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Moin,

besonders die Berliner und Brandenburger User.

Gestern hatte ich verträumt bei der Arbeit an der schwedischen Gewässerliste im Hintergrund Radio zu laufen ( 104.6 RTL ) und da kam mitten in den Nachrichten die Meldung eines Brandenburger Fischers, er hätte einen Zander mit einer Länge von 1,5 m und 9 Kg Gewicht gefangen.

Jemand irgendwelche Infos dazu?

Gruß Henry


Guck mal hier http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1338985/

Das ist das einzigste was ich gefunden habe darüber.
Das Datum sollte stimmen aber die Größe ist irgendwie nicht richtig.


Hoffe ich konnte helfen ;)


Grüße
Boratino
 
Kann ich meinem Vorredner nur bepflichten.
Es ist das alles nicht wert, wenn man ertrinkt wegen einem Fisch, auch wenn es nicht so schlimm ausgeht, ist es doch sehr unangenehm mit nassen Kleidern, kaputten Handy das Angeln einstellen zu müssen.
Gleiches wird auch wieder demnächst aktuell wenn es zum Eisangeln gehen soll, kann ich jedem nur abraten solch ein Risiko einzugehen.
lg Thorsten
 
Sowas ist echt tragisch. Der Rhein hat seine ganz besonderen Tücken. Die Steinpackungen sind bei feuchter Witterung glitschig wie Seife, da muss man höllisch aufpassen. Da kann man selbst am Tage unglücklich hinfallen, wenn man auf die falsche Stelle tritt. Und wenn man erstmal in die Strömung geraten ist, hat man wenig Chancen. Da hilft manchmal nichtmal körperliche Fitness, auch wenn diese im Allgemeinen sehr hilfreich ist.
 
Und wenn dann auch noch reichlich Alkohol im Spiel ist,wird´s ganz brenzlig.Habe es auch oft in Norwegen beobachtet das sich die Bootsbesatzung volllaufen lässt und sich dan bei wackligen Seegang an der Reling versammelt und das was oben rein ist unten rauslaufen lässt.Fehlt mir jegliches Verständnis für.
 
Hallo Neutzel, hatte das vor einer Woche bereits im betreffenden See-Forum gepostet, aber dazu hat sich auch keiner gemeldet. Wär ja glatt mal einen Versuch wert
 
Im schönsten Politikerdeutsch hat der Landesanglerverband des Landes Brandenburg auf seiner Webseite vermelden lassen, dass eine wechselseitige Nutzung der Gewässerpools des LAVB und des Landesfischerverbandes Westfalen und Lippe e.V. möglich ist.
Auf deutsch, man kann irgendwann, hoffentlich für einen schmalen Taler, als Vollzahler des LAVB die Gewässer des LFB Westfalen und Lippe beangeln. Umgekehrt natürlich dann genauso. Derartiges existiert ja schon seit Jahren zwischen den Landesverbänden in Neufünfland. Preise wurden noch keine veröffentlicht, ich schätze aber, sie werden dann hier unter der Rubrik "Austauschberechtigung für" zu finden sein. Ab wann diese Vereinbarung gültig ist geht aus dem Text leider auch nicht hervor, aber ein Hoch um "diese weitere Annäherung der ost- und westdeutschen Angelverbände gebührend hervorzuheben" gab es schon mal. Na dann Jungs.. :augen

Ich distanziere mich natürlich sofort von diesen "Hochs" und fordere euch auf dies auch zu tun, denn was ist denn das für eine Vorbildwirkung?! Nachher hocken sie dann wieder lallig am Wasser, fallen trunken von ihren Carpchairs und pieken mit ihren Angelruten womöglich sich und blöd fragenden Spaziergängern ("Beißen sie???") womöglich noch in ganz empfindliche Stellen. Die Augen, z.B. [/Ironie]
 
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Film zum Besatzfisch-Projekt

Angler sind hierzulande die wichtigsten Wächter von Binnengewässern. Denn als Pächter von Fischereirechten sind Angelvereine gesetzlich zur Hege und Pflege ihrer Gewässer verpflichtet.

Das Projekt „Besatzfisch“ untersuchte gemeinsam mit 18 niedersächsischen Angelvereinen, ob ihr Engagement beim Fischbesatz nachhaltig ist: für die Natur, die Vereinskasse und das Anglerglück.

Begleiten Sie das Forscherteam vom Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) mit seinen Angelvereinen auf eine fünfjährige Forschungsreise quer durch die Tiefen unserer Gewässer, bei der auch der Mensch am Wasser nicht zu kurz kommt.
Quelle: Fisch und Fang/Aktuelles

Materialien und 62-minütiger Film über das Besatzfisch-Projekt…

 
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Film zum Besatzfisch-Projekt

Angler sind hierzulande die wichtigsten Wächter von Binnengewässern. Denn als Pächter von Fischereirechten sind Angelvereine gesetzlich zur Hege und Pflege ihrer Gewässer verpflichtet.

Das Projekt „Besatzfisch“ untersuchte gemeinsam mit 18 niedersächsischen Angelvereinen, ob ihr Engagement beim Fischbesatz nachhaltig ist: für die Natur, die Vereinskasse und das Anglerglück.

Begleiten Sie das Forscherteam vom Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) mit seinen Angelvereinen auf eine fünfjährige Forschungsreise quer durch die Tiefen unserer Gewässer, bei der auch der Mensch am Wasser nicht zu kurz kommt.
Quelle: Fisch und Fang/Aktuelles

Materialien und 62-minütiger Film über das Besatzfisch-Projekt…

wer wie ich, Probleme mit der Wiedergabe auf der verlinkten Seite von Besatzfisch hat, hier der youtube link:




Gruß Jörg
 
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