Vereinsnachrichten -  Angler müssen sich von Jäger klar distanzieren!

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Mir ist bei Herrn Schulte schon öfters aufgefallen dass er offenbar glaubt dass seine Meinung die einzig richtige ist und keine andere Meinung gelten lässt, eine Art Tunnelblick. "Er kenne ein paar Jäger, die tuen sowas nicht. Jäger trinken auch keinen Alkohol und Polizisten sind unantastbar anständig. Es mag ja sein dass er solche Leute kennt, andere kennen halt andere.
Meine Meinung über Polizisten gleicht der Meinung der überwiegenden Meinung der Bevölkerung und die ist sicher nicht so wie die des Herrn Schulte.

Die Süddeutsche brachte bereits im August dieses Jahres zum Thema den richtigen Artikel: "Kartell des Schweigens" http://www.sueddeutsche.de/bayern/streit-um-artenschutz-kartell-des-schweigens-1.2022215
Die darin aufgestellte Anschuldigung warum die Wilderer nicht geschnappt werden: "Für solche Straftaten ist in ländlichen Polizeiinspektionen viel zu oft ein Beamter zuständig, der auch Jäger ist, da kann nichts herauskommen."

DAS sind Fakten. Und das spiegelt auch meine Meinung wieder. Und dabei bleibts!

Hechtforelle schrieb:
:...Du hast noch nie gehört das jemand Jäger schlecht findet? Lese noch nal den Eingangspost.:(
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Frage: Kann es sein dass du genau zu denen gehörst um die es hier konkret geht? Es kommt einen schon fast so vor, denn du "bellst" am meisten und betroffene Hunde bellen, so besagt es zumindest ein altes Sprichwort.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dietmar schrieb:
Mir ist bei Herrn Schulte schon öfters aufgefallen dass er offenbar glaubt dass seine Meinung die einzig richtige ist und keine andere Meinung gelten lässt, eine Art Tunnelblick. "Er kenne ein paar Jäger, die tuen sowas nicht. Jäger trinken auch keinen Alkohol und Polizisten sind unantastbar anständig. Es mag ja sein dass er solche Leute kennt, andere kennen halt andere.
Meine Meinung über Polizisten gleicht der Meinung der überwiegenden Meinung der Bevölkerung und die ist sicher nicht so wie die des Herrn Schulte.

Die Süddeutsche brachte bereits im August dieses Jahres zum Thema den richtigen Artikel: "Kartell des Schweigens" http://www.sueddeutsche.de/bayern/streit-um-artenschutz-kartell-des-schweigens-1.2022215
Die darin aufgestellte Anschuldigung warum die Wilderer nicht geschnappt werden: "Für solche Straftaten ist in ländlichen Polizeiinspektionen viel zu oft ein Beamter zuständig, der auch Jäger ist, da kann nichts herauskommen."
DAS sind Fakten. Und das spiegelt auch meine Meinung wieder. Und dabei bleibts!
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Man, Dietmar, jetzt hör doch endlich mal auf hier rumzuwinseln. Es geht doch hier gar nicht um Herrn Schulte seine Meinung, oder dem Hechtforelle seine, sondern darum, dass du keine Jäger mehr magst und das unwiderruflich deine Meinung ist. Das hat vermutlich mittlerweile jeder hier begriffen. Nur scheinst du nicht zu begreifen, das niemand hier auf deinen pauschalen Verurteilungszug aufspringen will, obwohl es dir nun schon oft genug gesagt wurde. Geh doch bitte einfach zu PETrA oder den Veganern, da kannste deine Parole weitertrommeln, doch vermutlich werden die sich das Gleiche fragen wie mittlerweile etliche hier: Was willst du eigentlich von uns?!
 
Das ist doch irgendwie Schwachsinn.
Wilderer werden nicht geschnappt, weil die ländlichen Polizeibeamten auch Jäger sein sollen???

Klopft ein Angler während der Schonzeit ein paar Fische ab, angelt einer Schwarz oder wirft jemand Dynamit in den See (ein vielleicht etwas extremes Beispiel) sind es doch bestimmt gerade die anderen Angler welche am lautesten nach ner Strafe für denjenigen Schreien. Dass dies bei dem Großteil der Jägerschaft völlig anderst laufen soll erklärt sich mir nicht.

Mich scheint das vielmehr nach nem Gefallen unter Bekannten/Freunden auszusehen und hat somit nicht viel mit dem Umstand zu tun, dass die Beamten Jäger sind. Somit ist das doch ein ganz anderer Schuh.
 
Sehr richtig, Nicki ! Über unsere "Freunde" von PeTA und deren Einstellung uns Anglern (u. natürlich auch den Jägern) gegenüber wurde hier im Forum wahrhaftig genug geschrieben. Sie verleumden uns Angler, wo sie nur können.
Aber zu behaupten, daß man sich von der gesamten Jägerschaft klar distanzieren müsse, ist ebenfalls eine Verleumdung, denn damit behauptet man ja, daß das, was einzelne schwarze Schafe tun, von einer ganzen Volksgruppe praktiziert wird. Wenn das keine Verleumdung ist, dann weiß ich es nicht.
Einige Beiträge habe ich erst jetzt gelesen. "Herr Dietmar" glaubt also, daß ich meine Meinung für die einzig richtige halte !!! Wenn es nicht so ein grenzenloser Schwachsinn wäre,
könnte man fast darüber lachen. Was tut denn er schon durch den gesamten Thread hindurch ?? Er will doch von Anfang an anderen seine Meinung aufzwingen, daß wir uns klar von den Jägern distanzieren müßten !! Nunja, auf Logik hat er ja noch nie Wert gelegt. Das ist es, was mir an ihm schon lange aufgefallen ist.
Gruß
Eberhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Sche.. Auf PETA und die anderen Vereine, wenn sich jeder an das Gesetz hält egal ob Jäger oder angler können die einem gar nix tun.
Und die wo wildern oder andere unrechte Sachen machen kommen sowieso alle mal dran
 
Erstens ist es leider nur selten der Fall, daß jemand aufkippt und zur Verantwortung gezogen werden kann. Zweitens wird, wie ich schon ausgeführt habe, ein einzelner Angler oder auch Jäger, der sich eben nicht an die Gesetze u. Vorschriften hält, grundsätzlich immer die Gesamtheit der Angler oder Jäger in Verruf bringen, wie wir es ja auch im Eröffnungsbeitrag schon gesehen haben.
Gruß
Eberhard
 
..nicht auszudenken wenn Jaeger noch maßiges, ausserhalb der Schonzeiten erlegtes Wild wieder zurruecksetzen wuerden ;)
 
Frage: Kann es sein dass du genau zu denen gehörst um die es hier konkret geht? Es kommt einen schon fast so vor, denn du "bellst" am meisten und betroffene Hunde bellen, so besagt es zumindest ein altes Sprichwort.
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Nein Dietmar, wie ich schon sagte bin ich kein Jäger und habe auch nicht vor einer zu werden.
Für solche Straftaten ist in ländlichen Polizeiinspektionen viel zu oft ein Beamter zuständig, der auch Jäger ist, da kann nichts herauskommen.
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So so, der Polizist macht sich also lieber Strafbar und schützt den Jäger....wat'n Schwachsinn.
Hast du eigentlich mitbekommen das einige Leute hier versucht haben dir zu helfen den Kopf aus der Schlinge zu kriegen? Anstatt ein wenig einzulenken, ziehst du es vor dich komplett und mit allergrößtem Nachdruck ins Abseits zu stellen, wie verbissen kann man sein??? In diesem Sinne, Wuff wuff habe fertig gebellt.
 
Tja, Nicki, ich habe auch schon darauf hingewiesen, daß ein Polizeibeamter, der so handelt, wie vom TE verleumderisch behauptet, sich strafbar macht. Es würde sich in diesem Fall um eine Begünstigung im Amt handeln, die sowohl gesetzlich als auch disziplinarisch bestraft würde. Das Disziplinarverfahren, das sich an das Strafverfahren anschließen würde, könnte die Entfernung aus dem Dienstverhältnis bedeuten.
Aber laß ihn nur. Er will ganz einfach hier den Rambo gegen Jägerschaft und Polizei spielen. Wünsche ihm weiterhin viel Spaß dabei. Jeder blamiert sich, so gut er kann.
Gruß
Eberhard
 
Eberhard Schulte schrieb:
Tja, Nicki, ich habe auch schon darauf hingewiesen, daß ein Polizeibeamter, der so handelt, wie vom TE verleumderisch behauptet, sich strafbar macht. Es würde sich in diesem Fall um eine Begünstigung im Amt handeln, die sowohl gesetzlich als auch disziplinarisch bestraft würde. Das Disziplinarverfahren, das sich an das Strafverfahren anschließen würde, könnte die Entfernung aus dem Dienstverhältnis bedeuten.

Aber laß ihn nur. Er will ganz einfach hier den Rambo gegen Jägerschaft und Polizei spielen. Wünsche ihm weiterhin viel Spaß dabei. Jeder blamiert sich, so gut er kann.

Gruß

Eberhard
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Na ja, auch unter Polizisten gibt es schwarze Schafe, genauso wie unter Ärzten! Also Sozialprestige nicht verwechseln mit Unfehlbarkeit!
Aber alle über einen Kamm zu scheren hilf wirklich wenig! Das neg. Verhalten einiger gehört immer zur Standardabweichung;-)
 
Wo habe ich geschrieben, daß es bei der Polizei keine faulen Äpfel gäbe ? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß das, was der TE unterstellt, für einen Polizeibeamten eine Straftat ist, die ihn den Job kosten kann (u. wahrscheinlich auch kosten wird). Es wird wohl nur sehr wenige geben, die das aus einer reinen Kumpanei heraus riskieren würden.
Gruß
Eberhard
 
Eberhard Schulte schrieb:
Wo habe ich geschrieben, daß es bei der Polizei keine faulen Äpfel gäbe ? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß das, was der TE unterstellt, für einen Polizeibeamten eine Straftat ist, die ihn den Job kosten kann (u. wahrscheinlich auch kosten wird). Es wird wohl nur sehr wenige geben, die das aus einer reinen Kumpanei heraus riskieren würden.

Gruß

Eberhard
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Mit Sondersignal über rot zu fahren ( ohne Einsatzauftrag ), nur um nicht Anhalten zu müssen, ist auch eine Straftat, aber an der Tagesordnung! Aber wo kein Kläger, da kein Richter! Nicht falsch verstehen, ich schere nicht alle über einen Kamm;-)
Viele begehen vergehen die einem den Job kosten können, in allen Bereichen! Warum sollte das bei Polizisten anders sein? Weil sie hoheitliche Aufgaben erfüllen, riskieren sie nicht ihren Job? Was ist mit Ärzten, studieren und lernen 12 Jahre und auch da riskieren manche ihren Job, aus welcher Intention auch immer...
 
hinkelstein schrieb:
Warum sollte das bei Polizisten anders sein? Weil sie hoheitliche Aufgaben erfüllen, riskieren sie nicht ihren Job? Was ist mit Ärzten, studieren und lernen 12 Jahre und auch da riskieren manche ihren Job, aus welcher Intention auch immer...
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Ärztevergehen geschehen wohl aus reiner Geldgier, abgesehen vom Patientenmißbrauch, soweit ich mich erinnere, führt das (z.B. Kassenbetrug) noch nicht einmal unbedingt zum Verlust der Zulassung. Ärzte gehen völlig ungestraft davon, wenn sie ihren eigenen "Freunden" z.B. aus dem Studium Kundschaft (Patienten) "zuschieben", Pfusch betreiben und sich von Pharmaherstellern "Belohnungen" geben lassen, wenn sie nur deren Produkte empfehlen.

Polizisten sind Beamte, wenn die klauen würden, Bestechungsgelder annehmen, wären die schnell ihren Job los und dürften, mit der Ausbildung, wohl nur noch für eine Sicherheitsfirma taugen.

Das heisst natürlich nicht, dass auch unter denen Bande gebildet wird. Ausschließen würde ich es nicht, dass sich Bekanntschaften auf deren Handeln auswirken, aber das findet man überall.
 
Tommy80 schrieb:
Ärztevergehen geschehen wohl aus reiner Geldgier, abgesehen vom Patientenmißbrauch, soweit ich mich erinnere, führt das (z.B. Kassenbetrug) noch nicht einmal unbedingt zum Verlust der Zulassung. Ärzte gehen völlig ungestraft davon, wenn sie ihren eigenen "Freunden" z.B. aus dem Studium Kundschaft (Patienten) "zuschieben", Pfusch betreiben und sich von Pharmaherstellern "Belohnungen" geben lassen, wenn sie nur deren Produkte empfehlen.

Polizisten sind Beamte, wenn die klauen würden, Bestechungsgelder annehmen, wären die schnell ihren Job los und dürften, mit der Ausbildung, wohl nur noch für eine Sicherheitsfirma taugen.

Das heisst natürlich nicht, dass auch unter denen Bande gebildet wird. Ausschließen würde ich es nicht, dass sich Bekanntschaften auf deren Handeln auswirken, aber das findet man überall.
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Du bist als Arzt ruck zuck deine Approbation los, aber nicht bei Dingen wie Pat. zuschustern und Beeinflussung durch Pharmagelder. Ist auch wohl nicht mit den aktuellen Beispiel zu vergleichen. Und das "findet man überall" war die Intention meiner Antwort!!
 
ich warte auf den nächsten harten Winter,wo es mal wieder 8 Wochen Frost am Stück gibt wenn der erste Mensch mitten in Deutschland vom Wolf angefallen und getötet wird.Keiner weiss wie viele Wölfe in Sachsen und Brandenburg rumlaufen,dann ist das Gejammer gross
 
hinkelstein schrieb:
Du bist als Arzt ruck zuck deine Approbation los, aber nicht bei Dingen wie Pat. zuschustern und Beeinflussung durch Pharmagelder.
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Glaube ich nicht. Wenn 1000de Ärzte bei der Abrechnung betrügen, z.T. mit Apotheken gemeinsame Sache machen, hätten Kassen und letztlich der Staat ein Problem damit, wenn man all denen die Zulassung entziehen würde. Die würden im System fehlen, das kann man von ein paar Polizisten nicht behaupten, von denen gibt's genug und schneller ausbilden lassen die sich auch.

Der Vergleich hinkt einfach, als Beamter (letztlich Diener von uns für uns, im Gegensatz zu Politikern) darf man sich erstaunlich wenig erlauben, ist nun einmal so.
 
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