Angelstories - Der schlechteste Kunstköder aller Zeiten, oder auch: die Geschichte vom Fübel
- Ersteller NiPe72
- Erstellt am
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- flying lure kukö kunstköder schlechteste kunstköder
Flossenjäger
Allround-Angler
@querkopp;
Da steht noch ein Preisschild auf der Verpackung: 7,50€.
Wenn du etwas Geduld hast, kann ich sie dir aus Deutschland schicken, dann ist das Porto billiger. Schwer sind sie ja nicht, da dürfte ein großer Briefumschlag ausreichen. Weiteres per PN.
Hoffentlich fällt mir der Abschied nicht so schwer...
Aber komm nicht auf die Idee, hier dann damit einen PB-Hecht zu präsentieren!
Da steht noch ein Preisschild auf der Verpackung: 7,50€.
Wenn du etwas Geduld hast, kann ich sie dir aus Deutschland schicken, dann ist das Porto billiger. Schwer sind sie ja nicht, da dürfte ein großer Briefumschlag ausreichen. Weiteres per PN.
Hoffentlich fällt mir der Abschied nicht so schwer...
Aber komm nicht auf die Idee, hier dann damit einen PB-Hecht zu präsentieren!
Tommy80
Blechschwinger
Es gibt Angler, die sollen regelmäßig Hechte mit Kartoffeln gefangen haben. Dann gibt es solche, die ihnen weitaus gezielter mit Karotten nachstellen. Ich selber sortiere aus Spass das Jahr über die Köder aus, die gut gefangen haben. Das Ergebnis ist immer das Gleiche: Es fangen die, die am häufigsten am Stahlvorfach hängen. Typ, farbliche Besonderheiten, relative Größe ist dabei ziemlich nebensächlich.
Beim Spinnfischen zählt vielmehr: Sind wir die Haken scharf und haben sie die passende Größe? Läuft der Köder in der passenden Tiefe (dabei spielt der Typ durchaus eine Rolle, aber nur was die Lauftiefe, bzw. sein Gewicht betrifft, das kann man aber auch diy ändern)? Kann ich ihn mit der verwendeten Rute gut führen?
Was ich mit all dem sagen will, richtig schlechte Köder gibt es gar nicht, außer sie haben miese Haken montiert (richtig stumpfe oder abbrechende) oder fallen sonst wie rasch auseinander.
So ein Zeug taugt wirklich nicht. Der Rest ist reine Kopfsache, wie schon beim Einkauf. Ich schliesse damit nicht aus, dass es Köder gibt, die zu bestimmten Zeiten an einem bestimmten Gewässer besser fangen als andere.
Beim Spinnfischen zählt vielmehr: Sind wir die Haken scharf und haben sie die passende Größe? Läuft der Köder in der passenden Tiefe (dabei spielt der Typ durchaus eine Rolle, aber nur was die Lauftiefe, bzw. sein Gewicht betrifft, das kann man aber auch diy ändern)? Kann ich ihn mit der verwendeten Rute gut führen?
Was ich mit all dem sagen will, richtig schlechte Köder gibt es gar nicht, außer sie haben miese Haken montiert (richtig stumpfe oder abbrechende) oder fallen sonst wie rasch auseinander.
So ein Zeug taugt wirklich nicht. Der Rest ist reine Kopfsache, wie schon beim Einkauf. Ich schliesse damit nicht aus, dass es Köder gibt, die zu bestimmten Zeiten an einem bestimmten Gewässer besser fangen als andere.
Moin,kennt ihr den hier noch?War damals Scheixxe teuer und hat mir nie einen Fisch gebracht.
Son Teil gibt's von quantum auch. Hat bei mir auch noch nix gebracht.
Kauf ich mir nie wieder!
Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit Tapatalk 2
2911hecht
Super-Profi-Petrijünger
Die Rute war aber zur der Zeit topp entwickelt,so finde ich.
https://www.google.com/search?q=ins...ble-Fishing-Black%2Fdp%2FB004I1ZB10;1500;1000
Quantum hat die Flying Lures nie 100% kopieren können...
Die echten Flying Lures sind -richtig eingesetzt- die fängigsten Kunstköder überhaupt.
Wirklich erfolg hatten die in Deutschland nie. Das hat jedoch Gründe!
Damals, hatte die Rute&Rolle die Dinger getestet, mit reltiv schlechten Ergebnis.
Was IMMER falsch gemacht wurde:
1.: Nur ein Rapala Knoten brachte die nötige Beweglichkeit...etwas, was in der BRD die wenigsten begreifen und lieber mit einem fetten Wirbel angeln...
2.: Die Flying Lures sind nicht für Ströme wie den Rhein geeignet...wurde auch nie behauptet.
3.: Der Einsatz ist eher vom Boot aus.
3.: Die Flying Lures sind Taktik Köder...d.h. Köder, die NUR für einen ganz speziellen Bereich sind und genau da ihren Vorteil ausspielen.
Bei BEKANNTEN Hindernissen wie Bäume, SeeRosen oder Krautfelder...da wo ich weiss -oder besser sehe- das Fisch da ist, ist ein gezielter Wurf an der richtigen Rute, Knoten und Schnur es perfekt möglich, den Köder von sich weg laufen zu lassen...kurzer Zug, und der Köder geht wieder dahin.
Finesse Angeln, richtiges US angeln etc. war jedoch in den 90ern in Deutschland für die meisten völlig fremd.
Hier haben die "
Fach" Zeitungen völlig versagt und bewiesen, das eine richtige Recherche mehr benötigt als nur 2 Seiten zu schreiben und etwas angeln zu gehen.
Noch heute merk ich das und kaufe diese "neutralen *hust*" Zeitungen nicht.
Anderes Beispiel, ein ruhiger Hafen mit kleinen Booten...unter den Booten und Stegen sind Barsche ...richtig angeboten, wird der Flying Lure JEDEN noch so misstrauischen Barsch überlisten.
ABER WICHTIG, RAPALA KNOTEN OHNE WIRBEL etc.
Die echten Flying Lures sind -richtig eingesetzt- die fängigsten Kunstköder überhaupt.
Wirklich erfolg hatten die in Deutschland nie. Das hat jedoch Gründe!
Damals, hatte die Rute&Rolle die Dinger getestet, mit reltiv schlechten Ergebnis.
Was IMMER falsch gemacht wurde:
1.: Nur ein Rapala Knoten brachte die nötige Beweglichkeit...etwas, was in der BRD die wenigsten begreifen und lieber mit einem fetten Wirbel angeln...
2.: Die Flying Lures sind nicht für Ströme wie den Rhein geeignet...wurde auch nie behauptet.
3.: Der Einsatz ist eher vom Boot aus.
3.: Die Flying Lures sind Taktik Köder...d.h. Köder, die NUR für einen ganz speziellen Bereich sind und genau da ihren Vorteil ausspielen.
Bei BEKANNTEN Hindernissen wie Bäume, SeeRosen oder Krautfelder...da wo ich weiss -oder besser sehe- das Fisch da ist, ist ein gezielter Wurf an der richtigen Rute, Knoten und Schnur es perfekt möglich, den Köder von sich weg laufen zu lassen...kurzer Zug, und der Köder geht wieder dahin.
Finesse Angeln, richtiges US angeln etc. war jedoch in den 90ern in Deutschland für die meisten völlig fremd.
Hier haben die "
Fach" Zeitungen völlig versagt und bewiesen, das eine richtige Recherche mehr benötigt als nur 2 Seiten zu schreiben und etwas angeln zu gehen.Noch heute merk ich das und kaufe diese "neutralen *hust*" Zeitungen nicht.
Anderes Beispiel, ein ruhiger Hafen mit kleinen Booten...unter den Booten und Stegen sind Barsche ...richtig angeboten, wird der Flying Lure JEDEN noch so misstrauischen Barsch überlisten.
ABER WICHTIG, RAPALA KNOTEN OHNE WIRBEL etc.
Meine schlechtesten Kunstköder sind :
1.: Alle Fladen Wobbler...keiner davon läuft ordentlich.
2.: Storm GummiWobbler in GoldFischDekor...Laufverhalten ist eine Katastrophe.
3.: Den Fübel von oben.
4.: DAM Gummifische Transparent mit Dekor Aufdruck...das Zeugs klebt sich an anderen Materialien fest.
5.: SavageGear Hering 4 play ohne Tauchschaufel.
1.: Alle Fladen Wobbler...keiner davon läuft ordentlich.
2.: Storm GummiWobbler in GoldFischDekor...Laufverhalten ist eine Katastrophe.
3.: Den Fübel von oben.
4.: DAM Gummifische Transparent mit Dekor Aufdruck...das Zeugs klebt sich an anderen Materialien fest.
5.: SavageGear Hering 4 play ohne Tauchschaufel.
Winni W.
Petrijünger
Es gibt Köder die man als nicht fängig einstuft und die dann ihr dasein,
als ballast in der Köderdose fristen. Nur ein Köder im Wasser kann Fische
fangen.
Das andere Köder die oft benutzt werden, mehr fangen ist ganz klar.
Man schießt sich auf bestimmte Muster ein, die kommen immer ins Wasser
und fangen natürlich.
Auch läßt sich über Geschmack oder gutes Aussehen des Köders streiten.
Die Fische sehen das oft anders als wir.
Die Flying Lure, ist ein hervorragender Köder zum angeln im Uferbereich,
wenn die Böschung schräg vom Angler weg, in den Fluß oder See führt.
Das war der Bereich wo ich sie erfolgreich eingesetzt habe.
MfG Winni
als ballast in der Köderdose fristen. Nur ein Köder im Wasser kann Fische
fangen.
Das andere Köder die oft benutzt werden, mehr fangen ist ganz klar.
Man schießt sich auf bestimmte Muster ein, die kommen immer ins Wasser
und fangen natürlich.
Auch läßt sich über Geschmack oder gutes Aussehen des Köders streiten.
Die Fische sehen das oft anders als wir.
Die Flying Lure, ist ein hervorragender Köder zum angeln im Uferbereich,
wenn die Böschung schräg vom Angler weg, in den Fluß oder See führt.
Das war der Bereich wo ich sie erfolgreich eingesetzt habe.
MfG Winni