Besondere Erlebnisse -  Mein total verrücktes Hecht-Wochenende + Pleiten, Pech und Pannen...

Ron17

Super-Profi-Petrijünger
Gutachter-Kollegium
Moin zusammen,

ich möchte mal von meinem letzten Wochenende berichten. Für das erzählen alleine brauchte ich schon mehrere Minuten, ich hoffe ich bekomme das irgendwie chronologisch geordnet und verständlich geschrieben hin... Gleich vorab, ich habe keinerlei Fotos gemacht, ihr müsst also eure Phantasie und Vorstellungskraft benutzen um mitfühlen zu können! :)

Ich hatte mir vorgenommen, nachdem ich ca. einen Monat nicht mehr im Osten (Wismar) war, das Wochenende eben dort zu verbringen, hauptsächlich um mit meinem Opa angeln zu gehen. Wir hatten schon lange ein kleines Gewässer im Auge welches als "nicht mehr beangelt" gilt, weil es vollkommen zugewachsen ist. Ich war wohl ca. vor 8-10 Jahren zuletzt mal dort gewesen. Ich kenne jemanden der ist dort aufgewachsen auf dem nächstgelegenen Grundstück. Früher (20 Jahre+) gab es dort Karpfen, Schleie, Hecht, Karauschen und Rotfedern. Naja Versuch macht klug und so stiefelte ich mit Opa einfach mal los, in der Hoffnung das Wasser auch zu erreichen. Wir mussten drei Stichgräben überqueren, für einen 83jährigen keine so leichte Aufgabe. Dann durch mannshohe Brennesseln, dazu sehr mooriges Gebiet. Man kann sagen für Deutschland schon dschungelartige Verhältnisse. Irgendwann trafen wir aber aufs Ufer bzw. einen Schilfgürtel. Man konnte kaum hinein da man einfach versank. Ich hatte schon extra meine Wathose an, Opa aber nur Gummistiefel. Soweit es sich machen liess, kämpfte ich mich ran. Das Gewässer war aber dort total verkrautet bis an die Oberfläche. Nur ganz rechts lang war etwas Wasser und so probierte ich es mit Oberflächenköder. Nach einigen Würfen habe ich einmal einen etwas größeren Fisch verscheucht statt gelockt, aber immerhin war das Gewässer nicht tot! Dann warf ich den Köder mal geradeaus wo noch ein kleines Loch war im Kraut und dann sah ich tatsächlich etwas auf den Köder zusteuern, fasste aber nicht zu und liess sich auch kein zweites mal reizen. So hier war der Drops gelutscht. Wir kämpften uns nach links durch in der Hoffnung irgendwo nochmal ans Wasser zu kommen, aber absolut keine Chance. Nichts sah auch nur annähernd noch so aus wie vor 8-10 Jahren. Auch das ggü. liegende Ufer versprach wenig Hoffnung, komplett dicht umwachsen + Schilfgürtel, Buschwerk und Moor. Trotzdem ging ich dann ohne Opa links rum bis aufs andere Eck und als ich eigentlich aufgeben wollte entdeckte ich im letzten Eck dann doch noch so etwas wie ein kleines Loch zwischen Bäumen und Büschen. Und tatsächlich, hier hatte sich jemand mal mit Planken, Brettern und Palletten ans Wasser gekämpft, das meiste Holz lag unter Wasser, war aber noch betretbar. Also Opa rangewunken und ans Wasser gekämpft. Nun standen wir da, eine schöne krautfreie aber sehr flache Fläche vor uns liegend. Ein herrlicher Anblick wenn man über 2 Std. dafür gekämpft hat und voller Brennessel- und Mückenstiche ist. :)

Ab jetzt wird es dann interessant. Erster Wurf, zwei Kurbelumdrehungen und dann sah man auch schon von rechts etwas heranrauschen. Attacke - verfehlt. Nächster Wurf, zwei Kurbelumdrehungen, nächste Attacke - verfehlt, nochmal attackiert, hängt! Um es vorwegzunehmen, ich fing in 30min 8 Hechte von 50-78 cm!! Dies bei ca 25 Attacken. Die zwei erstaunlichsten waren dabei folgende: einmal klatschte der Köder aufs Wasser auf und keine Sekunde später wurde er auch schon brutal gepackt vom Hecht dem ich ihn direkt vor´s Maul geworfen hatte. Noch spektakulärer war aber, als ich den Köder einwarf, nach wenigen Kurbelumdrehungen eine Attacke direkt von hinten hatte, dieser Hecht zweimal verfehlte, ich mich schon ärgerte, dann aber von links der nächste angeschossen kam und bei seiner zweiten Attacke dann hing. Also spektakulärere 30min habe ich wohl nie vorher gehabt. Opa war auch begeistert, eigentlich hätte man die 30min durchgehend filmen müssen!!!

Wir machten dann Schluss weil es schon dunkel wurde und das Gebiet ja nicht gerade ungefährlich war. Auf dem Rückweg merkten wir beiden Hornochsen dann, dass man 100m weiter links gemütlich auf gemähtem Gelände gehen konnte und auch die Stichgräben dort ihr Ende hatten.

Das war der Freitag.


Zu Hause fragte Opa dann ob ich in seinem Stammgewässer (ein recht kleiner, total verkrauteter Teich) angeln würde am Samstag, da er dort keinen Erfolg mehr hat mit seinem neuerworbenen Wissen was Oberflächenköder betrifft. Ich war ja stolz auf ihn, dass er überhaupt noch neue Dinge probiert...

Also sind wir am nächsten Tag dahin und probierten es mal, vielmehr ich und Opa sah zu. Es liess sich aber erstmal gar nichts machen aber aufgeben gibt es ja für mich nicht...:) Irgendwann hatte ich dann doch meine Attacke, allerdings biss dieser mir sofort das Vorfach durch. Ich weiß nicht wie er das geschafft hat. Hatte ein 45cm Stahlvorfach drauf und normalerweise hängen die Hechte auf Popper immer sehr spitz und kommen mit dem Stahl nicht einmal in Berührung. Naja dieser griff wohl in einem so ungünstigen Winkel an, dass er mir die Schnur kappte. So schwammen dann da 10€ im See und das ärgerte mich... Erstmal einen neuen Popper rangebastelt und man glaubt es nicht, beim zweiten Wurf bleibe ich hinten am Schilf hängen und war aber schon am durchziehen, sehr stark weil ich hoffte meinen anderen Popper evtl. zu erwischen. Es knackte kurz und mein Popper erreichte ungeahnte Weiten, leider ohne Schnur. So schwammen da dann 20€... das ärgerte mich nochmehr! Nun wollte ich sie wiederhaben und überlegte ob ich mit Wathose wohl rankomme oder ob ich einfach in Unterhose reingehe. Allerdings war mir das bei 1,50m hohem Kraut auf locker 30m Fläche irgendwie zu eklig. Also Wathose geholt, auf die andere Seite und rein. Kam aber nicht wirklich ran, Entfernungen täuschen ja auch immer so herrlich von Ufer zu Ufer. Wieder zurück auf die andere Seite und von da sah ich sie wieder. Ich sagte Opa er soll da stehen bleiben und ich gehe nochmal drüben rein und er soll mich leiten so dass ich wenigstens auf sie zugehe wenn ich sie schon nicht sehen kann. Indem Moment kam ein Spinnangler an unsere Stelle. Ich war mittlerweile so geladen das ich ihn nicht einmal begrüßte und mich an ihm vorbeidrängelte.

Ich bin dann drüben erneut rein und war schon bis zur Brust weg gewesen und wollte aufgeben. Merkte dann aber, dass es nicht mehr tiefer wurde und kämpfte mich Schritt für Schritt näher. 10m Kraut hatte ich noch vor mir aber konnte nun Dank Richtungsanzeigen von drüben meine Popper finden und hab sie auch beide mit zwei/drei Würfen retten können. Strike!
Nun sah ich, dass sie drüben schon zu dritt waren mittlerweile. Da ich beim angeln, eigenbrötlerisch veranlagt bin, blieb ich gleich im Wasser stehen und angelte weiter. Der Spinnangler versuchte es drüben mit einem Spinner ohne Erfolg. Ich hatte dann kurz vorm Kraut noch eine Attacke, hing aber nur 2 Sekunden. Haben die drei aber nicht bemerkt. Ab und an musste ich mal nen Schritt vor, zurück oder zur Seite gehen, damit ich nicht irgendwann mal komplett stecken blieb. Viel Wasser konnte ich von meinem Standort ja nicht erreichen und nach 20min rief ich Opa zu ob er dann rumkommt und wir Schluss machen wollen. Er bejahte und die drei verliessen zusammen die Stelle.

[nun ein kleiner Zusatz: Es war extrem viel Fischaktivität den Tag. Es wurden wohl nach vielen Jahren dieses Frühjahr mal wieder kleine Karpfen besetzt und die machten die Oberfläche unsicher. Überall die langgezogenen Rückenflossen und leichtes Geplätscher überall. Zusätzlich ist das Gewässer voller Schleien (hier ist aber bei 2Pfund in der Regel Schluss) und Karauschen sowie Rotfedern. Jedes Jahr fängt man dort was anderes, mal Rotfedern und mal Karauschen. Als die drei sich umdrehten platschte es aber das erste mal so richtig. Das könnte ein Hecht gewesen sein.]

Also warf ich die Stelle an und nach wenigen Umdrehungen krachte es in der Rute! Ich habe in den letzten Monaten weit über 100 Hechte gefangen, im Gegensatz zu meinem Opa führe ich keinerlei Statistiken, aber nach wenigen Sekunden war klar, das ist mein größter!! Die allgemeine Annahme war allerdings auch, dass dort in dem kleinen Loch gar keine wirklich großen Hechte sein würden. Auch ich war der Meinung das so 80-85cm hier das Ende wäre. Dieser Hecht aber war nicht zu bändigen. Gerät war nebenbei erwähnt Balzer Diabolo 10-40g und eine 4000er red Arc. Er machte so ruckartige Bewegungen das ich die Bremse immer mehr öffnete aus Angst vor Schnurbruch. Und dann geschah es trotzdem, ich hatte gerade die Hand an der Bremse um sie noch weiter aufzudrehen und da riss er ab! Ich weiß nicht wie er das geschafft hat. Ich überprüfte dann die Bremse und mit der aktuellen Einstellung hätte ein kräftiger Plötz sich 2m Schnur ziehen können. Naja war wohl eine Schwachstelle in der Schnur, muss ich mit leben. Ich hatte ihn wohl so 2-3min im Drill, unter Adrenalin kann man das ja immer nicht so genau sagen. Wollte dann gerade gefrustet rausmarschieren da fiel mir ein, dass ich ja noch die beiden geretteten Popper habe. Also einen neuen rangemacht und gut 10m weiter nach rechts geworfen und zack da hing schon der nächste! Leider nur 30sek dann bekam er sich frei. War auch ein großer, nicht so gewaltig wie der erste aber auch weitaus kräftiger als alle die ich da jemals vorher hatte!! Ich glaube bei 65cm war bisher in dem Gewässer Schluss. Naja dritter Wurf und man glaubt es kaum, dritter Hecht. Diesmal in der gewohnten Größe bzw. Stärke denn auch dieser ging verloren nachdem ich mit ihm die Krautkante erreicht hatte... Dies geschah alles in den 5 min in denen mein Opa von der anderen Seite auf dem Weg zu mir war!!! Als er mich dann gerufen hatte, drehte ich mich um und begann meinen Satz mit:

"Das glaubst du jetzt nicht....."

Er meinte dann ich soll weiter machen, ich zweifelte aber leicht daran, dass jetzt noch einer kommen könnte, denn eigentlich hatte ich jeden cm der mir zur Verfügung stehenden Wasserfläche nun ausgiebig beangelt und auch gerade drei Hechte gehakt gehabt. Aber nach wenigen Würfen packte tatsächlich der vierte zu. Auch normale Größe. Als ich mit ihm die Krautkante erreichte ging dann nichts mehr und so ging ich ihm entgegen, immer in der Gefahr, dass der nächste Schritt zu tief werden könnte, aber ich hatte Glück und erreichte ihn. Nun noch meterweise Kraut aus der Schnur entfernen und den Hecht im Nacken gepackt und mühsam Richtung Ufer. Er schlug sich dann noch einmal frei was mir ein nasses Gesicht und eine nasse Brille bescherte aber dann hatte ich ihn am Ufer. Der war dann gefühlt so dermaßen erkämpft, dass ich nichts dagegen hatte als Opa fragte ob wir ihn mitnehmen können. Er hatte 63cm. Ich vermute, dass die beiden großen Hechte die ziemlich genau in der Mitte des Gewässers waren ziemlich standorttreu sind und demnach quasi noch nie beangelt werden konnten. Denn man kommt da ansonsten eigentlich nicht hin. 2/3 des Gewässers sind Kraut und selbst wenn man soweit kommt, macht es keinen Sinn dorthin zu werfen weil man niemals durch die Krautwand kommt auf dem Rückweg. Ich hoffe wirklich inständig, dass wahrscheinlich der Hecht des Gewässers meinen abgrissenen Köder irgendwie wieder los wird!!! :(

Aber es war wirklich unglaublich, in 2-3 Std. nichts gerissen und in den 5min die Opa um den See zu mir latscht dann so eine Action!

Das war Sa. Teil 1 (ich kann verstehen wenn man keinen Bock mehr hat weiterzulesen :spass Habe die ganze Woche mit mir gekämpft ob ich mir überhaupt die Mühe mache, dass alles aufzuschreiben!)


Danach sind wir nochmal ans Gewässer vom Vortag gefahren.
Es hagelte erneut Attacken, wenn auch nicht ganz so krass wie am Vortag. Freud und Leid lagen jedenfalls dicht beieinander. Der zweite oder dritte Hecht, weiß ich gar nicht mehr, hatte etwas Kraut in der Schnur und liess sich dadurch schwer lenken und schaffte es irgendwie rechts ans Schilf, zumindest die Schnur war drin. Ich kämpfte mich dahin. Kennt jemand diese komischen Pflanzen, die aussehen wie überdimensional große Grasbüschel die manchmal im Wasser am Ufer stehen. Wenn die groß und fett genug sich kann man sich sogar draufstellen so massiv sind die. So eine war da jedenfalls und ich setzt mich drauf um die Schnur zu lösen. Auf einmal piekte es mir auf der Hand. Und dann nochmal und dann die andere Hand und dann merkte ich, dass ich voller Feuerameisen bin. Die hatten in dem Büschel ihren Bau :eek: Nun stand ich da im Moor im Wasser im Gebüsch, fast bewegungsunfähig mit Hecht an der Rute und Feuerameisen auf mir. Ich hätte mich am liebsten nach Hause gebeamt!! Ich bekam den Hecht frei während ich immer wieder gebissen wurde von den Viechern, nun auch schon im Nacken. Opa sollte schnell den Kescher zusammenstecken, von dem ich erst glaubte, dass er nicht nötig sein würde. Dabei kippte Opa allerdings meinen offen stehenden Köderkoffer um und er fiel ins Wasser!! 1/4 der Köder versanken im Wasser. Nun musste Opa erst unter Wasser im Geäst nach den ganzen Wobblern und Co. suchen. Ich stand 2m weiter und konnte es nicht fassen. Koffer voller Wasser, was schon mal bedeutete 75 Kleinteile über Nacht rauszulegen um sie zu trocknen. Weiterhin hoffte ich, dass nicht zuviele Teile unter Wasser blieben. 2-3 waren dann wohl weg, leider recht teure aber egal, hauptsache ich komme hier bald von den Ameisen weg!!
Als wir den Hecht dann endlich im Kescher hatten sah ich wie ich mich getäuscht hatte. Ich rechnete mit einem 60er, dieser hatte allerdings 70-75cm. Nun kämpfte ich erstmal mit den Ameisen meinen einsamen Kampf, es waren mittlerweile hunderte. Krabbelte zurück und schickte Opa mit Kescher und Hecht zurück ans Ufer um ihn da rauszubekommen, die zwei Drillinge waren nämlich schon bestens mit dem Keschernetz vereint! Ich machte dann nochmal einen neuen Köder ran und hatte auch trotz allem Wirbel den wir da veranstalteten direkt die nächste Attacke. Hing aber nicht. Dann mal nach links an die Schilfkante und zack, der nächste Hecht. Nach der Handlandung sah ich Gott sei Dank das sich der Wirbel geöffnet hatte. Da der Köder keinen Sprengring hatte musste ich den Wirbel da etwas durchwürgen und das tat ihm nicht gut, bekam ihn auch nicht mehr hin, da es dämmerte und ich vom Chaos auch langsam genug hatte, packten wir nach 5 Hechten ein. Wir entnahmen an dem Gewässer übrigens 2 Hechte. Jeden Tag einen. Beide Hechte hatten einen 20cm langen Hecht im Magen!! Es war auch keinerlei Fischaktivität zu verzeichnen. Viel Futterfisch scheinen die Kannibalen da wohl nicht mehr zu haben.

Tja das war es auch schon!! :)

Danke an den harten Kern der das gelesen hat auch wenn es keine Fotos gab, aber ihr wisst ja alle eh wie Hechte aussehen... Den kapitalen hätte ich wohl geknipst, aber es sollte nicht sein!


Gruß und Petri
Ron
 
...ich kann verstehen wenn man keinen Bock mehr hat weiterzulesen :spass Habe die ganze Woche mit mir gekämpft ob ich mir überhaupt die Mühe mache, dass alles aufzuschreiben...

Gruß und Petri
Ron

Ich habe durchgehalten und mich prächtig amüsiert! Deine Mühe, das aufzuschreiben hat sich voll und ganz gelohnt! Sehr unterhaltsam! :klatsch Mehr Glück dann, beim nächsten mal (an gleicher Stelle?) !

Gruß und Petri!
 
Oh mann Ron, so Geschichten schreibt das Leben ich bin begeistert und zugleich total am Lachen...

Okay auch ein paar Tränen habe ich für die ein oder andere felgeschlagene Attacke übrig :klatsch

Aber insgesamt musst Du doch zugeben dass sich sowas doch lohnt :augen

Klasse Bericht war es auch noch :respekt
 
Auch ich habe durchgehalten,:) allerdings viel es mir leicht, da sehr schön geschrieben.:respektAuf solche Tage warte ich noch!!:leck
 
:klatsch Klasse Bericht...Sei zufrieden das du keine Fotos gemacht hast,wahrscheinlich wäre dir der Fotoapparat oder das Handy abgesoffen an so einem Wochenende.

Trotzdem hatteste ja Spaß und Erfolg...und nur das zählt ja:prost
Petri zu den Fängen.
 
klasse bericht muss ich auch sagen und große achtung vor deinem opa das der das in seinem alter auch noch mitmacht
 
Hi Ron,

danke für den tollen Bericht! Wer so bildreich schreibt, kann auch gut auf Fotos verzichten...

Gruß Thorsten
 
Das "durchhalten" war nicht schwer, so gut wie du die Geschichte verfasst hast!

War sicherlich ein tolles Wochenende. Petri!
 
Schöne Geschichte und beneidenswert mit OPA noch angeln zu können.
Wünsche euch beiden noch viele schöne und gemeinsame Stunden am Wasser.
 
schöner Bericht. Da fällt es nicht schwer auf Fangfotos zu verzichten.

Obwohl ich gerne eins gesehen hätte von dem Feurameisen bespickten Hechtdrill :hahaha:

weiterhin Petri Heil

Gruß
Jan
 
Danke für den Zuspruch allerseits! Im Juli hab ich zwei Wochen frei, im August drei Wochen und im September gehts eine Woche nach Irland. Das hat Potenzial um evtl. noch 1-2 Berichte schreiben zu können... :)

MFG Ron
 
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