Gregor Grzesiak
Petrijünger
Endlich!
Nachdem ich letzte Woche die Seiten von "Fisch-Hitparade" studiert habe, konnte ich nicht mehr anders, als am Samstag ans Wasser zu gehen. Die Karte organisierte ich mir bereits am Vortag und besuchte schnell den Weiher. Die Karpfen waren munter am springen, Weißfisch zeigte sich vereinzelt an der Oberfläche.
Am Samstag früh, gegen 6Uhr15 war ich vor Ort, außer mir waren noch zwei andere Petrijünger am Start. Mit hektischen Bewegungen bereitete ich den Platz vor, meine beiden Bolognesen waren in nu ausgefahren und vorbereitet, Futter wurde angemischt und punktgenau plaziert. "Jetzt nur noch einwenig Geduld und in paar Minuten wird´s losgehen. Die Bedingungen sind eigentlich optimal!"
Und so war es auch, direkt nach nicht einmal zehn Minuten ist die Pose das erste mal abgetaucht - Anhieb und "Fish on". Ein Rotauge knapp über 20cm, bevor ich die Rute neu auswerfen konnte, folgte der nächste Biss an der anderen Rute. So ging das etwa 30 Minuten lang - Schlag auf Schlag - Rotaugen waren da, die größte an diesem Tag war etwa 36cm. Nach etwa 15 Minuten gesellten sich die Brassen zum Tisch und insgesamt landete ich 14 Stück, alles zwischen 40 - 50cm, der größte war 54cm.
Das war aber noch nicht alles, nach etwa einer Stunde, meine Reaktionen ließen langsam nach und nur noch bei konkreten Bissen wurde der Anhieb gesetzt, beruhigten sich die Wilden, die Bisse waren auf einmal nicht mehr so zahlreich. Meistens ist das ein gutes Zeichen, dass der Karpfen in der Nähe ist oder der "böse" Hecht, meine Vermutung bestätigte sich beim nächsten Biss. Die Pose ging entschieden runter, der Anhieb wurde gesetzt! - Juuuppppi, gleich am ersten Angeltag in diesem Jahr und gleich ein Karpfen. Ein 20minütiger, herrlicher Drill war das Ergebnis, bis ich den kleinen Karpfen von 48cm Länge landen konnte. Mit einer 7m Bolognese, 1g Pose und 18er Hauptschnur wird ein Drill zum Erlebnis.
Freunde, ich kann nur sagen: "Ab ans Wasser!!!"
Petri Heil!
Nachdem ich letzte Woche die Seiten von "Fisch-Hitparade" studiert habe, konnte ich nicht mehr anders, als am Samstag ans Wasser zu gehen. Die Karte organisierte ich mir bereits am Vortag und besuchte schnell den Weiher. Die Karpfen waren munter am springen, Weißfisch zeigte sich vereinzelt an der Oberfläche.
Am Samstag früh, gegen 6Uhr15 war ich vor Ort, außer mir waren noch zwei andere Petrijünger am Start. Mit hektischen Bewegungen bereitete ich den Platz vor, meine beiden Bolognesen waren in nu ausgefahren und vorbereitet, Futter wurde angemischt und punktgenau plaziert. "Jetzt nur noch einwenig Geduld und in paar Minuten wird´s losgehen. Die Bedingungen sind eigentlich optimal!"
Und so war es auch, direkt nach nicht einmal zehn Minuten ist die Pose das erste mal abgetaucht - Anhieb und "Fish on". Ein Rotauge knapp über 20cm, bevor ich die Rute neu auswerfen konnte, folgte der nächste Biss an der anderen Rute. So ging das etwa 30 Minuten lang - Schlag auf Schlag - Rotaugen waren da, die größte an diesem Tag war etwa 36cm. Nach etwa 15 Minuten gesellten sich die Brassen zum Tisch und insgesamt landete ich 14 Stück, alles zwischen 40 - 50cm, der größte war 54cm.
Das war aber noch nicht alles, nach etwa einer Stunde, meine Reaktionen ließen langsam nach und nur noch bei konkreten Bissen wurde der Anhieb gesetzt, beruhigten sich die Wilden, die Bisse waren auf einmal nicht mehr so zahlreich. Meistens ist das ein gutes Zeichen, dass der Karpfen in der Nähe ist oder der "böse" Hecht, meine Vermutung bestätigte sich beim nächsten Biss. Die Pose ging entschieden runter, der Anhieb wurde gesetzt! - Juuuppppi, gleich am ersten Angeltag in diesem Jahr und gleich ein Karpfen. Ein 20minütiger, herrlicher Drill war das Ergebnis, bis ich den kleinen Karpfen von 48cm Länge landen konnte. Mit einer 7m Bolognese, 1g Pose und 18er Hauptschnur wird ein Drill zum Erlebnis.
Freunde, ich kann nur sagen: "Ab ans Wasser!!!"
Petri Heil!