Spinnfischen -  Erfolgreiches GuFi-Angeln für Einsteiger

Ich bin auf jeden Fall für das Ausdiskutieren ...

Meines Erachtens geht es hier auch nicht um das Belehren, sondern um das Helfen ... der Grundgedanke dieses Forums hier.

Die Definition der Methoden war schon mal sehr hilfreich, dadurch ist nämlich zwischen uns sichergestellt, dass bisher bei der Einhol-Methodik keine Missverständnisse aufgetreten sind.

In jedem von uns schlummert das Potential, noch etwas wesentlich besser zu machen als vorher ... dafür muss man sich aber darauf einlassen, mal etwas anders zu machen als vorher, und von den ausgetretenen Pfaden abweichen.

Dazu sehe ich bei Euch aber gerade nur ungenügende Bereitschaft ... ich dagegen werde die Zeigefinger-Methode auf jeden Fall mal ausprobieren und mir ein praktisches Bild davon machen.

Ich glaube nicht, dass das ein Durchbruch wird ... aber: ich werde die Methode versuchsweise praktizieren.


Thomas
 
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In jedem von uns schlummert das Potential, noch etwas wesentlich besser zu machen als vorher ... dafür muss man sich aber darauf einlassen, mal etwas anders zu machen als vorher und von den ausgetretenen Pfaden abweichen.

Dazu sehe ich bei Euch aber gerade nur ungenügende Bereitschaft ... ich dagegen werde die Zeigefinger-Methode auf jeden Fall mal ausprobieren und mir ein praktisches Bild davon machen.

Na aber Thomas...wie kommste denn auf sowas..sobald es was zu lernen gibt, bin ich dabei. Und das auch ohne unbedingt Fisch fangen zu müßen.

Die Zeigefinger-Methode wurde in Hamburg noch verfeinert. Ich hoffe es dieses Jahr noch zu schaffen, dort mal den ein oder anderen Tip abzuholen.
Dort wird etwas anders der Zeigefinger eingesetzt. Die Rutenhaltung verbleibt wie beim normalen Spinnfischen, nur wird dabei der Zeigefinger abgestreckt und die Schnur damit gefangen.
Sonst besteht der Sinn und Zweck genau darin, was D@nny beschrieben hat. Und das mehr an Bissverwertung bei den Betreibern dieser Methode, hat mich schon zum Üben veranlaßt.
Es bereitet mir noch arge Schwierigkeiten, die Rolle beim Kurbel-Kurbel-Stop genau in die Position zu bringen um auch die Schnur beim Absinken des Köders greifen zu können. Ist aber nur eine Übungssache, wie mir schon Viele bestätigt haben, die das schon eine Weile praktizieren.
Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister :prost

Viele Pfade habe ich schon betreten und werde ich auch wieder verlassen, um wieder absolutes Neuland zu betreten.
Deswegen hab ich mir auch schon das ein oder andere mal die Fliegengerte geschnappt. Deswegen kommt jetzt bald die Jerkrute. Deswegen wurde ne kleine Matchrolle gekauft. Deswegen baue ich selber Futterkörbe und Futterspiralen. Deswegen.... :)
Willi
 
Auch meiner einer experementiert gerne rum.Wenn es neue Innovationen und neu Methoden gibt, immer her damit,doch ich versuche die Vor und Nachteile ab zu wiegen,die Methode die mir die beste Bisserkennung bietet und dem entsprechend genügend Fisch an die Angel bringt,die versuche ich bei zu behalten,in dem Fall,die Methode aus den Profi Blinker Videos.

Sei wir doch ganz ehrlich,es ist doch sowieso Absurd zu glauben,mit einer Methode jeden Fisch zum Biss zu verleiten.Manchmal braucht es Tricks und einige Kniffe um den gegenüber der meinem Köder gefolgt ist,doch noch zum beissen zu verleiten.Kurze und schnelle Fluchten,zupfen,langsames einkurbeln,schneles Beschleunigen,taumeln,ausbrechen lassen und und und und und.........ansonsten wir der Nachläufer eben in der Tiefe verschwinden.

Das einzige was ich wirklich nicht mache, ist das ganz normale Schleifen,denn da sind mit meine teuren Attractoren und Turbo Tails zu teuer. :schrei :schrei :klatsch :klatsch :hahaha: :hahaha: :hahaha:

Thomas, man könnte sich mal auf einen praxis bezogenen Abend mal treffen und ein wenig die Zander ärgern,jeder kann mal dem anderen auf die Pfoten schauen und natürlich dazu lernen!!!! :) :) :) :) :) :) :) :) :)
 
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Jungpionier schrieb:
Bei der sogenannte Faulenzer-Methode die ich mit dem "Wiederentdecker" Strehlow schon mal durchgesprochen habe (Praktikum gab es auch), da wird mit waagrechter Rute gefischt ...

Klar gehen wir mal Zander ärgern ... das lässt sich ja gar nicht mehr vermeiden inzwischen :grins

Dass sich Danny gegen die Faulenzer-Methode in Flüssen mit stärkerer Strömung ausspricht (zumindest gegen die Strömung), verstehe ich inzwischen vollkommen. Da passt etwas ganz entschieden nicht ...

Wir werden dann schon darauf kommen, ob
- der Strehlow seine eigene Methode nicht richtig versteht oder durchdacht hat
- Du den Strehlow evtl. missverstanden hast
- z.B. die Begriffe 'gegen' oder 'mit' dem Strom verwechselt wurden
- oder wir einfach aus Mixtur etwas völlig Neues machen, dem wir selbst dann einen Namen geben können (wenn wir wollen) ...

Die letzte Variante ist für mich sehr wahrscheinlich ... :)


Thomas
 
Thomas:
Habe da mal was für dich rausgesucht...
Da ich den Bildersteller kenne, ist das schon in Ordnung so...

ronvollkontakt7bx.jpg


Ich hoffe du kannst da was mit anfangen ;)
Willi
 
Als absoluter Neuling habe ich ja nunmal garnix zu melden aber hängt es nicht auch vom verwendeten Jigkopf ab, ob der Gufi beim Spinnen gegen den Strom eher auf den Grund gedrückt wird oder nicht ? Hatte da mal einen Beitrag gesehen auf Terranova wo Uli Tips fürs Zanderangeln an Buhnenköpfen gezeigt hat und die unterschiedlichen Jigköpfe die man dafür verwenden kann (also nicht Gewicht sondern Form und Schwerpunkt, Bananen Form etc., kann mich nicht an alle erinnern, er hat 3 oder 4 verschiedene gezeigt) ? Ich meine er hätte einen gezeigt bei dem der Schwerpunkt weiter hinten liegt, so das die Front des Jigkopfs ähnlich einer umgedrehten Wobbler Schaufel funktioniert und so bei Strömung etwas Auftrieb verschafft (unterstützt durch den weiterhinten liegenden Schwerpunkt).

Gruß, Manuel
 
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Ich glaube das war nichts anderes als ein Missverständniss mit dem zum Grund drücken und zum Grund nicht drücken.Der Köder kann sehr wohl zum Grund gedrückt werden,wenn ich mit der Strömung fische.
Habe ich einen Fluss wie die Elbe und die Strömung fliesst von links nach rechts.Und ich werfe von der Buhne aus nach links,so wird jeder Köder zum Grund gedrückt,schmeisse ich aber nach rechts passiert das was ich vorhin meinte.
Im Kerne denke ich ,hatte jeder von uns recht gehabt.

Zur der Geschichte mit den verschiedenen Jigformen,das halte ich persönlich für Augenwischerei und ein kläglichen Versuch irgend welche wunder Jigs an den Mann zu bringen,meine persönliche Meinung.Seid je und eher fische ich den Erie-Jig oder ganz normalen Rundkopf,habe hierbei kein grossen Nachteile sehen können, um auf die anderen Formen um zu steigen,wie Banana-Jig usw.
 
Thomsen schrieb:
Beim Faulenzen ergibt sich die Köderführung nur und wirklich nur über die Rolle,der Gummifisch wird per Rolleumdrehung hoch befördert, um schliesslich wieder zum Grund zu sinken.
Fische ich gegen die Strömung,macht sich diese Technik gut,denn die Strömung drückt so den Gummifisch hoch und lässt ihn gerade in der Absinkphase sehr lange und verführerisch in Grundnähe wedeln.


Beim Fischen gegen die Strömung (und Faulenzen), wie Du geschrieben hast, wird der Köder wahrlich nicht hochbefördert ... genau das Gegenteil passiert, er wird sofort wieder zu Boden gepresst. Für diesen Effekt musst Du die Rute deutlich über die Waagerechte hinaus erheben.


Hmmmm, für mich liest es sich anders.
 
Meine ich auch, Manuel ...

anscheinend wurde im Ansatz 'mit' und 'gegen' die Strömung verwechselt ... wie auch von mir vermutet.
Kann passieren, alles kein Akt ... Hauptsache, das Missverständnis ist irgendwann ausgeräumt.

Ob ein Jigkopf gegen die Strömung bei Rutenhaltung unterhalb der Waagerechten wirklich Auftrieb erhalten kann, würde ich mir auf alle Fälle praktisch vorführen lassen (müssen).
Ansonsten glaube ich auch nicht daran ... meines Erachtens ist das physikalisch nicht möglich.


Thomas
 
Thomas...als Biologe vielleicht echt ne Leuchte, aber in Physik mußte echt gefehlt haben.
Was hat denn bitteschön die Rutenhaltung mit dem Auftrieb des Köders zu tun?
Deine Ausführungen sind hier echt etwas verwirrend und kräftezehrend.

anscheinend wurde im Ansatz 'mit' und 'gegen' die Strömung verwechselt ... wie auch von mir vermutet.
Nix verwechselt.
Nehmen wir mal an, du fischt ein ganz normales Grundblei, das etwas zu leicht für die Strömung ist.
Was macht die Strömung mit dem Blei? Wird es nach unten gedrückt? :nein
Ganz im Gegenteil...das Blei rollt und rollt und rollt und fängt mit Sicherheit irgendwann das Hinderniss, unter dem es nie wieder das Tageslicht sieht.
Genauso wird der Wasserdruck, deinen gegen die Strömung gefischten Gummifisch anheben egal, wie du deine Rute hältst.

Sicherlich fallen die Sprünge des Gufis kleiner aus, wenn du die Rute nicht anhebst. Der Angler selber steht aber immer höher als der Gewässergrund!
Deswegen fischt man ja bei derber Strömung eben Köpfe, die auch wirklich wieder am Gewässergrund auftocken. Daran hat aber eher das Gewicht des Bleikopfes hohen Anteil, als deine Theorie mit der Strömung.
Nochmal zum Mitmeißeln...zu leichte Köpfe gegen die Strömung gefischt fungieren als ""Oberflächenköder"".
Der Klopfreiz, den die Zander lieben, wird dir so nie gelingen.
Sicherlich sind lange Absinkphasen sehr fängig aber die nie Endenden fangen gar nix!


Ob ein Jigkopf gegen die Strömung bei Rutenhaltung unterhalb der Waagerechten wirklich Auftrieb erhalten kann, würde ich mir auf alle Fälle praktisch vorführen lassen (müssen).

........und das bekommen wir auch noch hin ;)
Vielleicht nicht die schönen langen Driften... aber ich bin mir sicher, der hebt mit dem richtigen Kopf ab!
Willi
 
Jungpionier schrieb:
1)Was hat denn bitteschön die Rutenhaltung mit dem Auftrieb des Köders zu tun?
Deine Ausführungen sind hier echt etwas verwirrend und kräftezehrend.

2)Nehmen wir mal an, du fischt ein ganz normales Grundblei, das etwas zu leicht für die Strömung ist.
Was macht die Strömung mit dem Blei? Wird es nach unten gedrückt? :nein
Ganz im Gegenteil...das Blei rollt und rollt und rollt und fängt mit Sicherheit irgendwann das Hinderniss, unter dem es nie wieder das Tageslicht sieht.
Genauso wird der Wasserdruck, deinen gegen die Strömung gefischten Gummifisch anheben egal, wie du deine Rute hältst.


3)........und das bekommen wir auch noch hin ;)
Vielleicht nicht die schönen langen Driften... aber ich bin mir sicher, der hebt mit dem richtigen Kopf ab!
Willi

Willi,

1) Bei starker Strömung ist natürlich Zugwinkel und Einholgeschwindigkeit entscheidend, was sonst? OK, eben die Stärke der Strömung selbst noch ...

2) warum fängt denn das Blei Dein fakultatives Hindernis, wenn Du wie behauptet so weit über Grund auf diese Art fischen kannst (mit Strömungs-Auftrieb)?
Eben weil es gegen Grund gedrückt wird und dort alles mitnimmt, es rollt, wie Du richtig sagst, über Grund .... Du kommst eben nicht weiter über Grund oder gar in's Mittelwasser.

3) Du vielleicht, ich mit Sicherheit nicht .... in meiner Welt herrschen Naturgesetze, keine Phantasiegesetze :grins


Thomas
 
Also da muss ich Jungpionier Recht geben. Aber es kommt rein physikalisch (vom praktischen teil habe ich ja keine Ahnung) eben aufs Gewicht und die Form an. Was die Rutenhaltung angeht so beeinflusst es doch die Lage des Köders in der Strömung. Wenn der Jigkopf nicht Stromlinienförmig ist sollte demnach die Strömung in einem bestimmten Winkel auf dessen Front treffen. Stellt diese einen gewissen Wiederstand da so kann ich je nach Winkel der Frontfläche Auf- oder Abtrieb erreichen. Der Winkel den der Köder einimmt sollte ebenso vom Schwerpunkt abhängen, sprich, liegt er weiter hinten so neigt der Köder eher dazu beim einziehen aufzutreiben wobei das Eigengewicht dem entgegenwirkt. Vergrössere ich dann noch die Frontfläche auf die die Strömung trifft und somit den Wiederstand so sollte der Effekt doch verstärkt werden (meine eben so einen Jigkopf bei terranova gesehen zu haben oder besser er hat ihn so beschrieben). Die Strömung drückt den Köder eben weg aber da er aber "angeleint" ist sollte er einen gewissen Auftrieb erhalten. Wie gesagt der Effekt sollte abhängig vom Gewicht, der Form und dessen Wiederstand sein. Aber wie gesagt, keine Ahnung wie es in der Praxis aussieht. Deswegen müssten die Gewichte beim Angeln gegen die Strömung theoretisch höher gewählt werden damit er ebenso gut unten bleibt, ist das in der Praxis so ? Ich mein, das ist doch ein Effekt den jeder der es mal gemacht hat beobachtet haben muss.
Stell es dir vor wie ein schwimmender Wobbler, der geht bei Zug unter weil der Wiederstand der an der Tauchschaufe entsteht aufgrund des Stellungswinkels dem eigenen Auftrieb entgegenwirkt. Ein Jigkopf sollte den gleichen Effekt zeigen nur eben umgekehrt und weitaus weniger stark da das Gewicht deutlich höher ist im relation zur Fläche und dem sich so ergenbenden Wiederstand.


ups, was vergessen. Zu deinem Punkt 2, weil das Gewicht des Kopfes zu hoch ist so das der sowieso geringe Auftrieb dann keinne Rolle mehr spielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soso ....

die Schwanzschaufel des Köders bewirkt bereits, dass der gesamte Köder strömungsbedingt herumgedrückt wird, also dann mit dem Kopf gegen die Strömung steht, Schwanz flussabwärts (und rückwärts kopfüber eingeholt wird, sich dann beim Absinken wieder wendet und absinkt, vielleicht ist das gerade fängig?) ... alle anderen können ihn natürlich strömungsgerade flüchtend führen, ich weiß.
Sogar unabhängig von der Stärke der Strömung ....

Oder sprechen wir über 'No action shads'? Und selbst bei denen wäre es nicht mal anders ...

Fänge, die auf eine solche Art erzielt wurden, sind reine Zufallsfänge ... kann ich gleich 'ne ungarische Salami anhängen ... mit GuFi-Fischen hat das aber nichts mehr zu tun.
Grundrollende Salami bleibt für mich ein Naturköder ....


Thomas

PS: Kommen wir irgendwann mal auf einen gemeinsamen Nenner? Manuel, hast Du Lust, mal ein Kräftediagramm zu zeichnen ...?
 
Du vielleicht, ich mit Sicherheit nicht .... in meiner Welt herrschen Naturgesetze, keine Phantasiegesetze
Mußte ja so kommen...beschäftige dich mal mit Körperformen und deren Wirkung in verschiedenen Strömungsverhältnissen.
Nach deiner Theorie, dürfte ja ein Flugzeug nie fliegen. Genauso wenig wie ein Erie-Kopf :hahaha:

Drachen steigen gegen die Strömung zum Himmel! Deswegen gibt es ja auch die bekannten Drachenbleie.
Ich sagte ja Formen und Gewichte sind enorm wichtig!

Jetzt mal ehrlich Thomas...trinkst du heimlich?
Das verstehste doch selber nich mehr oder?
(und rückwärts kopfüber eingeholt wird, sich dann beim Absinken wieder wendet und absinkt, vielleicht ist das gerade fängig?
:respekt :respekt :respekt
Ich sags mal so...der Klügere gibt nach.
Bleib bei deiner Theorie..auch wenn dir noch mehr Leute sagen, daß es nicht ganz so ist :klatsch :klatsch
Ich habe fertig........
Willi
 
Jungpionier schrieb:
Drachen steigen gegen die Strömung zum Himmel! Deswegen gibt es ja auch die bekannten Drachenbleie.
Ich sagte ja Formen und Gewichte sind enorm wichtig!
Ich habe fertig........
Willi

Stimmt, Willi,

Du wirfst Deinen GuFi aber gegen die Strömung, zupfst ihn mit ihr hinein und erwartest Auftrieb?

'Warten auf Godot', ein Theaterstück von Samuel Beckett ... schon gesehen?, Godot kommt am Ende nicht.

Wenn Du Deinen GuFi mit der Strömung wirfst (bei dann im Verlauf gespannter Schnur einholst, jiggst), dann hast Du auch Deinen Strömungsdruck, der Deinem Jigkopf und dem daran befindlichen Gummiköder den Auftrieb verschafft, denn Du holst gegen Sie, die Strömung, ein... äquivalent zu Deinem Drachen, der bei gespannter Schnur gegen Luftwiderstand (Wind) und Zug in höhere Luftschichten gelangt ... er gleitet natürlich hoch.

Du hast nicht fertig, Willi, Du bist gerade fertig ... aber das bekommen wir schon wieder hin.
Sind wir jetzt endlich mal wieder (bitte!) einer Meinung, ja ...? :( :confused: :eek:

Das Attribut kräftezehrend stimmte bis hierhin ...


Thomas
 
Also doch nur eine Verwechslung von "mit" und "gegen den Strom" und ich dachte schon wir leben in unterschiedlichen Universen, hehehe. Denke das mit dem Diagramm hat sich somit erledigt, lol. Muss aber dazu sagen das ich bei gegen den Strom instinktiv davon ausgegangen bin das du mit der Strömung wirfst und "gegen die Strömung" einholst aber dann passt ja doch alles :)

@Thomas sorry , hätte ich dein vorvorvorletztes posting "besser" gelesen hätte sich das Misverständnis früher geklärt, wer lesen kann iss halt klar im Vorteil ;) .

@Jungpionier wir meinen alle das selbe, lies nochmal sein vorvorvorletztes posting genau. Da steht zeimlich eindeutig das er "gegen den Strom" anders gemeint hat als wir, also gegen den Strom werfen aber mit dem Strom einholen. War nur etwas komisch beschrieben. Musste es auch nochmal lesen bevor es mir endgültig klar wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja mei bin i deppert oder was?
Siehste Thomas........ das haste von deinem Universitäts-Deutsch.
Du wirfst Deinen GuFi aber gegen die Strömung, zupfst ihn mit ihr hinein und erwartest Auftrieb?
Wer sagte denn was von mit der Strömung?
Ich? Er? Sie? Es?

Aber selbst da kann die Beschleunigung des Köders zu Driften führen.
Die Strömung drückt dann aber logischerweise auf den Köder, weil sie von hinten kommt. Das wäre der Fall des umgedrehten Drachens, der beim Loslassen sofort auf den Boden zusteuert.

Wenn Du Deinen GuFi mit der Strömung wirfst (bei dann im Verlauf gespannter Schnur einholst, jiggst), dann hast Du auch Deinen Strömungsdruck, der Deinem Jigkopf und dem daran befindlichen Gummiköder den Auftrieb verschafft, denn Du holst gegen Sie, die Strömung, ein... äquivalent zu Deinem Drachen, der bei gespannter Schnur gegen Luftwiderstand (Wind) und Zug in höhere Luftschichten gelangt ... er gleitet natürlich hoch.
Sag mal...schreibst du eigentlich auch die Texte fürs Finanzministerium oder fürs Arbeitsamt?
Denn die kann ich auch nicht lesen, ohne daß sich bei mir Unverständnis und Mißverständnisse aufbauen!
also gegen den Strom werfen aber mit dem Strom einholen
Wer so fischt, sollte sein Gewässer ganz genau kennen oder er verdient zu viel Geld.
Denn bei Unkenntnis ist es an der Elbe schon fast fahrlässig und der Gufi Verlust muß eingeplant werden.
Darf ich mich selbst mal zitieren?
Stand eine Seite vorher:
Am Strom kann es auch ganz erfolgreich sein mit der Strömung zu fischen. Da hat man mit Sicherheit den besten Grundkontakt. Und so manch guter Fisch steht genau am Prallhang im tiefen ausgewaschenen Loch. Letztes Jahr fingen wir an der Elbe zwei Zander gerade an dieser einen Stelle. Einer übertraf sogar wieder die 90cm Marke.
Das sollte aber nur wirklich geübte Leute machen.
Schönen Gruß...
und es geht auch einfach im Leben...grau ist alle Theorie...

Willi
 
Roland...das können wir machen, waren gestern übrigens wieder toll erfolgreich.
Motzener See Klappe die Vierte ;) 11 Hechte und an die 30 Barsche!!!!
Bericht muß aber Didi schreiben, denn der hat die ganzen Bilder auf der Cam.
Willi
 
Wie den Gummifisch führen?

Hallo zusammen:

ich würde gerne mal eine Sammlung eröffnen, wie ihr den Gummifisch führt!


Ich persönlich spinne ihn ganz normal wie einen Blinker- diese methode jedoch nur, wenn ich auf Hecht angel.

Auf Zander zupfe ich den Gummifisch über Grund. Hiebei ziehe ich die Rute schnell in die Höhe, führe sie wieder runter und Kurbel die überschüssige Schnur sehr Schnell auf, so dass ich Kontakt zum Köder habe.
Früher habe ich so erfolgreich auf Zander geangelt, in letzter zeit fang ich aber nichts mehr. Außerdem ist die Zeit, in der der Köder absinkt sehr kurz. Ich weiß nicht mehr, ob es früher genauso war, oder ob ich wegen der anhaltenden Mißerfolge einfach zu viele Gedanken mache.


Wie geht ihr mit dem Gummifisch vor?

Danke und Grüße,
Basti
 
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