Allgemein -  Forelle/Barsch Spinnangeln - Anfängerausrüstung Rolle/Rute/Zubehör/Fragen

Bajuware

Neuer Petrijünger
Hallo Forums-Gemeinde,

ich weiß, daß es zu dem Thema zig Threads gibt, aber ich habe nichts gefunden, was auf mein Anliegen exakt zutrifft - und ich hab hier schon seit ein paar Tagen wirklich viel mitgelesen.

Kurz ein paar Worte zu mir...

Ich war früher recht viel mit meinem Onkel und auch immer im Urlaub beim Angeln und hab jetzt beschlossen richtig mit dem Angeln anzufangen - ich mache also gerade meinen Angelschein. Einen Grundstock hab ich mir schon zugelegt indem ich mir eine gebrauchte hochwertige Karpfenangelausrüstung gekauft habe und bei der ich vor allem schonmal viele grundlegenden Sachen erhalten habe (Posen, Bleie, elektr. Bissanzeiger, Kescher, usw. usw.).
Jetzt geht's mir eigentlich aber darum, daß ich mir das zulege, was mich am meißten interessiert - und zwar das Spinnangeln auf Forelle und Barsch. Mir ist durch das Lesen hier klar geworden, daß es keine "Allround-Lösung" gibt und viele 2-3 Angeln für einen Zielfisch haben... aber ich hoffe mal, daß ich trotzdem eine vernünftige "Einstiegs-Lösung" bekomme. Ich suche also etwas, das ich für beide Zielfische hernehmen kann. Ich geh nicht davon aus, daß ich mit dem System alles abdecken kann (es wird später sicherlich später noch was leichteres folgen), aber es sollte etwas sein, daß ich auch in 10 Jahren noch gerne in die Hand nehme :)

Budget:

Ich dachte mal so an ca. 300 EUR. Wenn es preislich ein wenig mehr wird, ist's auch nicht schlimm.... wenn es weniger wird, dann natürlich auch nicht. Das Preis-/Leistungsverhältnis sollte halt passen.

Die Forellen-Gewässer:

Es sind eher langsamfließende Flüße und Bäche, angefangen von 5 Meter Breite (0,5-1,5m tief) bis kleinen Gräben mit 1-1,5m Breite (0,3-0,8m tief). Die Ufer sind generell eigentlich gut zugängig und nach oben sind größtenteils auch keine Hindernisse (Bäume). Keine Hechtgefahr.

Das Barsch-Gewässer:

Hauptsächlich ein See mit ca. 50 ha und ein paar kleinere Weiher - allerdings bei allen Hechtgefahr. Angeln würde ich wohl großteils vom Ufer, aber evtl. auch mal vom Boot aus (max. 10%).

Bevorzugte Köder:

Wobbler, Spinner, Blinker (evtl. auch mal Gummis ausprobieren - aber das ist wirklich sekundär und braucht nicht unbedingt berücksichtigt werden).

Meine bisherigen Gedanken:

Ich denke mal, daß ich als Anfänger nicht unbedingt gleich mit einer zu leichten Rute anfangen sollte - also eher sowas, wie eine "Allround-Rute", die ich dann später noch anderweitig (L/UL) ergänzen könnte.

Durch das Lesen hier im Forum (und auch in anderen) wäre ich jetzt auf folgende Zusammenstellung gekommen:

Rute: Shimano Yasei Aori weiß 2,10m, 9-15g (soweit ich gelesen habe, sollen damit auch kleinere 3g-Wobbler kein Problem sein)

Rolle: Shimano Rarenium Ci4 1000FA

Schnur: Forellen-Spule: 0,16-0,18 monofile / Barsch-Sp.: 0,10-0,12 geflochtene mit Stahlvorfach.

Meine Fragen:

1) Wie unterscheiden sich die Ansprüche von einer typischen Forellen- und einer Barsch-Rute - also z.B. sollte eine Forellenrute eine weichere Aktion haben? Kann ich das überhaupt unter einen Hut bringen?

2) Würde meine o.g. Ruten-/Rollen-Combo für mein Vorhaben so passen? Hab auch irgendwo gelesen, daß die weiße Aori recht kopflastig ist... ist da die 1000er Rarenium vielleicht zu leicht?

3) Bin aber natürlich auch für alle anderen Combi-Vorschläge offen. Also bitte immer her mit guten Vorschlägen.

4) Könnt ihr mir welche konkreten Schnürre für die beiden Rollen vorschlagen (Marke und Stärke)?

5) Welches Stahlvorfach ist unauffällig genug für die Barsche, aber ausreichend genug um die Hechtgefahr waidgerecht zu berücksichtigen?

6) Das Thema Köder: Ich würde mir gerne anfangs "nur" 5-7 Köder zulegen, die ich langsam kennenlernen kann. Ich hab zwar recht viel dazu gelesen, aber irgendwie werd ich von den ganzen Squirrels, Mepps, Spinnern, Tiny-wasweissich, usw. wirklich erschlagen. Welche Kunstköder würdet ihr kaufen, wenn ihr mit Eurer Erfahrung nur 5-7 aussuchen könntet (falls möglich mit möglichst genauer Bezeichnung und Größen-/Gewichtsangabe).

7) Noch was zu den Ködern: Ich hab vor die Drillinge durch Einzelhaken zu ersetzen. Jetzt hab ich allerdings zu der Lage von den eventuell vorhandenen Bauchhaken recht widersprüchliche Aussagen gelesen - also ob nach oben oder nach unten. Kann mir dazu jemand was sagen?

8) zur Rolle: Ich hab was von Shimano Ci4 1000FA und 1000FB gelesen... wo liegt da der Unterschied?

Ich danke Euch schonmal für jede hilfreiche Antwort :)

lg aus Bayern
 
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Servus bajuware,

bitte die folgendenden statements nicht als ultima ratio betrachten, ist nur meine Meinung bzw. ein Bsp. wie meine leichte Spinncombo für Forelle / Barsch aussieht. Auch kann ich Dir nicht zu allen Fragen eine Antwort geben.
  • Monoschnur auf der zweiten Spule: lass das bleiben ! :) Also ich, als diesbezüglich ewig gestriger, habe mich u.a. durch die Praxis eines besseren belehren lassen. Für Forellen verwende ich auf der zweiten Spule eine 0,08er geflochtene, Daiwa Tourn. 8 Braid in grün (gibts auch noch in anderen Farben). Der Köderkontakt bei einer geflochtenen ist mit nichts zu verlgeichen. Eine 10er oder 12er für Barsch (mit Hechtgefahr (!!!) sollte ausreichen.

  • Rute: auch wenn die KuKö Profi Fraktion bestimmt aufschreit (Scherz): meine Rute dafür ist eine 2,10m Dropshot Rute mit WG bis 30g von Dream Tackle. Hat ne feine Spitze und trotzdem ein passables Rückgrat. Die meisten "Forellenstöcke" sind mir persönlich zu wabbelig... :)

  • Stahvorfach: ich verwende sowohl beim spinnen als auch beim fischen mit totem Köderfisch das Vorfachmaterial von MA-SO-CA. Ist zwar "nur" ein 1x19 Stahl allerdings sehr weich und soweit ich weiss ab Stärken von 0,20mm erhältlich. Ebenso gibt es von o.g. Firma auch ein Hardmono Vorfachmaterial, welches transparent ist. Hat in 0,30mm meinen le. Hecht (beim Zanderangeln) prima gehalten. Die Vorfächer mache ich nicht allzu kurz (ca. 55cm bis 60cm) und wechsel (auch Stahl) nach einem Hechtdrill konsequent gegen ein neues.
Soweit der Aus bzw. Einblick von mir. Du bekommst aber sicher noch sehr viele und v.a. auch fundierte Ratschläge.

Grüsse & Petri (aus Mittelfranken..ebenfalls in Bayern :))
Stefan
 
Hallo Bajuware,

erstmal ein Lob an dich, da du dich wirklich schon gut belesen hast und man dir auch fundierte Ratschläge geben kann, da du dich mit der Materie befasst hast :respekt

Ich kann dir auch leider nur zu den Sachen was schreiben, die ich selber in der Hand hatte und gefischt habe.

Bei deiner Combo finde ich die Rolle sehr passend, allerdings ist die Rute naja...
Ich persöhnlich fande diese Rute im Preis/Leistungsverhältnis nicht gut, aber das ist nur meine Meinung. Die ist übrigens auch eher stärker als bis 15gr. In Sachen Gefühl finde ich sie mittelmäßig.

Zur Rolle:

Rarenium ist eine gute Rolle, bei der kannst du bleiben ;)

Die FA (alte Modell) ist eine CI4 (hochwertiges und stabiles Kunststoff) Rolle und reicht locker aus, allerdings würde ich zum Barscheln, wenn Hechte vorkommen, die Rolle ne Nummer größer werden lassen.

Die neue Rarenium CI4+ FB ist ein überarbeitetes Modell und fühlt sich ziemlich gut an, ich fische sie nicht selber, aber mein Kumpel ist bis jetzt sehr zufrieden.
CI4+ ist etwas stabiler als CI4, aber merken wirst du es nicht ob du eine CI4 oder CI4+ Rolle in der Hand hast.


Als konkrete Rute/Rolle Kombination empfehle ich dir jetzt einfach mal eine Fox Rage Terminator Crank & Jig in 190m mit 7-28gr Wurfgewicht. Dazu eine Rarenium in ner 2500/3000 Größe und fertig ist, als Alternative kann ich dir aber auch als Rolle eine Daiwa Caldia nennen, die ist "besser" als die Rarenium und zur Zeit zum gleichen Preis zu haben. Da reicht eine 2000 Größe, da Daiwa etwas größer deklariert wie Shimano.

Hier die Rute:

http://www.angelcenter-kassel.de/fox-rage-pro-shop-/ruten/fox-rage-terminator-crank-jig.html

Hier die Rolle (Daiwa Caldia 2000):

http://www.am-angelsport-onlineshop...ntbremsrolle-mag-sealed-salzwasserbestaendig/

Da bist du zwar etwas über deine 300€, aber du wirst die nächsten 5 Jahre immernoch was haben, wo du sehr glücklich mit sein wirst...von 10 Jahren zu sprechen wäre etwas utopisch ;) aber egal welche Preisklasse...

Die Rute ist wirklich super und ich bin damit sehr zufrieden, vom Ufer ist es zwar etwas kurz aber du wolltest ja sowas um die 2m. Alternativ kannst du auch mal die 2,45m Variante in die Hand nehmen.
Diese Ruten sind extrem leicht und sind äußerst stabil...

siehe hier:



Trotzdem machen die auch bei Forellen einen Mortzspass...

Zur Schnur:

Nimm dir lieber eine gute Geflochtene, wie schon von Stefan gesagt, ist die Daiwa 8 Braid eine gute Schnur und ein himmelweiter Unterschied zur Mono. An die Hauptschnur würde ich dir aber generell zu einem Vorfach raten. Ich knote an meine geflochtene Hauptschnur ca. 1m Fluorcarbon oder Mono und dann kommt erst der Köder. Das puffert noch etwas die Fluchten der Fische ab und hat mehr Abriebsfestigkeit als das Geflecht. Wenn Hecht vorhanden sind, einfach nach dem Fluorcarbon ein kurzes (15-30cm) langes Stahlvorfach binden. Ich nehme da Flexonit (7*7 in einer 0,27mm Stärke). Da jucken sich Barsche und Zander einen Müll drum, erst gestern nen schönen 41iger Barsch gefangen.

Zu den Ködern ist es schwer was zu sagen, es sei denn du sagst mir mal wo genau deine Gewässer sind, da ich im Süden sehr viel unterwegs bin, kann es sein, dass ich es kenne.
Dann ist es was leichter...

Als kleiner Geweimtipp...

Für Forellenbäche, die ziemlich eng sind und es kleine Gumpen gibt, ist das Drop Shot Rig sehr fängig...probier es mal aus ;)


Ich hoffe das bringt dich was weiter.

Viele Grüße
 
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Danke Euch beiden schonmal recht herzlich. Das mit der geflochtenen Schnur hat mir auf jeden Fall schon sehr viel geholfen und ich werde Euren Ratschlag beherzigen.

Auch vielen Dank für die Ruten- und Rollenempfehlungen. Ich werde mal schauen, daß ich die nächsten 2 Wochen wieder zum Fishermen's Partner nach Parsdorf komme und hoffe, daß sie die Vorschläge mal zum Anschauen da haben. Ich war da letztens schonmal und wollte ein paar Ruten "probebegrabbeln", aber da wird man ja förmlich erschlagen mit der Auswahl. Es heißt zwar immer, man sollte bei der Rutenauswahl selber fühlen, was einem liegt, aber da tu ich mir als Anfänger doch recht schwer. Sie haben sich alle zwar unterschiedlich angefühlt, aber ich kann jetzt nicht sagen, ob besser oder schlechter. Ich denk mal, daß kommt dann erst mit der Erfahrung, wenn man die ersten Wochen hinter sich hat und ich dann weiß, was einem wichtig ist. Von daher bin ich froh, wenn ich hier Empfehlungen bekomme, die ich dann gezielt anschauen kann.

@Zeefix: Die Fox Rage Terminator Crank & Jig hört sich schon recht interessant an, mich wundert nur das hohe WG ein wenig. Die meißten hier angeln ja auf Forellen mit wesentlich kleineren Wurfgewichten. Kommt denn die Rute auch gut mit kleineren Wobblern ab 3cm gut zurecht?

Zu den Gewässern: Ich denke, die Namen der Fließgewässer werden Dir nicht viel sagen, aber vielleicht der See... kennst Du den Sportsee Nr. 5 in Burgheim (bei Neuburg a.d. Donau)?

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Gewässer kenne ich leider nicht, aber auf den Bildern sieht man schon einiges...für den See würde ich dir auch eher die 2,45m Variante ans Herz legen, an den Bächen ist die 1,90 besser.

Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich die kürzere nehmen.

Die Rute, die ich dir empfohlen habe, kommt auch mit Mini Wobblern zurecht, das hohe Wg ist halt die gesamte Breite. Wenn du die Rute mal in der Hand hast, wirst du sehr begeistert sein. Sie ist ziemlich schnell und sehr feinfühlig.

Denk nur dran, dass die Geflochtene eine gute sein sollte, was anderes als die Daiwa oder ne Stroft würde ich nicht nehmen...wäre schade ums Geld und die gesamte Performance.

Schau sie dir einfach mal an :-)
 
Ich hätte auch die Kürzere bevorzugt - vor allem, da der Schwerpunkt bei mir eigentlich erstmal bei den Forellen in den Bächen liegt. Jetzt hab ich grad gesehen, daß die Rute aber einteilig ist... das wird wohl problematisch. Hätte wohl nur die Möglichkeit sie in meinem Auto in den Skisack zu schieben, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, daß das auf Dauer so gut für die Rute ist. Die 2,45 wären mir aber für die Bäche zu lang (aber vielleicht für Barsch und Zander am See ne gute Alternative). Ich werde sie mir aber trotzdem auf jeden Fall mal anschauen - falls sie vorhanden ist (notfalls muß sie halt aus dem Fenster hängen ;-) ).

Ich bin nach wie vor für jeden Ruten-Vorschlag (und evtl. mit dazu passender Rolle) dankbar.

Meine Frage #7 hat sich übrigens erledigt. Ich habe eine recht gute und einleuchtende Anleitung zur Hakenumsrüstung gefunden (darf ich hier aber wohl leider nicht verlinken, da aus einem anderen Forum). Ist wohl besser, wenn die Haken nach unten zeigen wegen der Maulstellung der Forellen.

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bajuware,

auch wenn ich hier querschieße, aber Geflochtene halte ich bei Barsch, bei Forellen sowieso, nur für bedingt zweckmäßig. Die Gründe dafür sind: Sichtbarkeit, mangelnde Dehnung, Abriebfestigkeit.

Barsche haben ein pergamentartiges Maul und haken sich in der Regel bei Ködern wie Spinnern, Blinkern aber auch Wobblern von ganz alleine, dafür braucht man keine Geflochtene. Im Drill musst du sehr sachte den Barsch zu dir bewegen, jedes bischen an zuviel Kraft, die durch moderne harte Ruten wie auch Geflochtene bestens übertragen wird, endet im Fischverlust. Daher empfielt dir zeefix auch das Vorschalten von Monofiler Schnur, wenn du doch zu Geflochtener greifen solltest.
Du wirst mit relativ leichten Ködern angeln (übliche Spinnergrößen 2-4, Blinker unter 10g) und kaum über 25m Wurfweite hinaus kommen, in dem Bereich spürt man selbst bei monofiler Schnur noch jedes verirrte Blatt am Haken, außer die Rute ist zu hart.
Sinnvoll sind, je nach Hängern im Wasser, monofile Schnüre von 0,18-0,25, bei hoher Hängergefahr kannst du bei Barschen sogar auf 0,28-0,30 gehen.

Bezüglich des Stahlvorfachs: Schau dich nach dünnem und ummanteltem 1x7er zum Selbstbau um, mehr als 5-6kg Tragkraft brauchst du garantiert nicht und wenn du einen Barschschwarm entdeckt hast, kannst du es auch völlig weglassen.

Was die Köder angeht, bist du auf dem richtigen Weg, viel mehr als 7 verschiedene Typen, in 1-2 Farben und 1-2 Größen, braucht man für dein Vorhaben eigentlich auch nicht. Alles andere würde dich nur vom Angeln ablenken.

Warum willst du unbedingt Einzelhaken, sind die bei euch vorgeschrieben?
 
Wegen meinem Grund für die Umrüstung der Kunstköder vom Drilling auf Einzelhaken hat NiPe72 schon recht... in erster Linie wegen dem Verangeln der Kleinen, aber auch um die Großen, die nicht für die Pfanne gedacht sind, möglichst schonend wieder entlassen zu können. Daher will ich alle kleineren Köder, also z.B. Wobbler bis max. 6-7 cm auf die Einzelhaken umrüsten. Mir ist zwar schon klar, daß ich wegen der Einzelhaken sicherlich den einen oder anderen Fisch verlieren werde, aber laut den Forenbeiträgen zu dem Thema halten sich die Verluste doch ziemlich in Grenzen. Ich denk mal, ein Versuch ist's wert... und wenn sie mir alle vom Haken hupfen, dann kommen die Drillinge wieder drauf :)

Danke Dir Tommy80 für die ausführliche Erklärung. Scheint ja viele verschiedene Meinungen zu dem Thema monofile/geflochtene zu geben. Ich denke mal, daß beste ist wirklich, die eine Rolle mit einer geflochtenen und die andere mit einer monofilen Schnurr zu bespulen und dann einfach mal ausprobieren mit was ich besser zurecht komme. Das wird ja vermutlich auch davon abhängen, welche Rute es letztendlich werden wird.
 
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