Allgemein -  Ich hab sie wieder gesehen

integra schrieb:
Ich verstehe nicht wie man einen Carphunter mit einem Wilderer vergleichen kann.
Ich kenne keinen Carphunter der Fische hortet, sondern nur die jenigen die Catch&Release betreiben und das sind mit Sicherheit 95% wenn nicht mehr.
Ich selber zähle mich auch zu den Carphuntern, fahre aber nicht mit dem Boot zum füttern oder loten raus nein ich lote von Hand und füttere mit dem Wurfrohr oder dem PVA Sack.


Für mich stellen sich aber trotzdem einige Fragen:

Warum soll man nicht mit dem Boot loten oder füttern fahren wenn es erlaubt ist, und man andere Angler nicht unmittelbar damit behindert oder stört :confused: :confused:

Warum gibt es immer noch Leute die mit dem Fortschritt des Karpfenangelns nicht zurechtkommen oder zurechtkommen wollen :confused: :confused:


Und hier einige Klarstellungen:

Mittlerweile haben ätliche Firmen Biologisch abbaubare Boilies im Programm die das Gewässer nicht mehr so stark belasten wie die herkömmlichen Boilies, wie aber soll mein Angelnachbar erkennen können ob ich Biologisch abbaubare Boilies oder herkömmliche füttere ??????
Zumeist werden aber Boilies nur beigefüttert und zum legen eines Futterteppich´s zum Großteil Partikel verwendet, diese wiederum belasten das Wasser so gut wie gar nicht, da sie auch von Krebsen, Enten,Schwänen,Ratten,Fischen usw. gefressen werden, und fast zur Gänze verschwinden.

Ein Marker wird nicht gesetzt um ein Gewässer oder einen bestimmten Abschnitt abzusperren sondern um ein und die selbe Stelle immer wieder gleich anwerfen zu können und das auch bei Nacht.



Damit will ich mich aber nicht auf eine Seite stellen, sondern einfach nur zum denken anregen.
Jeder Angler muss damit klarkommen können das es auch andere Anglelarten gibt und das sollte man respektieren.
Weiters sollte es klar sein das nicht alle Leute der gleichen Meinung sein können und das ist auch gut so.
Ich zähle mich nicht nur zu den Carphuntern sondern auch zu den Allroundern, auch ich bin oft mit der Spinn oder Matchrute unterwegs und habe auch schon Sachen erlebt die mir nicht so gefallen haben.
Leider konnte ich nicht´s daran ändern und so hab ich mir das aufgehört das ich mich über Sachen ärgere die ich sowieso nicht ändern kann ;)

Was soll denn nun das Gerede von " Biologisch " abbaubar?
Freischein für alle, die Gewässer mit solchem Zeug zu zumüllen?
 
Ich muss das Thema noch mal vor holen.
Eine Woche waren wir am Wasser und es waren richtige Carp Hunter da.
Wir haben einen näher kennen gelernt.
Man beobachtet ja so hin und wieder das Geschehen und verfolgt das auslegen der Ruten und so mit.
Er fütterte ganz wenig an, etwas Grundfutter gemischt mit Partikeln, ca. einen Liter.
Und was soll ich Euch sagen,...... er hat gefangen und das nicht schlecht.
Was ich damit sagen will, es gibt auch andere Carp Hunter!!!
Sie lieben ihr Hobby und gehen somit Respektvoll mit Natur und Kreatur um.
 
Ich hatte gestern auch so eine Begegnung :wein
Wir wollten eigentlich an einem recht kleinen See auf Aal ansitzen.
Zwei Jungs saßen dort erst recht friedlich an. Auf einmal war vorbei mit der Ruhe.
Sie mußten ja noch für den nächsten Tag anfüttern.
Beide bewaffnet mit schweren Ruten und Monsterfutterkörbe wurde die Seemitte bombadiert. Ich schätze das Jeder so 20 mal ausgeworfen hat und danach diese Futterbombe in einer Geschwindigkeit eingeholt das man denken konnte ein Motorbo0t rast über den Teich.
Damit nicht genug , anschließend wurde das Wasser nochmal so ca. 15min von Beiden mit Boilies beschossen.
Nachdem der ganze See in Panik versetzt war und einige Kilo futter verkappt wurde haben die Zwei zusammengepackt und sich auf den Nachhauseweg begeben.
Für mich war der Abend gelaufen :mad:
Bei so einem Rücksichtslosen verhalten brauchen Die sich echt nicht wundern wenn mal Einer auf die Idee kommt noch ein paar Mottenkugeln nachzufüttern :augen
 
Da wäre es bei mir vorbei mit freundlich sein.
:schrei Die hätten mich schon nach dem 3. Wurf kennen gelernt :mad:
 
carphunter-Oli schrieb:
Wenn sich mal einer aufregt, ist das für mich nur der blanke Neid von demjenigen.Man gibt ja nicht hunderte von Euro für's Tackle aus um vieleicht mal ein Karpfen von 10 Pfund zu fangen.

Neid auf was ??

darauf das Ihr demnächst mit Mini U-booten durch den See fahrt auf der suche nach dem " ultimativen Karpfen " ??

Für mich ist Angeln Naturbeobachtung und Natürliches Verhalten.
Tonnen weise Boilies in den See kippen hat nicht s mit Natur und Angeln zu tun.
Aber dazu hat der Thomsen weiter oben einen Sehr Guten :klatsch Artikel geschrieben !!

Gruss
moby
 
Vor einigen Jahren weilte ich mal zu einem Aglertreffen eines anderen Forums in Süddeutschland, ich will bewusst nicht genauer werden.
Das Angelgewässer sollte ein ziemlich großer Kiesbaggersee sein.
Der Baggersee kann noch nicht besonders alt gewesen sein, wie man an den Ufern erkennen konnte.
Die Angelkarte gab eine Art Brittelmaß für Karpfen vor, so waren Fische ab 6kg zu releasen, soweit so gut.
Das Gewässer hatte recht steil abfallende Uferkanten und war schon ufernah recht tief(ca.10m), in der Mitte des Gewässers zog sich eine flachere Sandbank(ca.2m) durch Teile des Gewässers, von Ufer aus nicht erreichbar.
Der sichtbare Gewässergrund war völlig kahler Sand, Ufervegatation so gut wie nicht vorhanden.
Auf der besagten flacheren Sandbank dümpelten 3 Marker.
Gegen 18:00 erschien eine Truppe von ca. 10 Leuten, alle in T-Shirts mit der Werbung eines Futtermittelherstellers/Vertreibers, man baute sich in einer Ecke, genau gegenüber unseres Standpltzes auf und richtete sich wohnlich ein, dann kam einer der Leute zu uns rüber und erkundigte sich sehr nett über Wohlbefinden, Herkunft und Fänge. Nach kurzem Gespräch ging er dann wieder zurück.
Dann erschien ein kleines Boot mit E-Motor, wohl am anderen Endes des Sees ins Wasser gebracht.
Das Boot entsprach in seiner Größe etwa der Rudejolle "Anka", falls das jemand kennt.
Das Boot legte bei der Truppe an und wurde beladen und zwar mit Boilies in Eimern, wobei der gesamte Innenraum des Bootes mit Eimern gefüllt wurde!
Das Boot fuhr zum ersten Marker und entledigte sich seiner Last(ca. 10 Eimer a 10 Liter), dann kam der 2. Marker drann, dann der dritte, die Beladung jedes Mal gleich.
Dann fuhr das Boot noch ein paar Mal um die Montagen zu verteilen, da die Marker ja weit über erreichbare Wurfentfernungen lagen.
Über Nacht hatte ich keine Sicht mehr zu der Truppe, hörte aber etliche Male die Bißanzeiger.
Bei uns war die Nacht eher ruhig, es gab den Fang einiger untermaßiger Zander(dort lag das Maß bei 65cm!), eines Graskarpfens und diverser Brassen.
Am nächsten Tag genau das gleiche Schauspiel beim Anfüttern, das Boot fuhr wieder voll beladen 3x.
Der freundliche Angler mit dem T-Shirt kam wieder und fragte wieder nach unseren Fängen, auf meine ebenfalls freundliche Anfrage über die eingebrachte Futtermenge u.s.w. bekam ich die Antwort, "Von Nichts kommt nichts!". Das Männlein entschwand dann recht eilig.
Die folgende Nacht verlief dann ähnlich wie die vorherige, bis auf dem Unterschied, daß nach Einbruch der Dunkelheit mein Sohn seine Montagen schwimmenderweise die 250m bis zum 2. Marker verbrachte und dort ablegte, dies unbemerkt von der Truppe.
Die 500m Schwimmen brachten ihm 2 Karpfen von 13,5 und 14,5kg ein.
Eine Anglerin neben uns erwischte nachts dann 2 Kärpfchen von ca. 45-50cm Länge auf Tauwurm, welche extrem aufgetriebene Bäuche hatten.
Da ein Setzkescher dort erlaubt war, wurden diese kleineren Karpfen über Nacht gehältert.
Wir fingen in der Nacht hauptsächlich untermaßige Zander, an ausgebrachten Karpfenruten, nach normalem Anfüttern von Land vergingen sich nur Brassen(auch auf Boilie!).
Als die beiden Karpfen aus dem Setzkescher am nächsten Morgen nochmals begutachtet wurden, stellten wir erstaunt fest, daß die unnormale Leibesfülle weitgehend gewichen war.
Ich denke nun, daß das natürliche Nahrungsaufkommen, im Verhältnis zur Karpfenbesatzmenge in dem Gewässer recht bescheiden ist, da es sich anscheinend um eine recht frische Kieskuhle handelt. Die einzig ergiebige Nahrungsquelle stellen die eingbrachten Futtermengen dar, die Kärpflein waren wohl auch voller Boilies und Pellets, welche dann während der Hälterung den Gang alles Verdaulichen gegangen waren.
Wie ich erst etwas später kurz vor der Heimreise erfuhr, handelt es sich bei dem Gewässer um ein Boilie-Testgewässer des besagten Herstellers/Vertreibers.
 
also ich meine mann fängt auch große karpfen ohne groß zu fütter mann muss sich halt die mühe machen die großen zu suchen. Und bei uns hier in der gegen darf mann nicht mehr als 1 Kilo pro tag füttern und wenn mann dabei erwischt wird anzufüttern ohne zu angel kann mann schon mal Ärgerbekommen und das ist auch gut so.
 
ich angel auch lieber auf die alte art und weise lieber kartoffel oder wurm ran und entspannen leider werden die karpfen beständer immer mehr von den idioten ausgerottet
 
Hallo zusammen!
Vor vielen Jahren kam der Begriff "Speciemen Hunter" auf. Es bildeten sich Gruppen und sogar Vereine, die sich unter diesem Begriff auf eine bestimmte Fischart konzentrierten, diese Fischart regelrecht studierten und ihre Fangmethoden auf die Ergebnisse ihrer Studien einstellten. Da war eigentlich nichts dagegen zu sagen. Leider aber wurden aus diesen Speciemen Huntern sehr schnell reine Rekordjäger, denen es nur noch darauf ankam, Gewichtsrekorde zu erreichen bzw. zu brechen. Es ist eigentlich auch dagegen zunächst nichts einzuwenden, denn es gibt viele, auch nichtorganisierte Angler, die am liebsten den Großfischen der von ihnen bevorzugten Fischart nachstellen. Wie so vieles in der Angelei kam der Begriff Speciemen Hunter aus England, ebenso die Rekordjagd. Was aber nicht von dort kam, war das hemmungslose Anfüttern der Karpfenjäger. Wie es ja in Deutschland leider meist der Fall ist, wurde auch hier maßlos übertrieben. Obwohl man heute in der Angelliteratur den Begriff "Speciemen" kaum noch liest, hat sich die anglerische Tätigkeit dieser Leute speziell in der Karpfenangelei erhalten, wahrscheinlich deshalb, weil durch das hemmungs - u. maßlose Füttern mit gewässerfremden Stoffen da die Rekordmöglichkeiten
am größten u. vor allem am ehesten zu beeinflussen waren. Die Ergebnisse dieses wilden Fütterns sind von Thomas, Steffen u. einigen anderen Usern hinreichend beschrieben worden. Da ist nichts mehr hinzuzufügen. Meines Erachtens nach müßte ganz allgemein in Deutschland 1. das Füttern über mehrere Tage hinweg ohne zu angeln verboten werden u. 2. müßte die erlaubte Futtermenge beim Angeln auf höchstens 1 kg begrenzt werden :nein .
Gruß u. Petri Heil
Eberhard
 
Hallo zusammen,

habe letzten Sommer bei meiner abendlichen Ruderpartie auf meinem Hausgewässer ein paar Spezies beim gezielten Anfüttern an einer typischen Karpfenstelle beobachtet. Da die Jungs kein angelzeug dabei hatten und es schon Donnerstag war, vermutete ich fürs Wochenende die Invasion mehrerer Karpfenangler an dieser Stelle. Hatte dort schon des öfteren Zelte und professionell ausgestattete angler gesehen.
Um denen die Tour mal so richtig zu vermiesen, habe ich die Stelle am nächsten Tag mit nem Kumpel besetzt. Unsere Stipp- und Grundruten haben wir extra weit gefächert ausgelegt.
War das ne Freude als die ankamen..... Erst Ratlosigkeit dann die Frage "bleibt ihr noch lange" und schließlich die Bitte ein paar Meter weiter links zu angeln...Nix da!!!

Ich sagte dann bloß " Ne lass mal so gut haben sie lange nicht gebissen"...
Außer drei Aalen war es aber nicht so doll...und auf Karpfen angle ich eh nicht. Dafür hätte ich keine Verwendung.

Mir war es viel wichtiger mit nem richtig guten Kumpel nen schönen Tag am Wasser zu verbringen, mit Schwatzen nem Bierchen und nebenbei ein paar Aale fangen.

das ist in meinen augen das Schöne am Angeln....
 
Hallo zusammen

Ich angle überwiegend auf Raubfisch, aber mein Grosfater füterte immer mit gestrecktem Grundfutter.
Und zwar hat er zum futer noch Würmer, Maden und ganz viel Lehm oder Erde
mehr wie die hälfte.

Das ergebnis war immer toll.
Die Fische musten die "Boleten" erst mühsam zerkleinern
und wahren sehr lange beschäftigt.

Übrigenz den Hecht verdanke Ich einen aus dem Wasser gezogenem Blinker
der seinen glanz schon lange verloren hat.

Gruss Johann
 
Havel schrieb:
Hallo zusammen,

habe letzten Sommer bei meiner abendlichen Ruderpartie auf meinem Hausgewässer ein paar Spezies beim gezielten Anfüttern an einer typischen Karpfenstelle beobachtet. Da die Jungs kein angelzeug dabei hatten und es schon Donnerstag war, vermutete ich fürs Wochenende die Invasion mehrerer Karpfenangler an dieser Stelle. Hatte dort schon des öfteren Zelte und professionell ausgestattete angler gesehen.
Um denen die Tour mal so richtig zu vermiesen, habe ich die Stelle am nächsten Tag mit nem Kumpel besetzt. Unsere Stipp- und Grundruten haben wir extra weit gefächert ausgelegt.
War das ne Freude als die ankamen..... Erst Ratlosigkeit dann die Frage "bleibt ihr noch lange" und schließlich die Bitte ein paar Meter weiter links zu angeln...Nix da!!!

Ich sagte dann bloß " Ne lass mal so gut haben sie lange nicht gebissen"...
Außer drei Aalen war es aber nicht so doll...und auf Karpfen angle ich eh nicht. Dafür hätte ich keine Verwendung.

Mir war es viel wichtiger mit nem richtig guten Kumpel nen schönen Tag am Wasser zu verbringen, mit Schwatzen nem Bierchen und nebenbei ein paar Aale fangen.

das ist in meinen augen das Schöne am Angeln....

Wenn du ihnen die Stelle klaust, bist du auch nicht besser als sie!
Du ärgerst dich wenn sie euch durch lange Grundschnüre am auswerfen hindert, und was machst du? Du behinderst sie komplett. Und sie zahlen Geld für ne Angelkarte und für das Futter, auch nicht grad nett sie das Geld für umsonst ausgeben zu lassen. Und wenn du sie dieses Wochende blockierst, werden sie über die nächste Woche noch mehr füttern um dann am nächsten Wochende wiederzu kommen. So viel man sich auch über andere ärgert, man kann gleiches nicht mit gleichem vergelten.
Gruß Mario
 
Havel schrieb:
Hallo zusammen,

habe letzten Sommer bei meiner abendlichen Ruderpartie auf meinem Hausgewässer ein paar Spezies beim gezielten Anfüttern an einer typischen Karpfenstelle beobachtet. Da die Jungs kein angelzeug dabei hatten und es schon Donnerstag war, vermutete ich fürs Wochenende die Invasion mehrerer Karpfenangler an dieser Stelle. Hatte dort schon des öfteren Zelte und professionell ausgestattete angler gesehen.
Um denen die Tour mal so richtig zu vermiesen, habe ich die Stelle am nächsten Tag mit nem Kumpel besetzt. Unsere Stipp- und Grundruten haben wir extra weit gefächert ausgelegt.
War das ne Freude als die ankamen..... Erst Ratlosigkeit dann die Frage "bleibt ihr noch lange" und schließlich die Bitte ein paar Meter weiter links zu angeln...Nix da!!!

Ich sagte dann bloß " Ne lass mal so gut haben sie lange nicht gebissen"...
Außer drei Aalen war es aber nicht so doll...und auf Karpfen angle ich eh nicht. Dafür hätte ich keine Verwendung.

Mir war es viel wichtiger mit nem richtig guten Kumpel nen schönen Tag am Wasser zu verbringen, mit Schwatzen nem Bierchen und nebenbei ein paar Aale fangen.

das ist in meinen augen das Schöne am Angeln....


In meinen Augen das letzte!
Mutwillig Angelstellen klauen und den Leuten das angeln versauen, ist für mich das letzte. Schön beim Anfüttern beobachten und dann die Stellen besetzen, kannst echt Stolz auf Dich sein.
Ich nenne Leute wie Dich, Angelschmarotzer!
 
Havel schrieb:
Hallo zusammen,

habe letzten Sommer bei meiner abendlichen Ruderpartie auf meinem Hausgewässer ein paar Spezies beim gezielten Anfüttern an einer typischen Karpfenstelle beobachtet. Da die Jungs kein angelzeug dabei hatten und es schon Donnerstag war, vermutete ich fürs Wochenende die Invasion mehrerer Karpfenangler an dieser Stelle. Hatte dort schon des öfteren Zelte und professionell ausgestattete angler gesehen.
Um denen die Tour mal so richtig zu vermiesen, habe ich die Stelle am nächsten Tag mit nem Kumpel besetzt. Unsere Stipp- und Grundruten haben wir extra weit gefächert ausgelegt.
War das ne Freude als die ankamen..... Erst Ratlosigkeit dann die Frage "bleibt ihr noch lange" und schließlich die Bitte ein paar Meter weiter links zu angeln...Nix da!!!

Ich sagte dann bloß " Ne lass mal so gut haben sie lange nicht gebissen"...
Außer drei Aalen war es aber nicht so doll...und auf Karpfen angle ich eh nicht. Dafür hätte ich keine Verwendung.

Mir war es viel wichtiger mit nem richtig guten Kumpel nen schönen Tag am Wasser zu verbringen, mit Schwatzen nem Bierchen und nebenbei ein paar Aale fangen.

das ist in meinen augen das Schöne am Angeln....



Ich hoffe, du hast die Geschichte nur erfunden, um uns zu locken und die Reaktionen darauf zu sehen... Ansonsten kann ich dein Verhalten nur als widerlich bezeichnen.
 
@Eberhart Schulte,als erstes muß ich dir sagen das nicht nur Karpfenangler lange Futterakionen machen sondern auch viele Raubfischangler auch Sie locken bewusst den Futterfisch oder füttern mit zerkleinerten Fischen.
Anderseits muß ich dir recht geben das einige Angler maßlos füttern.Ich persönlich füttere auch über einen längeren Zeitraum auf Karpfen an aber in Maßen und nicht in Massen!!!!Das Anfüttern ist beim DAV eindeutig gerregelt sowie bei vielen Fischern auch.
@Havel,dein Verhalten ist leider einfach nur Fies,unsportlich usw
In diesem Sinne allen ein Petri Heil
 
Zuletzt bearbeitet:
:nein :nein :nein also vom sportlichem her kann ich nur sagen :nein :nein :....sowas geth doch mal jetzt gar nicht... stell dir mal vor du würdset die die mühe machen anzufüttern über nen bisschen längeren zeitraum und dann willst du am nächsten morgen anfangen zu angeln und siehst das dir welche die plätzte geklaut haben und darfst zusehen wie die ein kapitalen fisch nach dem anderen landen...

ebenso kann ich auch nicht leiden wenn man an nem kleinen forellensee oder ähnliches angelt und man eine gute stelle hat und da paar forellen überlisten konnte..... sich andere denken voon gegenüber ... " ach komm wenn der da gut fängt " werfen wir unserer ruten gleich mal auch zu ihm und dann noch über die eigene schnur werfen so das ein wirrwar kommt und alles ..leute ihr seit arm :augen :augen
 
Füttern auch einen oder zwei Tage vorher find ich wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt nicht wirklich schlimm. Den Unterscheid ob ich eine Rute mitnehm mich 5 Minuten hinsetzt und meine Dose Mais "anfütter" oder ob ich nur nach der Arbeit kurz vorbei fahr kommt für mich aufs selbe raus.
Füttern sollte sich allerdings in einem Rahmen bewegen und mich lässt es erschaudern wenn Leute hier mit "Kilos" durch die gegend werfen. Ich fütter wenn ich irgendwo eine Stelle präparieren will maximal 300-400g Hartmais und ne handvoll Boilies pro Tag. Ich will den Fischen ja nur zeigen hallo hier gibts was und will sie nicht mästen oder satt machen. Wochenlanges vorfüttern find ich auch übertrieben. Wobei ich sagen muss gerade in großen Gewässern mit viel großen Weißfischen bleibt von meinem Futter glaub ich nimmer viel übrig für die Karpfen. Ist mir aber auch egal dann fang ich halt große Brassen macht auch Spaß.
Mehrere Kilo Boilies füttern wär mir auch ganz ehrlich zu teuer. Ich fütter auch während dem Fischen nicht mehr als 10 Boilies pro Rute und nach jedem Fisch die selbe Menge nach. Und ich muss sagen ich fang so im Vergleich zu denen die Mengenmäßig mehr füttern besser.
 
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