Hallo Kollegen,
heute bin ich mit dem Sohn eines guten Freundes, dem Nico, zum ersten mal an den See gefahren. Er hat gerade seinen Jugendfischereischein bekommen und ich denke das muß man fördern.
Die Umstände waren wirklich nicht leicht, starker Wind und Wellengang konnten uns nicht ausbremsen, auch daß einige Kollegen schon aufhörten und als Schneider nach Hause gegangen sind haben wir auf die leichte Schulter genommen.
Lange Rede kurzer Sinn, er war sehr aufmerksam und konzentriert und nach etwa einer Stunde bekam er seinen erster Biss. Trotz der Aufregung setzte er einen sauberen Anschlag und der Drill begann, nach kurzer Zeit zeigte sich ein kräftiger Barsch an der Oberfläche und ich konnte ihn sicher keschern.
Die Freude war riesig.
Das Maßband zeigte 32 cm und die Augen leuchteten. Nachdem auch ich noch einen solchen Stachelritter landen konnte trat eine lange Flaute ein.
Tapfer hielt Nico durch und wurde dann sogar noch mit einem weiteren Biß belohnt, doch jetzt war es kein Barsch, der Fisch nahm ordentlich Schnur von der Rolle und er mußte richtig drillen, als dann eine Seeforelle zum Vorschein kam staunten wir beide.
Unsere Freude wurde aber auch gleich wieder etwas getrübt, denn leider fehlten 10 cm zum Schonmaß und sie wurde schonend zurückgesetzt.
Als wir dann abends die Filets geschnitten hatten, fuhr ein stolzer kleiner Petrijünger mit seiner Beute nach Hause und ein ebens so stolzer Stephan.
Die Kinder von heute sind die Fischer von morgen, laßt Euch anstecken von glücklichen Jugendfischern.
Petri Heil
Stephan
heute bin ich mit dem Sohn eines guten Freundes, dem Nico, zum ersten mal an den See gefahren. Er hat gerade seinen Jugendfischereischein bekommen und ich denke das muß man fördern.
Die Umstände waren wirklich nicht leicht, starker Wind und Wellengang konnten uns nicht ausbremsen, auch daß einige Kollegen schon aufhörten und als Schneider nach Hause gegangen sind haben wir auf die leichte Schulter genommen.
Lange Rede kurzer Sinn, er war sehr aufmerksam und konzentriert und nach etwa einer Stunde bekam er seinen erster Biss. Trotz der Aufregung setzte er einen sauberen Anschlag und der Drill begann, nach kurzer Zeit zeigte sich ein kräftiger Barsch an der Oberfläche und ich konnte ihn sicher keschern.
Die Freude war riesig.
Das Maßband zeigte 32 cm und die Augen leuchteten. Nachdem auch ich noch einen solchen Stachelritter landen konnte trat eine lange Flaute ein.
Tapfer hielt Nico durch und wurde dann sogar noch mit einem weiteren Biß belohnt, doch jetzt war es kein Barsch, der Fisch nahm ordentlich Schnur von der Rolle und er mußte richtig drillen, als dann eine Seeforelle zum Vorschein kam staunten wir beide.
Unsere Freude wurde aber auch gleich wieder etwas getrübt, denn leider fehlten 10 cm zum Schonmaß und sie wurde schonend zurückgesetzt.
Als wir dann abends die Filets geschnitten hatten, fuhr ein stolzer kleiner Petrijünger mit seiner Beute nach Hause und ein ebens so stolzer Stephan.
Die Kinder von heute sind die Fischer von morgen, laßt Euch anstecken von glücklichen Jugendfischern.
Petri Heil
Stephan