Mein Zander Traum ---- Mein Traum Zander!
Im Schlaf war ich am Morgen an einem Fluss und schickte meine weichen Köder in sein trübes Wasser. Ein Hot-Spot taucht vor meinem Auge auf.
Der Kanal wird gespeist vom Hauptstrom und entwickelt eine äußerst fängige Strömung. Der Wind bläst leider stark von der Seite. Alles Gute ist nie beisammen.
Auch nicht im Traum!
Der Gummifisch tockt auf den Grund, zwei Kurbelumdrehungen und warten. Wieder schlägt der GuFi auf und ich weiß, gleich kommt die Packlage, gleich musst du besonders konzentriert und vorsichtig zu Werke gehen. Erstens ist dies der besonders fängige Bereich, zweitens kann man mit besonderer Aufmerksamkeit die Kosten minimieren. Der Köder schlägt wieder auf den Grund. "Kurbel, Kurbel - Stop", da wird das Absinken kurz gestoppt. Der kleine Schnurbogen, der durch den starken Wind entstand, zieht sich schneller gerade als normal. Alles passiert in einem Bruchteil von einer Sekunde. Ein kurzer, trockener Anhieb und schwere Pumpbewegungen eines großen Fisches treiben den Puls hoch und schärfen die Sinne.
Doch plötzlich Leere, der Fisch ist weg, das mühsame Kurbeln muss weitergehen.
Ich sehe im Traum die nächste "fängige" Stelle und überlasse meinem Begleiter den Hot Spot. Als ich mich umsehe, sehe ich auch bei ihm die kräftige Rutenspitze in pumpenden Bewegungen. Kurz danach schnappt die Spitze seiner Rute nach oben und der Shad berührt wieder den Boden.
"Das war der Gleiche!", sagten alle Beide und dachten: "Wir kommen wieder!"
Im Traum sehe ich die nächste heiße Stelle. Tiefe Buhnen, wie sie der Raubfisch und seine Jäger lieben.
Beim Befischen derselben fliegen die Gedanken aber immer wieder zurück zum...."Fisch"!
Wir müssen noch einmal zurück!
Das Lächeln im Traum muss selig gewesen sein als der Kanal wieder erreicht war.
Wo war vorhin der Kontakt? Ich glaube zu erahnen, zu riechen, wo es war.
Motivation bis in die Haarspitzen.
Tock, der schlanke Weichköder und der schwerere Eriebleikopf funktionieren einwandfrei.
Das Arbeiten des Schaufelschwanzes ist bis in den Rutenblank zu spüren. Sogar einige Steinkontakte steckt der Köder weg.
Dann passiert es, der Gummifisch hat den ersten zarten Steinkontakt. Ich reagiere mit etwas schnellerem Kurbeln und leichtem Anheben der Rute.
Ein weiterer Steinkontakt lässt mich die gleiche Aktion noch einmal träumen. Dann ist es da, das Hindernis!
Fest, nichts geht mehr, kräftiges Rucken meinerseits beantwortet das Hindernis aber mit dumpfen Kopfstößen und kräftigem Schwanzschlagen.
Was für ein Strudel?
In dieser Wassertiefe sieht man sofort: ein Großer kämpft am anderen Ende.
Jetzt kommt doch die Aufregung. Nur nichts falsch machen. "Hält das Stahlvorfach?"
"Hält der Karabiner?" "Wie sitzt der Fisch?"
Alles geht gut, der Angelkamerad greift sich den riesen Fisch, das Grinsen wird zum breiten Lachen.
Ich werde wach und frage mich:" Warum war alles so real?"
"War es etwa gar kein Traum?"
Im Schlaf war ich am Morgen an einem Fluss und schickte meine weichen Köder in sein trübes Wasser. Ein Hot-Spot taucht vor meinem Auge auf.
Der Kanal wird gespeist vom Hauptstrom und entwickelt eine äußerst fängige Strömung. Der Wind bläst leider stark von der Seite. Alles Gute ist nie beisammen.
Auch nicht im Traum!
Der Gummifisch tockt auf den Grund, zwei Kurbelumdrehungen und warten. Wieder schlägt der GuFi auf und ich weiß, gleich kommt die Packlage, gleich musst du besonders konzentriert und vorsichtig zu Werke gehen. Erstens ist dies der besonders fängige Bereich, zweitens kann man mit besonderer Aufmerksamkeit die Kosten minimieren. Der Köder schlägt wieder auf den Grund. "Kurbel, Kurbel - Stop", da wird das Absinken kurz gestoppt. Der kleine Schnurbogen, der durch den starken Wind entstand, zieht sich schneller gerade als normal. Alles passiert in einem Bruchteil von einer Sekunde. Ein kurzer, trockener Anhieb und schwere Pumpbewegungen eines großen Fisches treiben den Puls hoch und schärfen die Sinne.
Doch plötzlich Leere, der Fisch ist weg, das mühsame Kurbeln muss weitergehen.
Ich sehe im Traum die nächste "fängige" Stelle und überlasse meinem Begleiter den Hot Spot. Als ich mich umsehe, sehe ich auch bei ihm die kräftige Rutenspitze in pumpenden Bewegungen. Kurz danach schnappt die Spitze seiner Rute nach oben und der Shad berührt wieder den Boden.
"Das war der Gleiche!", sagten alle Beide und dachten: "Wir kommen wieder!"
Im Traum sehe ich die nächste heiße Stelle. Tiefe Buhnen, wie sie der Raubfisch und seine Jäger lieben.
Beim Befischen derselben fliegen die Gedanken aber immer wieder zurück zum...."Fisch"!
Wir müssen noch einmal zurück!
Das Lächeln im Traum muss selig gewesen sein als der Kanal wieder erreicht war.
Wo war vorhin der Kontakt? Ich glaube zu erahnen, zu riechen, wo es war.
Motivation bis in die Haarspitzen.
Tock, der schlanke Weichköder und der schwerere Eriebleikopf funktionieren einwandfrei.
Das Arbeiten des Schaufelschwanzes ist bis in den Rutenblank zu spüren. Sogar einige Steinkontakte steckt der Köder weg.
Dann passiert es, der Gummifisch hat den ersten zarten Steinkontakt. Ich reagiere mit etwas schnellerem Kurbeln und leichtem Anheben der Rute.
Ein weiterer Steinkontakt lässt mich die gleiche Aktion noch einmal träumen. Dann ist es da, das Hindernis!
Fest, nichts geht mehr, kräftiges Rucken meinerseits beantwortet das Hindernis aber mit dumpfen Kopfstößen und kräftigem Schwanzschlagen.
Was für ein Strudel?
In dieser Wassertiefe sieht man sofort: ein Großer kämpft am anderen Ende.
Jetzt kommt doch die Aufregung. Nur nichts falsch machen. "Hält das Stahlvorfach?"
"Hält der Karabiner?" "Wie sitzt der Fisch?"
Alles geht gut, der Angelkamerad greift sich den riesen Fisch, das Grinsen wird zum breiten Lachen.
Ich werde wach und frage mich:" Warum war alles so real?"
"War es etwa gar kein Traum?"