alex15
Karpfenangler
Karpfenangeln im Herbst
Es ist Herbst. Die ersten Bäume verliehren ihre bunten Blätter, und auch die Unterwasserwelt verändert sich. Es ist Karpfenzeit!
Da ich noch diverse Kilo Hartmais und Frolic hatte, beschloss ich eine Woche lang mit Partikel anzufüttern. Ich angelte in einem kleinen Fluss nahmens Tauber. Ich hatte mir eine Stelle ausgesucht, wo es ca.4-5 Meter tief war. Auserdem war an der Stelle ein umgestürzter Baum im Wasser wo es förmlich nach Hechten roch.
Am Samstag war es dann endlich soweit. Erst mal nen Kaffee getrunken und dann ab ans Wasser.
Ich habe gerade erst den Kescher fertig gemacht, und die Rute reingeworfen so meldete sich schon mein Funkbissanzeiger.
Nach einem kurzen aber sehr schönen Drill hatte ich wenige Minuten später einen ca. 5 Pfund Spiegelkarpfen auf der Matte.
Das fängt ja gut an .. dachte ich mir.
Das gleiche wiederholte sich zig mal. Doch leider verwickelte sich die Montage immer wieder und so kam es séhr häufig zu Fehlbissen.
Bis um 12 Uhr ging gar níchts mehr. Also beschloss ich zehn Meter nebenan auf Köderfische zu Stippen um eine auf Hecht auszulegen.
Ich hatte gerade meinen Schwimmer zu Wasser gelassen, so meldete sich mein Bissanzeiger mit einem Dauerton. Vollrun..........dachte ich mir.
Ich bin so schnell es geht zur Rute gelaufen und hab den Anschlag gesetzt. Was dann kam versetzte mich fast in Panik. Ein etwa 30 Pfund Karpfen hing ein meinem Haken. Ich drillte ihn vorsichtig doch als er in der nähe von dem umgestürzten Baum war, lies er sich nicht mehr aufhalten. Er lief mit voller Kraft in den Baum.
Ich musste alles abreisen.
Ich fing an diesem Abend noch 4 weitere Karpfen bis 12 Pfund.
Trotzdem war es ein schönes Erlebnis das ich bestimmt nächsten Herbst wieder machen werde.
Mit Freundlichen Grüßen
Alexander Schick
Es ist Herbst. Die ersten Bäume verliehren ihre bunten Blätter, und auch die Unterwasserwelt verändert sich. Es ist Karpfenzeit!
Da ich noch diverse Kilo Hartmais und Frolic hatte, beschloss ich eine Woche lang mit Partikel anzufüttern. Ich angelte in einem kleinen Fluss nahmens Tauber. Ich hatte mir eine Stelle ausgesucht, wo es ca.4-5 Meter tief war. Auserdem war an der Stelle ein umgestürzter Baum im Wasser wo es förmlich nach Hechten roch.
Am Samstag war es dann endlich soweit. Erst mal nen Kaffee getrunken und dann ab ans Wasser.
Ich habe gerade erst den Kescher fertig gemacht, und die Rute reingeworfen so meldete sich schon mein Funkbissanzeiger.
Nach einem kurzen aber sehr schönen Drill hatte ich wenige Minuten später einen ca. 5 Pfund Spiegelkarpfen auf der Matte.
Das fängt ja gut an .. dachte ich mir.
Das gleiche wiederholte sich zig mal. Doch leider verwickelte sich die Montage immer wieder und so kam es séhr häufig zu Fehlbissen.
Bis um 12 Uhr ging gar níchts mehr. Also beschloss ich zehn Meter nebenan auf Köderfische zu Stippen um eine auf Hecht auszulegen.
Ich hatte gerade meinen Schwimmer zu Wasser gelassen, so meldete sich mein Bissanzeiger mit einem Dauerton. Vollrun..........dachte ich mir.
Ich bin so schnell es geht zur Rute gelaufen und hab den Anschlag gesetzt. Was dann kam versetzte mich fast in Panik. Ein etwa 30 Pfund Karpfen hing ein meinem Haken. Ich drillte ihn vorsichtig doch als er in der nähe von dem umgestürzten Baum war, lies er sich nicht mehr aufhalten. Er lief mit voller Kraft in den Baum.
Ich musste alles abreisen.
Ich fing an diesem Abend noch 4 weitere Karpfen bis 12 Pfund.
Trotzdem war es ein schönes Erlebnis das ich bestimmt nächsten Herbst wieder machen werde.
Mit Freundlichen Grüßen
Alexander Schick