Fliege 2
Fliegenfischer
Umgeben von sanften Hügeln liegt ein Meer aus rotem Mohn..
Seit November des letzten Jahres planten Roland, Eberhard und meine Wenigkeit ein Treffen von Fliegenfischern in Thüringen. Endlich war es soweit. Unser, seit mittlerweile 6 Monaten geplantes Fliegenfischertreffen war zum Greifen nahe. Neben dem eigentlichen Treff in Kranichfeld, verbrachte ich mit meiner Frau ein paar zusätzliche Tage in Erfurt, meiner alten Heimat. Hier lernte ich endlich Albert persönlich kennen. Nach einigen Telefonaten trafen wir uns am Anger in Erfurt um bei einem Bierchen und einem Kaffee ein gemeinsames fischen im Sommer zu planen.
Am Freitag, dem 19.06. sollte unser 1. Fliegenfischertreffen beginnen. Gegen 17.00 Uhr trafen sich die Ersten im Hotel. Eberhard, Roland aus Bayern und Hans aus Österreich saßen bereits im Restaurant und ließen sich das köstliche Bier schmecken. Die drei hatten bereits ein Probefischen hinter sich gebracht und waren von den wunderschönen Bachforellen begeistert. Nun hatten wir eine Vorstellung von dem, was uns morgen erwarten sollte. Bis gegen 19.00 Uhr waren alle Fliegenfischer im Hotel. Wir ließen den Abend mit gutem Essen und ein paar schönen Bierchen ausklingen. Gegen 24.00 Uhr gingen alle auf Ihre Zimmer, um Kraft für den nächsten, hoffentlich fischreichen Tag, zu sammeln.
Pünktlich um 08.00 Uhr in der Frühe, saßen wir alle am Frühstückstisch. frisch gestärkt, ging es nun ans Wasser.
Nur 5 Minuten mit dem Auto unterwegs, kamen wir endlich am Fischwasser an. Wir bestückten unsere Fliegenruten mit kleinen Straemern, Naßfliegen und Nymphen. Schnell waren die Montagen fertig und es ging ins Wasser. Zu unserem Unglück bemerkten wir recht schnell, das sich die Situation am Wasser, im Vergleich zum gestrigen Tag, extrem verschlechtert hat. Innerhalb von fünf Minuten schlug das Wetter schlagartig um. Gerade noch im Shirt gefischt, musste schnell eine Jacke übergezogen werden. Kurz darauf musste diese wieder ausgezogen werden, weil die Sonne unbarmherzig auf uns brannte. Schnell wurde uns allen klar, das die Fische heute, wenn überhaupt, sehr schlecht beißen werden.
Alle Fliegenfischer versuchten Ihr bestes, doch die wirklich guten Fänge blieben aus. Schieben wir es mal aufs Wetter, lol.
Um 13.00 Uhr trafen wir uns alle zum Mittagstisch. Roland war so freundlich und hatte beim ortsansässigem Bäcker Brötchen und Brot, und beim Fleischer, Thüringer Wurstspezialitäten, gekauft. Neben dem Kasten Bier, ließen wir es uns gut gehen und versuchten uns den anglerischen Misserfolg schön zu reden. Bis 17.00 Uhr fischten wir weiter. Mit dem Resultat, das jeder von uns ein bis zwei Bachforellen an der Fliege hatte, leider nur die Kleinen. Alle Forellen wurden auf Grund Ihrer Größe wieder in Ihr nasses Element entlassen.
Im Anschluss an unser Fischen haben wir auf einem Sportplatz Wurfübungen unter fachlicher Anleitung ausgeführt. Herrmann Rebmann, Insturkteur der EFFA, zeigen Eberhard und mir, was man alles mit einer Fliegenrute machen kann. Fehler, die sich im laufe der Jahre „eingeschlichen“ hatten, konnten wir somit umgehen. Dafür möchte ich Herrmann recht herzlich Danken.
Um 19.00 Uhr packten wir unsere Montagen zusammen um in unser Hotel zu fahren. Diesen Tag ließen wir im Hotel bei Essen und Trinken ausklingen. Selbstverständlich redeten alle über die Schönheit des Fliegenfischens.
Sonntag nach dem Frühstück beendeten wir unser 1. Fliegenfischertreffen und machten uns auf den Heimweg. Klar doch, dass ein Termin für das nächste Jahr schon fest steht. Und dann geht es nach Lothringen.
Ich hoffe, Euch hat mein kleiner Ausflug nach Thüringen gefallen.
Fliege 2
Seit November des letzten Jahres planten Roland, Eberhard und meine Wenigkeit ein Treffen von Fliegenfischern in Thüringen. Endlich war es soweit. Unser, seit mittlerweile 6 Monaten geplantes Fliegenfischertreffen war zum Greifen nahe. Neben dem eigentlichen Treff in Kranichfeld, verbrachte ich mit meiner Frau ein paar zusätzliche Tage in Erfurt, meiner alten Heimat. Hier lernte ich endlich Albert persönlich kennen. Nach einigen Telefonaten trafen wir uns am Anger in Erfurt um bei einem Bierchen und einem Kaffee ein gemeinsames fischen im Sommer zu planen.
Am Freitag, dem 19.06. sollte unser 1. Fliegenfischertreffen beginnen. Gegen 17.00 Uhr trafen sich die Ersten im Hotel. Eberhard, Roland aus Bayern und Hans aus Österreich saßen bereits im Restaurant und ließen sich das köstliche Bier schmecken. Die drei hatten bereits ein Probefischen hinter sich gebracht und waren von den wunderschönen Bachforellen begeistert. Nun hatten wir eine Vorstellung von dem, was uns morgen erwarten sollte. Bis gegen 19.00 Uhr waren alle Fliegenfischer im Hotel. Wir ließen den Abend mit gutem Essen und ein paar schönen Bierchen ausklingen. Gegen 24.00 Uhr gingen alle auf Ihre Zimmer, um Kraft für den nächsten, hoffentlich fischreichen Tag, zu sammeln.
Pünktlich um 08.00 Uhr in der Frühe, saßen wir alle am Frühstückstisch. frisch gestärkt, ging es nun ans Wasser.
Nur 5 Minuten mit dem Auto unterwegs, kamen wir endlich am Fischwasser an. Wir bestückten unsere Fliegenruten mit kleinen Straemern, Naßfliegen und Nymphen. Schnell waren die Montagen fertig und es ging ins Wasser. Zu unserem Unglück bemerkten wir recht schnell, das sich die Situation am Wasser, im Vergleich zum gestrigen Tag, extrem verschlechtert hat. Innerhalb von fünf Minuten schlug das Wetter schlagartig um. Gerade noch im Shirt gefischt, musste schnell eine Jacke übergezogen werden. Kurz darauf musste diese wieder ausgezogen werden, weil die Sonne unbarmherzig auf uns brannte. Schnell wurde uns allen klar, das die Fische heute, wenn überhaupt, sehr schlecht beißen werden.
Alle Fliegenfischer versuchten Ihr bestes, doch die wirklich guten Fänge blieben aus. Schieben wir es mal aufs Wetter, lol.
Um 13.00 Uhr trafen wir uns alle zum Mittagstisch. Roland war so freundlich und hatte beim ortsansässigem Bäcker Brötchen und Brot, und beim Fleischer, Thüringer Wurstspezialitäten, gekauft. Neben dem Kasten Bier, ließen wir es uns gut gehen und versuchten uns den anglerischen Misserfolg schön zu reden. Bis 17.00 Uhr fischten wir weiter. Mit dem Resultat, das jeder von uns ein bis zwei Bachforellen an der Fliege hatte, leider nur die Kleinen. Alle Forellen wurden auf Grund Ihrer Größe wieder in Ihr nasses Element entlassen.
Im Anschluss an unser Fischen haben wir auf einem Sportplatz Wurfübungen unter fachlicher Anleitung ausgeführt. Herrmann Rebmann, Insturkteur der EFFA, zeigen Eberhard und mir, was man alles mit einer Fliegenrute machen kann. Fehler, die sich im laufe der Jahre „eingeschlichen“ hatten, konnten wir somit umgehen. Dafür möchte ich Herrmann recht herzlich Danken.
Um 19.00 Uhr packten wir unsere Montagen zusammen um in unser Hotel zu fahren. Diesen Tag ließen wir im Hotel bei Essen und Trinken ausklingen. Selbstverständlich redeten alle über die Schönheit des Fliegenfischens.
Sonntag nach dem Frühstück beendeten wir unser 1. Fliegenfischertreffen und machten uns auf den Heimweg. Klar doch, dass ein Termin für das nächste Jahr schon fest steht. Und dann geht es nach Lothringen.
Ich hoffe, Euch hat mein kleiner Ausflug nach Thüringen gefallen.
Fliege 2