Besondere Erlebnisse -  Erlebnisse mit der Obrigkeit

Donau Fischer

Profi-Petrijünger
Hallo Mitangler,

ich will noch ein Erlebniss aus dem letztem Sommer erzählen, an das mich ein Kollege gestern erinnert hat.

Besagter Kollege empfahl mir ein Gewässer an dem es einen sehr guten Karpfenbestand gibt. Da wir gerne Karpfen grillen, bin ich eben losgezogen um mich mit ein paar Karpfen einzudecken. Beim Kauf der Tageskarte wies mich die nette Dame darauf hin das Karpfen über 50cm zurück gesetzt werden müssen, auf meine Rückfrage so das steht (auf der Tageskarte stand nix) sagte sie das es einfach so ist.
Also los zum angeln, 10min. später lag dann ein 52cm Schuppi vor mir.... Also was machen zurück oder zum essen mitnehmen? Laut Fischereiverordnung muss ich ihn mitnehmen und die Aussage der Dame war ja nur mündlich also Fisch versorgt und weiter geangelt. Eine Stunde später kam dann noch einer mit 43cm dazu, da man laut Tageskarte nur maximal 2 Karpfen mitnehmen darf, bin ich dazu übergegangen noch ein paar Weißfische für Fischpflanzerl zu fangen, war ja noch soviel vom Tag übrig.
Bisher alles noch recht unspektakulär, doch was dann kam war sehr amüsant...
Ich angelte also in aller Seelenruhe, da hält ein Auto am Wegesrand und ein Mann steigt aus und kommt auf mich zu. Servus hin Servus her meint er ob ich denn schon etwas gefangen habe, ich erzähl es ihm recht stolz, da stellt er sich als FA vor und will meinen Fang, Karte und Ausweis sehen. Kein Problem für mich gab ihm die Papiere und öffnete meine Kühlbox. Als er den großen Karpfen sah bekam er ein komisches Grinsen im Gesicht und zückte sein Maßband. Nachgemessen "der hod fei 52cm" ich zuckte mit den Schultern und meinte ja und? Ob man mir nicht gesagt hätte das ich nur unter 50cm mitnehmen darf und er jetzt meine Karte einzieht und ich heimfahren soll.
Auf meine Frage wo das steht mit den 50cm meinte er das ist eine Vereinsinterne Regelung. Ich zückte mein Smartphone suchte die Bayrische Landesverordnung und zitierte ihm daraus das alle Fische die das Schonmaß erreicht haben nicht zurückgesetzt werden dürfen. Böser Blick des FA und ihm ist das egal wenn ich nicht zusammenpacke ruft er die Polizei. Ich wieder mein Handy bemüht nächste Dienststelle rausgesucht gewählt und ihm das Handy gegeben. Nachdem er sich aus seiner Überraschung gelöst hat stammelte er dem Beamten den Sachverhalt ins Telefon und bat um eine Funkstreife zur Unterstützung.
Also warteten wir auf den Funkwagen nach ca 15 Minuten fiel dem FA ein er möchte meine Papiere nochmal sehen um sich meinen Namen zu notieren. Also habe ich ihm meine Ausweis hingehalten damit er meinen Namen aufschreiben kann, plötzlich dauerton vom Bissanzeiger vor lauter Kontrolle waren die Ruten vergessen. Sprint zu meiner Rute Anhieb und Drill, am Ende lag ein 54cm Karpfen mit tief inhaliertem Hacken und ziemlich viel Blut im Maul am Ufer. Da ich auf Weißfische aus war, war der Hacken klein und dank Kontrolle konnte ich nicht eher den Anhieb setzen. Der Blick des FA als ich das Vorfach aushackte war schon sehenswert als ich ihn dann abschlug war der FA der Tobsucht nahe.
Fisch versorgt, Hände gewaschen, Handy gezückt und aus der Landesverodrnung zitiert das man derart verletze Fische nicht zurücksetzen darf und ich den Hacken im Fisch zur Beweisführung belassen habe ließ ihn verstummen.
Dann kam die Kavallerie angerollt, getrennte Befragung, nachmessen meiner Fänge, Kontrolle ob der letzte wirklich geschluckt hatte und dann die Frage des älteren Polizisten warum sie jetzt hier währen laut Gesetz ist es alles richtig was ich gemacht habe und Vereinsinterne Regelungen können geltendes recht verschärfen aber nur im Sonderfall aufweichen. Mein Vorteil war hier das der Herr selbst Angler ist und sich durch seinen Beruf besonders für Gesetzte die sein Hobby betreffen interessiert. Da habe ich nicht schlecht gestaunt normalerweise kennen sich die Gesetzeshüter eher nicht aus.
Fazit des ganzem der Fa stieg in sein Auto und brauste davon und die zwei Polizisten leisteten mir noch etwas Gesellschaft und fuhren dann auch.
War ein sehr spannender Angeltag.

Einige Wochen später fuhr ich dann mit meinem Kollegen (Kasachischer Abstammung) an den gleichen Platz. Mein Kollege fing nen Karpfen über 50 und wollte ihn zurücksetzen weil er Angst um seine Karte hatte also überredete ich ihn mir den Karpfen zu schenken. Also Fisch versorgt, ne Stunde später kam dann "mein FA" zur Kontrolle und stürzte sich gleich auf den "Russen" zur Kontrolle und übersah mich direkt. Bevor er sich an mich wendete meinte er zu meinem Kollegen "du Karpfen über 50cm wieder zurückschmeissen müssen haben du verstanden?" Was mich veranlasste aus dem Hintergrund zu fragen ob wir die Polizei brauchen wenn ich einen über 50 mitgenommen hätte. Der dreht sich um lässt alle Gesichtszüge fahren starrt ungläubig mein Hand an das ich ihm hinhalte, macht kehrt und steigt in sein Auto und weg war er.....

Soll jetzt kein Anstoß zu Diskussionen über C&R werden einfach nur ne kleine Geschichte über FA die nicht immer recht haben müssen, Polizisten die sich mal im Fischerreirecht auskennen und meinen "Russischen" Kollegen der Kasache ist und sich seit dem nicht mehr schikanieren lässt.
 
jaja, die freizeitsheriffs. mir kam mal einer nackt an die angelstelle geschwommen und verlangte meine papiere. da ich keinesfalls jedem freiwillig meine papiere zeige, hab ich das auch diesmal nicht getan, woraufhin der nackte ziemlich stinkig wurde. er wär FA, hat er mir erzählt, er hole gleich die polizei (wie auch immer er das tun wollte, so nackt, wie er war...) und so weiter. ich fand das alles sehr amüsant und bin, wie immer, höflich geblieben, was ihn aber anscheinend nur noch mehr aufgeregte. er musste dann aber wohl oder übel unverrichteter dinge abziehen.

den typen habe ich jahre später am selben see nochmal getroffen, um 5 uhr morgens mit hochgekrempelten kniestrümpfen und block+stift in der hand, allerdings wieder ohne irgendwelche papiere, die ihn als FA auswiesen. die dorfis haben mir dann erzählt, das wäre so ein gelangweilter dauercamper vom nahegelegenen campingplatz. komische typen gibts...
 
Moin, moin
Also bei uns ist das Angeln nach Erreichen der Fangbegrenzung in deinem Fall 2 Karpfen sofort einzustellen, dann kann es gar nicht erst dazu kommen das man 3 Karpfen entnimmt wenn nur 2 erlaubt sind. Auch dies "Umstellen" auf eine andere Fischart wäre bei uns verboten und ich würde dann auch die Angler nach Hause schicken.

Das Zurücksetzen ab 50cm, also das Entnahmefenster hätte natürlich schriftlich auf den Papieren festgehalten werden müssen.

Besten Gruß
Steffen
 
Ich finds ja nett wenn Vereine ein Küchenfenster etablieren wollen, dann sollen sie doch aber bitte etwas Lobbyarbeit leisten damit die Gesetzte entsprechend geändert werden und diese antiquierte Entnahmepflicht verschwindet.

Aber schon geil sowas einfach zu fordern. Das es nicht auf der Karte steht hat wahrscheinlich den Grund, das die das eben ja nicht offiziell machen können weil sie nicht gegen das Gesetz arbeiten dürfen. Wenn der Verein in nem übergeordneten Verband ist würde ich ihn dort und beim Fischereiamt melden melden, kann ja nicht angehen die Angler so zu verarschen, gute Absicht hin oder her.
 
Der Verein sollte sich, statt inoffiziell für das "Küchenfenster", lieber für den offiziellen Aufdruck auf den Tageskarten bemühen,
dass nach erreichen von 2 Karpfen, das Angeln entweder ganz, oder zumindest auf Friedfisch einzustellen ist.
Bei allem was du da geleistet hast, ist der 3. Karpfen einfach nur fahrlässig.

@ Eberhard Schulte, schön wenn man in Ämtern ist, in denen man sich gegenseitig was "zuschustern" kann...:augen
 
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Guten Abend!
Freunde, es gibt überall solche und solche! Dieser FA hat sich nun wirklich denkbar heftig daneben benommen, aber das läßt keinerlei Rückschluß auf alle anderen FAs zu. Die meisten versehen ihren Dienst sehr korrekt und man muß froh sein, wenn sich jemand zu diesem sicher nicht immer angenehmen Dienst bereit findet.
Ich habe, glaube ich, vor längerer Zeit auch schon mal ein Erlebnis mit einem FA beschrieben: Der kontrollierte in Duisburg an der Sechs-Seen-Platte, wo ich damals angelte. Hauptberuflich war er Werksfeuerwehrmann bei der damals noch existierenden Duisburger Kupferhütte. Er war als FA nicht nur der Schärfste und Gefürchtetste überhaupt, sondern er war auch ein kleiner Schikanierer. So kontrollierte er mich einmal eine volle Woche lang täglich, obwohl er natürlich (auch von früheren Kontrollen) wußte, daß ich korrekte Papiere besaß. Und dann geschah es: Ich fuhr nachts allein Motorradstreife und bemerkte auf einer langen geraden Straße vor mir einen, der ziemlich "tief flog". Ich maß durch Hinterherfahren in gleichem Abstand seine Geschwindigkeit und hielt ihn dann an. Einmal dürft Ihr raten, wer in dem Wagen saß. Natürlich unser scharfer FA in Feuerwehruniform. Ich ließ mir Führerschein und Zulassung aushändigen, hielt ihm seinen Verstoß vor und teilte ihm mit, daß er eine Anzeige zu erwarten hätte. So großkotzig er sonst war, nun war er ganz winzig klein und bettelte förmlich um Nachsicht. Er hatte sich nämlich unerlaubt vom Dienst entfernt, um eine Dame zu besuchen.
Das wäre nun wohl heraus gekommen u. damit wäre sein Dienst bei der Feuerwehr erledigt gewesen. Letztlich habe ich ihn amnestiert. Er fiel vor Erleichterung fast auf die Knie. Tage später saßen wir mit mehreren Anglern nebeneinander und angelten, als unser Held auftauchte. Er kontrollierte alle, nur mich nicht und er hat mich nie wieder kontrolliert :) . So kanns gehen.
Gruß
Eberhard
 
Hi,
Natürlich sollte man sowas auf die Karte schreiben. Trotzdem hättest du dich an die Aussage der Frau halten sollen. Immerhin ist sie in das lokale Geschehen involviert und weiß dementsprechend bescheid. Evtl. wurde diese Bestimmung gerade erst beschlossen und war deshalb nicht auf der Karte vermerkt.

Spätestens nach dem zweiten Karpfen hättest du zudem die Weißfischrute rausnehmen oder zumindest die Montage so umstellen können, dass ein Karpfen den Köder nicht so einfach schluckt.

Deinem Kollegen den Karpfen abzuschwatzen und ihn somit zu überreden, gegen geltendes Recht zu verstoßen (Ja, auch mündliche Aussagen sind verbindlich. Und du wurdest ja zu dem Zeitpunkt schon von zwei Personen auf die Regelung hingewiesen.) finde ich auch mehr als fragwürdig.

Sorry, finde dein Verhalten auch nicht wirklich angemessen.
 
Hi,
Natürlich sollte man sowas auf die Karte schreiben. Trotzdem hättest du dich an die Aussage der Frau halten sollen. Immerhin ist sie in das lokale Geschehen involviert und weiß dementsprechend bescheid. Evtl. wurde diese Bestimmung gerade erst beschlossen und war deshalb nicht auf der Karte vermerkt.


Seh ich ganz anders!
Die mündliche Aussage von jemandem der die Erlaubnisscheine verkauft stell ich doch nicht über die Fischereigesetze!
 
Sehe ich auch so, was nicht auf der Karte steht wird nicht befolgt (bzw so gemacht wie es im Gesetz steht), dafür gibt es die Kartenaufdrucke ja. Sonst kommt es demnächst zu Fällen, wo die nette Dame es dann vergisst und Angler von FAs eingesackt werden, weil sie gegen Sachen verstoßen haben von denen sie nichts wussten.

Außerdem, wegen mündlicher Aufforderung gegen gültige Gesetzte oder auch einfache Regeln verstoßen ist nicht.
Sonst kommst nämlich andersrum, man wird erwischt (muss ja kein Vereins-Kontrolleur sein, gibt ja auch Gewässer wo die WaPo auch mal anhält) und beruft sich dann auf eine mündliche Aussage, die dann aber auf einmal niemand getätigt haben will.

Der Kartenaufdruck ist eben ja von Seite des Ausstellers die Sicherheit sagen zu können "hab ich nicht gewusst zählt nicht, steht ja drauf udn du hast unterschrieben" aber eben auch die Sicherheit auf Seiten des Anglers "sieh her, hier ist die für mich gültige Rechtsgrundlage, dem und nichts anderem hab ich zugestimmt" und schützt den Angler somit vor Willkür durch die Kontrollorgane.
 
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Ich angelte also in aller Seelenruhe, da hält ein Auto am Wegesrand und ein Mann steigt aus und kommt auf mich zu. Servus hin Servus her meint er ob ich denn schon etwas gefangen habe, ich erzähl es ihm recht stolz, da stellt er sich als FA vor und will meinen Fang, Karte und Ausweis sehen.

Schon ab hier hätte er bei mir wieder gehen können, ohne meine Papiere zu sehen.
Es gibt nun mal Dinge an der er sich auch zu halten hat....kein Gespräch vor einer Kontrolle.
Ich wurde sehr oft in Bayern kontrolliert, so tölpelhaft kam dort niemand. Alle hielten ihren Ausweis parat und zeigten ihn ohne Aufforderung.
Jegliche Kontrollen verliefen sehr freundlich und endeten immer in längeren Gesprächen.
 
"Servus hin Servus her" ist bereits sehr höflich, er hatte Anstecker und Ausweis parat, sonst hätt er gar nicht nachmessen brauchen. Ich bin ein freundlicher Mensch auch anderen Anglern ohne FA Ausweis zeige ich auf Nachfrage meinen Fang :)

Zum einen wo das genau war werde ich nicht im Detail sagen, nur soviel Grenzgebiet Niederbayern - Oberpfalz nicht das sich jemand ob Verein oder FA beleidigt sieht oder jemand sich angespornt fühlt mein Verhalten nachzuahmen :)

Dann zum Punkt des dritten Karpfens, da es in dem Fluss verboten ist die Fische im Setzkäscher zu hältern und ich kein riesiges Wasserfass mit Sauerstoffpumpe mitführe muss ich die Fische sofort waidgerecht töten. Selbst wenn ich die beiden ersten Fische hältern hätte können währe es untersagt einen gehälterterten Fisch zurück zu setzen.
Derart verletzt war der Karpfen nur weil ich eben nicht in diesem Moment meine 100%ige Aufmerksamkeit bei der Rute hatte weil ich dem FA meinen Ausweis hingehalten habe.
Hätte ich wohl die Ruten aus dem Wasser nehmen müssen während der Kontrolle?

Und zum Thema weiterfischen nach erreichen einer erlaubten Stückzahl hatte ich mich mit dem Polizisten unterhalten, dieser meinte wenn es nicht erkennbar ist das ich weiter gezielt auf hier zb Karpfen fische es keine rechtliche Grundlage gibt ein weiterangeln zu verbieten. Was währe waidgerecht wenn man einen Fisch in der Schonzeit fängt der den Hacken geschluckt hat und bereits blutet? (Ich weiß ist nochniemandem passiert das ein Fisch geschluckt hat)

Ich mache weder dem FA nen Vorwurf (aus seiner warte hat er 100% richtig gehandelt) noch dem Verein (mittlerweile weiß ich das diese 50cm Regel nur Gastangler betrifft da sie Angst haben das ihnen die "Russen" alles leer Fischen und damit C&R Angler ihnen Karten abkaufen weil es große Karpfen gibt) ich persönlich habe einfach mich an das geltende Recht und Fischwaid gehalten (der Karpfen wurde von meiner Seite nur einmal gehackt und dann verspeist)

Ach bevor ich es vergesse den Karpfen von meinem Kasachischen Kollegen habe ich ihm nachdem der FA weg war zurückgegeben. Ein Verstoß gegen geltendem Recht konnte ich damals und auch jetzt nicht erkennen, da der Verein keine Sondergenehmigung hat das Karpfen nur bis 50cm entnommen werden dürfen (wahrscheinlich auch nie bekommen wird deswegen steht auch nix auf den Karten) und deswegen wurde ich auch nicht wegen Fischwilderei, Tierquälerei belangt und der FA hat auch meine Karte nicht eingezogen.
 
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Zuerst danke für diese wirklich amüsante Episode. Ich habe mich beim lesen zerkugelt. Nun in Österreich würde die polizei auch nicht anrücken wenn du gegen irgendwelche Vereinsinterne Bestimmungen verstößt ( zu viele fische entnommen, Vereinseigenes brittelmaß unterschritten usw. ) Dies alles kümmert die Polizei ja gar nicht. nicht einmal bei Schwarzangelei kommt die Polizei, außer derjenige verweigert die Ausweßpflicht. Für diese sachen sind ja die Herrn der FA da.
 
Zuerst danke für diese wirklich amüsante Episode. Ich habe mich beim lesen zerkugelt. Nun in Österreich würde die polizei auch nicht anrücken wenn du gegen irgendwelche Vereinsinterne Bestimmungen verstößt ( zu viele fische entnommen, Vereinseigenes brittelmaß unterschritten usw. ) Dies alles kümmert die Polizei ja gar nicht. nicht einmal bei Schwarzangelei kommt die Polizei, außer derjenige verweigert die Ausweßpflicht. Für diese sachen sind ja die Herrn der FA da.

Danke war auch zur Belustigung gedacht. Wenn mich mein Kollege nicht erinnert hätte, hätt ich's wohl nicht gepostet. Situation war folgende, das er mich mit einem verschmitzten Lächeln gefragt hat ob ich Heuer auch wieder mit ihm Karpfenangeln gehe...
 
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