Allgemein -  Medienkampagne gegen Angler?

Ich fand die Doku im Kern sehr ausgewogen und keinesfalls dumpf ideologisch anglerfeindlich. Das unterscheidet Sender wie 3Sat oder auch Arte von den restlichen öffentlich-rechtlichen, die nur auf Quote und damit immer häufiger den großen Skandal schielen.
 
Ich finde, dass der Beitrag nicht sehr vielsagend war. Nur einmal eine Testangelfahrt auf der Ostsee und nur zwei verschiedene Seen in den neuen Bundesländern getestet und das noch Tauchern die wahrscheinlich nicht viel Ahnung vom angeln haben. Karpfen gibt es schon seit hunderten von Jahren in unseren Regionen, haben meine Vorfahren schon gefangen.Das mit Aalen stimmt im allgemeinen, unser Verein setzt zum Beispiel keine Aale weils nichts bringt und viel zu teuer sind. Ich kann mit nicht vorstellen, dass das angeln in Deutschland verboten wird. Aber man könnte mal über gesamtdeutsche Angelvorschriften nachdenken.
Rottfischer
 
So die Sendung ist gerade vorbei und ich bin mal etwas positiv überrascht . Es war kein "abschlachten" der Angler , es wurden auch die eigentlich bekannten Fehler im Fischbesatz und Futtermitteleinbringung angesprochen aber nicht zu massiv . Der Titel würd ich sagen ist übertrieben nicht die Sendung . Meiner Meinung nach sogar ein gelungener Beitrag .
 
Servus!

So, habe die Doku auch gerade aufmerksam verfolgt und komme zu folgender Schlussfolgerung:

Es wurde einerseits sehr wissenschaftlich an das Thema herangegangen und (schon aufgrund der angekündigten Aufmachung "Angeln verbieten?" wider erwarten) keine Stimmung gegen Angler propagiert, sondern eher auf Vernunft und Kompromiss plädiert. Das finde ich schon einmal sehr begrüßenswert!

Dennoch stellen sich folgende Fragen aus der Sendung:

Es wird im Vorwort von einer "starken Anglerlobby in Deutschland, die zu mächtig ist um die Quote (betreffend die Fischerei auf Dorsch) zu unterbinden" geredet.

Ist das tatsächlich so? Wo setzt sich diese angeblich starke Lobby (wer ist gemeint, die Verbände etwa?) bei welchen Verträgen/Beschlussfassungen durch? Was ist bekannt?

Der Ausfang der Meeresfische durch Freizeitangler im Vergleich zu der kommerziellen Fischerei erscheint mir doch sehr hoch angegeben. Das wurde negativ dargestellt, da ja der Freizeitfischer keiner Quote unterliegt. Aber, der Hobbyangler ist letztendlich auch ein Fischkonsument, demzufolge dürfte man diese Fänge nicht dem kommerziellen Fischfang anrechnen. Umgekehrt betrachtet, gäbe es keine Entnahme durch Angler, wäre der Bedarf durch kommerziellen Fischfang doch höher.

Der Fang untermaßiger Dorsche geht zurück in`s Meer und davon überleben immerhin 90%, was doch eine sehr geringe Mortalitätsrate darstellt! Wie sieht es da hingegen bei der Berufsfischerei aus, vor allem durch nicht überlebensfähige Beifänge?

Die Aussage: "Deutsche Angler müssen ihre Fänge nicht melden (registrieren)" stimmt das eigentlich?

Die Feststellung von Frau Silke Oldorff vom Nabu, dass zuviel Nährstoffe durch übermäßiges Anfüttern in vielen Seen eingetragen werden und zum Absterben von Wasserpflanzen führen, sollten einige Angelkollegen zu denken geben, das beobachte ich auch all zu oft.

Allerdings, dass nur 18% der Seen in Deutschland gesund sein sollen, halte ich für nicht realistisch, wenn man anderen Statistiken Glauben schenken darf.

Was mich verwundert hat ist die völlig unkritische Aussage der Doku, wonach es begrüßt wird, dass der Stör aufgrund des Aussetzens durch Gartenteichbesitzer, Aquarianer und Angler wieder häufiger in deutschen Gewässern anzutreffen ist!

Weiter:

"Fische lernen durchaus, dem Angelhaken aus dem Wege zu gehen und diese Erfahrung sogar an nachkommende Generationen weiterzugeben." Das widerspricht ja völlig der aktuellen Diskussion über das Schmerzempfinden und die Empathie bei Fischen!

Zum Fischbesatz:

"Der Karpfen muß weg"! ....ist die verallgemeinernde Aussage von Frau Oldorff vom Nabu. Ist das wirklich so absolut zu sehen? Ich finde, man sollte dies viel differenzierter betrachten, denn nicht jedes Gewässer ist gleich und der Karpfen ist immerhin ein wertvoller Angel- wie auch Speisefisch.

Das Programm für die Wiederansiedlung der Quappe (Aalrutte) des LAV Westfalen-Lippe finde ich äußerst lobenswert! Interessant auch, die Quappe als natürlichen Feind der Schwarzmaulgrundel einzusetzen. Quasi zwei Fliegen mit einer Klappe zu fangen!

Allerdings wurde bei der Quappe von einer aussterbenden Art gesprochen, das wäre mir auch neu!

Die Aussage des Prof. Arlinghaus über den Aal, auch für mich neu:

Demnach "mache er sich keine Sorgen um den Aal, den er ist nicht am Rande des Aussterbens. Dies sei eher ein Politikum. Es gäbe, wenn auch wenige, immerhin aber noch genügend Restbestände...." ist mir doch etwas unverständlich.

Aalbesatz kann den Bestand nützen (belegt eine schwedische Studie). Durchaus plausibel, wenn diese Gewässer einen natürlichen Ablauf und demnach eine Verbindung zu Elbe oder Rhein bzw. letztendlich Ost- oder Nordsee besitzen.

Bemerkenswert der Widerspruch beim Aalbesatz zwischen dem Willen der Angler und dem ökologischen Aspekt. Eine Gratwanderung auch für den Vorsitzenden des LAV Westfalen-Lippe.

Schlussbemerkung der Doku: "Man muß das Angeln in Deutschland nicht verbieten, aber für ein gesundes ökologisches Gleichgewicht sorgen und mehr Aufklärungsarbeit leisten."

Auch wenn einige Fragen offen blieben, war diese Doku aus meiner Sicht recht ausgewogen, auch wenn die Sendung einen provokanten Titel trug.

Gruß & Petri!
 
Also in Sachsen muss jeder Angler ein Fangbuch führen , ob es jeder ordentlich macht ist dann eine andere Frage, aber die Bücher werden meines Wissens auch ordnunggemäß ausgewertet . Ich sehe das auch so , daß sich mancher Angler auch mal überlegen sollte , wieviel " Kilo " Futter er gerade in kleine Teiche so einbringt und ob dies Not tut :confused: .
 
Wie ist das auf dem Kutter beim Dorschangeln? Muss da auch ein Fangverzeichnis geführt werden? Vermutlich bezieht sich die Reportage auf die Dokumentation der Fänge durch die Angler beim Meeresfischen. :confused:
 
"Der Karpfen muß weg"! ....ist die verallgemeinernde Aussage von Frau Oldorff vom Nabu. Ist das wirklich so absolut zu sehen? Ich finde, man sollte dies viel differenzierter betrachten, denn nicht jedes Gewässer ist gleich und der Karpfen ist immerhin ein wertvoller Angel- wie auch Speisefisch.

Heute wohl meist eher Angel oder Speisefisch, wahrscheinlich liegt darin auch das Problem. Wenn ein Verein jährlich Satzkarpfen ordert, von denen vielleicht 5-10% nicht sofort entnommen werden, ist der Karpfen bestimmt kein Problem. Wenn aber fröhlich besetzt wird, weil es die Anglerschaft so will, und vielleicht noch 5% der Angler überhaupt noch entnehmen, die Karpfen immer größer und schwerer werden, haben die anderen Friedfischarten irgendwann mit richtigen Problemen zu kämpfen.

Die Aussage des Prof. Arlinghaus über den Aal, auch für mich neu:

Demnach "mache er sich keine Sorgen um den Aal, den er ist nicht am Rande des Aussterbens. Dies sei eher ein Politikum. Es gäbe, wenn auch wenige, immerhin aber noch genügend Restbestände...." ist mir doch etwas unverständlich.

Ein typischer Arlinghaus ;)
Ich frage mich eher was wir erwarten. Der Aal wird seit vielen Jahrzehnten in Deutschland besetzt, die Anzahl der für Aal geeigneten Gewässer, die relativ naturbelassen geblieben sind, aus denen er auch wieder abwandern kann, sind sehr gering. Wieviele Aale dauerhaft im Meer leben, weiß der "gemeine" Angler im Binnenland doch gar nicht.
 
Servus und Hallo!

Hier erfolgte sehr rasch ein Statement des LSV Niedersachsen E.V., in der einige Unklarheiten aus der Sendung zu folgenden Punkten angesprochen bzw. richtig gestellt werden:

1) Nicht die Angler werden protestieren, wenn für den Bestand wertvolle Laichdorsche zurückgesetzt werden sollen, sondern die Politik in Deutschland.

2) Aalbesatz ist vielerorts sinnvoll!

3) Anfüttern ist per se nicht schädlich!

4) Karpfen werden zu Unrecht als "Unterwasserschweine" betitelt.

bitte lest hier die Antworten:

http://www.lsfv-nds.de/aktuelles/lsfv-aktuell/471-angeln-verbieten-stellungnahme-lsfv.html

als auch die Stellungnahme zum TV Beitrag auf 3sat vom 03.03.2016 im pdf-Dokument

http://www.lsfv-nds.de/images/Artik...V_Stellungnahme_Angeln-verbieten-3Sat_web.pdf

Fazit LSFV:

Das Angeln ist so nachhaltig und modern wie nie zuvor.

Ein Verbot oder Einschränkungen des Angelns würden nicht nur den Gewässern und ihrer Artenvielfalt, sondern der gesamten Gesellschaft schaden.

(zitiert aus der Homepage des LSV Niedersachsen E.V.)

Eine gute Schlussfolgerung, wie ich finde.

Gruß & Petri!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand die Sendung und die abschließenden Worte eigentlich recht reflektiert und keinesfalls einseitig. Man muss der Öffentlickeit halt nur irgendwie erklären, dass nicht jeder Angler Aalbesatz in abflusslosen Gewässern gutheißt, dass nicht jeder Angler nur auf Ertrag und Fanggarantie aus ist, dass nicht jeder Angler es positiv sieht wenn massenhaft Karpfen besetzt werden, dass nicht jeder Angler mit ner Flasche Bier am FoPu sitzt, usw....
 
Servus und Hallo!

Hier erfolgte sehr rasch ein Statement des LSV Niedersachsen E.V., in der einige Unklarheiten aus der Sendung zu folgenden Punkten angesprochen bzw. richtig gestellt werden:

1) Nicht die Angler werden protestieren, wenn für den Bestand wertvolle Laichdorsche zurückgesetzt werden sollen, sondern die Politik in Deutschland.

2) Aalbesatz ist vielerorts sinnvoll!

3) Anfüttern ist per se nicht schädlich!

4) Karpfen werden zu Unrecht als "Unterwasserschweine" betitelt.

Der Präsident des LSVN hält in seinem Verein, in dem er auch Vorsitzender ist, arlinghaus'sche Erkenntnisse aber auch für nicht notwendig, z.B. den Verzicht auf Hechtbesatz und das Küchenfenster, C&R ist auch dort nicht gern gesehen. Bei den Karpfen fällt mir da nur ein, dass es in den Gewässern genau dieses Problem gibt: Wenig Entnahme, aber regelmäßig Besatz- und das die Karpfen dort z.T. inzwischen schon enorme Größen erreicht haben. Früher wurden die besetzt und rasch entnommen- entsprechend selten waren sie, kein Problem für die anderen Friedfische, das sieht heute leider anders aus.
Bei den Aalen fällt mir nur ein, dass ich an eben diesen Gewässern (in denen jährlich auch mit EU Förderung Aal besetzt wird) immer wieder Aalangler treffe, die gar nichts fangen. Dazu muss man wissen, Aalangeln ist dort Volkssport, um sie heute noch zahlreich entnehmen zu können, muss man sie aktiv suchen (das war vor 20 Jahren noch anders).
Bezüglich des Anfütterns kann ich hingegen der LSVN Meinung folgen- obgleich es auch immer auf das Gewässer ankommt, ein kleiner Teich taugt nun einmal schlecht zum tonnenweise Boilieversenken.

Ich denke Pauschalisierungen helfen nicht, alles hat zwei Seiten und all diese Themen muss man hinterfragen und im Zweifel auch einmal neue Wege gehen. So zu tun als ob alles rosig wäre, widerspricht der Realität.
 
Moinsen,
wenn es den Aal noch weiter geben soll, sollte man den Fang der Glasaale verbieten, und für durchgängige Fischwege sorgen, was auch anderen Arten zugute kommen würde!
Und nicht immer die hausgemachten Probleme der Berufsfischerei durch jahrelangen Fang und gute Geschäfte, auf die Angler abwälzen.
 
Habe mir diesen Film nun angesehn. ein Kumpel hat ihn aufgenommen.

Mangelhafter Fehljurnalismus der Marke Lügenpresse!

Wir brauchen uns bestimmt nich heis machen, dass irgendjemand mit Hirn dies ernst nimmt!!

Schon die Aussage "Hobbyangler brauchen ihre Fänge nicht zu melden". Wozu haben wir wohl ein Fangbuch?

So ein provokanter Müll!!! Man muss also sehn, dass bei einem Gespräch mit anderen nicht angelnden Menschen usw. von jedem von uns die Absichten deutscher Angler positiv vermittelt werden!
 
Mangelhafter Fehljurnalismus der Marke Lügenpresse!
Sorry aber wie immer schüttel ich mir bei dein Kommentar den Kopf. Bei Lügenpresse fällt mir eigentlich etwas anderes ein, aber ich halte mich hier mal besser zurück.
Schon die Aussage "Hobbyangler brauchen ihre Fänge nicht zu melden". Wozu haben wir wohl ein Fangbuch?
Nur weil du in deiner Badewanne angelst, bedeutet das noch lange nicht das ein Fangbuch für jeden Angler Pflicht ist. Gehe mal raus in die Welt, und du lernst sehr schnell das es viele Gewässer gibt, wo keine Fangliste geführt werden muß.
Ich habe an der Elbe zischen Pretzsch und Coswig geangelt (Keine Fangliste) Deggendorf Donau (k.Fl.) am Regen (k.Fl) Naab - Schwandorf und Burglengenfeld (k. Fl) alte Oder Brandenburg (k Fl.) Eger im Fichtelgebirge - Marktleuthen (k.Fl.)

Nachtrag, nicht das jemand denkt, ich führe hier nur Fließgewässer auf. Habe es vergessen. Schwandorf alle "Seen" können mit der selben Karte der Naab befischt werden, somit die stehenden Gewässer ohne "Fangbuch" Fangliste befischbar sind. Die Angaben betreffen zwar die Gastangler, aber diese sind ja keine Minderheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir diesen Film nun angesehn. ein Kumpel hat ihn aufgenommen.

Mangelhafter Fehljurnalismus der Marke Lügenpresse!

Wir brauchen uns bestimmt nich heis machen, dass irgendjemand mit Hirn dies ernst nimmt!!

Schon die Aussage "Hobbyangler brauchen ihre Fänge nicht zu melden". Wozu haben wir wohl ein Fangbuch?

So ein provokanter Müll!!! Man muss also sehn, dass bei einem Gespräch mit anderen nicht angelnden Menschen usw. von jedem von uns die Absichten deutscher Angler positiv vermittelt werden!


Hallo Ripper,

ich habe mir den Bericht auch angesehen. Naja, wir beide haben sicherlich eine völlig unterschiedliche Wahrnehmung der Dinge. Provokanten Müll, wie Du es bezeichnest, habe ich nicht sehen können.

"Mangelhafter Fehljournalismus der Marke Lügenpresse!"...mir schwillt der Kamm.

Fliege 2
 
Man, ma,man...
"Hobbyangler brauchen ihre Fänge nicht zu melden" Dabei ging es ums Dorschangeln in der Ostsee!
 
Es nervt schon der Begriff Angellobby und der vergleich mit Amerika ist immer daneben! Vorallem lassen Angler ja dem Fisch eine faire Chance, wenn aber im Dienste der Wissenschaft gehandelt wird kann man ja gleich mal paar Aale umlegen.

Dieser Film ist Müll und weeeeit von der Wahrheit weg!
 
Dieser Film ist Müll und weeeeit von der Wahrheit weg!
@Ripper Von welcher Wahrheit? Von deiner? Ja das stimmt. Von der Realität? Ich denke nicht. Rede mal Klartext, was du damit meinst, wo er weit weg von der Wahrheit ist! Deine Fanglistenrealität war ja auch eine Lüge.
 
..............Vorallem lassen Angler ja dem Fisch eine faire Chance, wenn aber im Dienste der Wissenschaft gehandelt wird kann man ja gleich mal paar Aale umlegen.

Dieser Film ist Müll und weeeeit von der Wahrheit weg!

Über die faire Chance der Fische würde ich gerne mehr wissen von Dir.

Vielleicht habe ich beim Anschauen des Filmes was verpasst, ich hatte nur gesehen, dass die Aale gechippt, aber nicht gerippert wurden. Das dieser Film in Deinen Augen Müll ist, glaube ich Dir aufs Wort, aber wie schon gesagt, wir beide haben eine völlig unterschiedliche Wahrnehmung der Dinge.

Fliege 2
 
Zuletzt bearbeitet:
Es nervt schon der Begriff Angellobby

Als was würdest du es sonst bezeichnen? Für mich ist Angeln ein Hobby, wenn es für dich keines ist, dann lass das Angeln am besten gleich sein.

und der vergleich mit Amerika ist immer daneben!

Warum? Drüben ist Angeln ein viel beliebteres Hobby als hier, dort gibt es noch eine Starke Industrie hinter unserem Hobby, das ist auch wichtig für die Wirtschaft. Und drüben gibt's diese C&r Diskussionen auch nicht. Wer ausschließlich als Hobby die Fischerei ausleben möchte, kann dies ohne Befürchtungen von Tierrechtlern tun. Wer nen Fisch essen will kann dies genauso tun.

Vorallem lassen Angler ja dem Fisch eine faire Chance
Das erleutere mal bitte.

, wenn aber im Dienste der Wissenschaft gehandelt wird kann man ja gleich mal paar Aale umlegen.
Also entweder hast du den Film nur mit nem halben Auge und ohne Ohren geschaut, oder du bist schwer von Begriff. Die Aale wurden betäubt um ihnen einen Chip einzusetzen. Nicht einer der Aale wurde getötet, oder wie du es sagtest "umgelegt"

Dieser Film ist Müll und weeeeit von der Wahrheit weg!
Sorry wenn ich das so sagen muss, aber der einzige Müll hier ist dein Kommentar. Der Film zeigt sowohl positive Aspekte des Angelns (Pflege der Gewässer, Renaturierung, Besatz) als auch negative und auch Aspekte, die zum nachdenken anregen und hoffentlich von den Vereinen auch mal angegangen werden. Z.B. den richtigen Besatz für ein Gewässer zu wählen und nicht Aale und Karpfen in jedes Gewässer zu besetzen.
 
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