uns an den Abfanggraben bei München, ein Grundwassergraben, ca. 11 kmlang mit guten Besatz und hohen Befischungsdruck.
Hier steigen die Fische gut, sind aber Schnurscheu, selektiv und vorsichtig.
Aber auch an dieser schwierigen Strecke hat der "Anfänger" seine Fische gefangen und schnell dazu gelernt.
Fazit:
Angenehme, positive Überraschung mit bleibendem freundschaftlichem Wert.
Wir hatten eine schöne und erfolgreiche Zeit in diesen Tagen und auch einige Bilder gemacht.
Petri Heil
Stephan
Vor einiger Zeit hat ein Mitglied mit dem Fliegenfischen begonnen, d.h. er hat sich hier informiert, PN`s und Mails ausgetauscht, sich daraufhin ein Einsteigerset gekauft, mit viel Eigeninitiative sich das Werfen beigebracht und hat auch die Hürden zum Fliegenbinden mit Begeisterung überwunden.
Viele kennen Ihn, ich meine Goderich.
Jetzt hat es sich dann mal ergeben, daß ich mich mit Ihm für einige Tage treffen konnte und wir zusammen beim Fliegenfischen waren.
Und ich muss sagen, ich war wahrlich erstaunt wie gut sein Wurfstil war, bis auf zwei Kleinigkeiten gab es da nichts auszusetzen.
An Motivation hat es uns nicht gefehlt, aber das Wetter hatte gerade begonnen mit dem großen Regen und machte es uns nicht ganz so einfach.
Nach dem erfolgreichen Renkenfischen im Wörthsee am ersten Tag (die Fische sind gleich auf den Grill gewandert), sind wir am Folgetag an den "Regen" zum Fliegenfischen gefahren.
Nach einer kurzen Einweisung und einigen Tips hatte Goderich dann auch schon seine erste Bachforelle. So haben wir an diesem Tag mehrere schöne Bachforellen und Äschen trotz des anhaltenden Regens mit der Trockenfliege fangen können.
Leider trübte das Wasser bis zum Abend so stark ein, dass der Abendsprung ausfiel.
Ein weiter Ausflug führte uns an den Abfanggraben bei München, ein Grundwassergraben, ca. 11 kmlang mit guten Besatz und hohen Befischungsdruck.
Hier steigen die Fische gut, sind aber Schnurscheu, selektiv und vorsichtig.
Aber auch an dieser schwierigen Strecke hat der "Anfänger" seine Fische gefangen und schnell dazu gelernt.
Fazit:
Angenehme, positive Überraschung mit bleibendem freundschaftlichem Wert.
Wir hatten eine schöne und erfolgreiche Zeit in diesen Tagen und auch einige Bilder gemacht.
Petri Heil
Stephan