Jogify
Petrijünger
Petri Heil,
So ich habe zwar leider nichts gefangen, wie man es anhand des Titels schon irgendwie vermuten konnte , aber dennoch will
ich hier auch mal kurz von meinem ersten Tag an einem richtigen Gewässer berichten.
Ja richtig gehört mein erster Tag , war jetzt zum aller aller ersten Mal an einem Gewässer für das man auch wirklich den
Angelschein benötigt, den ich im Dezember 2011 zusammen mit meiner Freundin gemacht habe.
Da meine Freundin kaum Zeit hatte an dem Tag, und zu einem Rundgang wollte zum Renaturierungsprojekt, welches jetzt kurz vor dem Abschluss steht,
musste es ein Gewässer in der Nähe sein und was könnte Näher sein, als der Fluss vor der eigenen Haustür, besser noch, die Schleuse wo der spätere Treffpunkt/Startpunkt der Führung ist.
Nun wollten wir eigentlich erst im Oberwasser der Schleuse Angeln, jedoch gab es den Neckarabschnitt 9 nicht in dem Angelladen, was wir bis Dato nicht wussten,
also haben wir uns spontan für das Unterwasser entschieden.
Karten und Köder gekauft, mussten wir erst noch ein Nächtlein schlafen bis wir los konnten, am nächsten Morgen sind wir dann gegen 9.30 los (ja meine Freundin und ihr Vater sind gnadenlose Schönwetterangler, der Vater mehr als sie hehe, aber was soll man machen).
Nun denn, als wir dann dort angekommen sind, haben wir noch keine 10 Minuten unser Angelzeug ausgepackt, schallt es laut von der anderen Seite herüber "Heut ist Angeln verboten packt euer Zeug ein",
so da steht man dann erst einmal perplex da und denkt sich nur ob man im falschen Film ist.
Der Vater meiner Freundin und ich sind dann erst einmal rüber, um den der rüber geschrien hat zu fragen, wieso man denn nicht angeln dürfte.
Antwort war kurz und logisch, denn am ersten Samstag im März ist putzen angesagt und da darf man nicht angeln, nach dem wir dann erklärten, dass man uns eine Angelkarte verkauft hat ,
war er sehr freundlich und erlaubte uns weiter zu angeln.
Noch einmal Schwein gehabt, jedoch dauerte es noch ein paar Minuten bis man sich von dem kleinen Schock erholt hat und wieder in Angelstimmung war.
Zeug also wieder ausgepackt, die Angeln zum ersten Mal wirklich in ihrer ganzen Pracht zusammengebaut und dann die Montagen für Feeder und Gummifische vorbereitet.
Dann das Anfutter , ganz schon gewöhnungsbedürftig was den Geruch anbelangt, mit Maden und Mais gemischt und ab damit in den Futterkorb und ZACK das ganze ausgeworfen.
Während dessen widmette ich mich etwas der Spinnfischerei,
jedoch mit dem selben erfolg den ich beim Feeder-Angeln hatte.
Nämlich 0 , genau so erging es auch meiner Freundin und ihrem Vater.
Der Tag verging doch recht zügig und der Ablauf der gleiche,
in der Zeit wo ich nicht Spinnfischte schaute ich den vorbeifahrenden Schiffen zu, wie sie die Staustufe überwunden oder aß etwas von dem mitgebrachten Essen.
Ich wechselte zwischen, verschiedenfarbigen und verschiedengroßen Gummifischen, Wobblern und Spinnern aber nichts half,
auch das normale Grundangeln ohne Futterkorb nur mit Wurm oder Made, riss nichts mehr.
Um 16.30 kam dann meine Freundin zurück von ihrer Führung und war so erschöpft das wir Heim sind.
Letztendlich war es trotzdem ein schöner Saisonbeginn und ein schöner erster Angelausflug an ein schönes Gewässer, dass einzig ernüchternde war, dass die auf der anderen Seite wohl Fische gefangen haben, die auch recht groß aussahen.
Damit muss man halt leben wenn man nicht direkt mit dem Rücken zur Straße angeln möchte.
Beim nächsten Mal findet man mich dann irgendwo in Remseck in Abschnitt 9, da ich jetzt weiß woher ich die Karte bekomme hehe .
So ich habe zwar leider nichts gefangen, wie man es anhand des Titels schon irgendwie vermuten konnte , aber dennoch will
ich hier auch mal kurz von meinem ersten Tag an einem richtigen Gewässer berichten.
Ja richtig gehört mein erster Tag , war jetzt zum aller aller ersten Mal an einem Gewässer für das man auch wirklich den
Angelschein benötigt, den ich im Dezember 2011 zusammen mit meiner Freundin gemacht habe.
Da meine Freundin kaum Zeit hatte an dem Tag, und zu einem Rundgang wollte zum Renaturierungsprojekt, welches jetzt kurz vor dem Abschluss steht,
musste es ein Gewässer in der Nähe sein und was könnte Näher sein, als der Fluss vor der eigenen Haustür, besser noch, die Schleuse wo der spätere Treffpunkt/Startpunkt der Führung ist.
Nun wollten wir eigentlich erst im Oberwasser der Schleuse Angeln, jedoch gab es den Neckarabschnitt 9 nicht in dem Angelladen, was wir bis Dato nicht wussten,
also haben wir uns spontan für das Unterwasser entschieden.
Karten und Köder gekauft, mussten wir erst noch ein Nächtlein schlafen bis wir los konnten, am nächsten Morgen sind wir dann gegen 9.30 los (ja meine Freundin und ihr Vater sind gnadenlose Schönwetterangler, der Vater mehr als sie hehe, aber was soll man machen).
Nun denn, als wir dann dort angekommen sind, haben wir noch keine 10 Minuten unser Angelzeug ausgepackt, schallt es laut von der anderen Seite herüber "Heut ist Angeln verboten packt euer Zeug ein",
so da steht man dann erst einmal perplex da und denkt sich nur ob man im falschen Film ist.
Der Vater meiner Freundin und ich sind dann erst einmal rüber, um den der rüber geschrien hat zu fragen, wieso man denn nicht angeln dürfte.
Antwort war kurz und logisch, denn am ersten Samstag im März ist putzen angesagt und da darf man nicht angeln, nach dem wir dann erklärten, dass man uns eine Angelkarte verkauft hat ,
war er sehr freundlich und erlaubte uns weiter zu angeln.
Noch einmal Schwein gehabt, jedoch dauerte es noch ein paar Minuten bis man sich von dem kleinen Schock erholt hat und wieder in Angelstimmung war.
Zeug also wieder ausgepackt, die Angeln zum ersten Mal wirklich in ihrer ganzen Pracht zusammengebaut und dann die Montagen für Feeder und Gummifische vorbereitet.
Dann das Anfutter , ganz schon gewöhnungsbedürftig was den Geruch anbelangt, mit Maden und Mais gemischt und ab damit in den Futterkorb und ZACK das ganze ausgeworfen.
Während dessen widmette ich mich etwas der Spinnfischerei,
jedoch mit dem selben erfolg den ich beim Feeder-Angeln hatte.
Nämlich 0 , genau so erging es auch meiner Freundin und ihrem Vater.
Der Tag verging doch recht zügig und der Ablauf der gleiche,
in der Zeit wo ich nicht Spinnfischte schaute ich den vorbeifahrenden Schiffen zu, wie sie die Staustufe überwunden oder aß etwas von dem mitgebrachten Essen.
Ich wechselte zwischen, verschiedenfarbigen und verschiedengroßen Gummifischen, Wobblern und Spinnern aber nichts half,
auch das normale Grundangeln ohne Futterkorb nur mit Wurm oder Made, riss nichts mehr.
Um 16.30 kam dann meine Freundin zurück von ihrer Führung und war so erschöpft das wir Heim sind.
Letztendlich war es trotzdem ein schöner Saisonbeginn und ein schöner erster Angelausflug an ein schönes Gewässer, dass einzig ernüchternde war, dass die auf der anderen Seite wohl Fische gefangen haben, die auch recht groß aussahen.
Damit muss man halt leben wenn man nicht direkt mit dem Rücken zur Straße angeln möchte.
Beim nächsten Mal findet man mich dann irgendwo in Remseck in Abschnitt 9, da ich jetzt weiß woher ich die Karte bekomme hehe .
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