Hallo zusammen,
hier mal ein Fred für die Freunde von altem Angelgerät, das nicht nur über dem Kamin hängt, sondern auch genutzt wird.
Ich fange mal an!
Bei mir war es heute eine alte Holzrute. Vielleicht gibt es ja den einen oder anderen, der an einem Vintage Angeltag mal Interesse hat?
Am 25.3. war ich mit meinem Sohn und seinem Freund an einem Forellensee (Zievericher Mühle) und habe dort im Laufe des Nachmittags auch mal mein altes Angelgerät, das ich von Opa und Uropa geerbt habe, genutzt.
Es handelt sich dabei um eine 3-teilige gespleißte Holzrute in 3 m Länge, ein Selbstbau nach Bausatz, wie mein Vater mir zu berichten weiß. Das genaue Baujahr ist leider nicht eindeutig zu bestimmen, jedoch gehe ich von "kurz-nach-dem-Krieg" aus, da mein Opa sie von meinem Uropa bekam. Dazu eine Atlantisrolle (wohl in Bonn gebaut), die von 1962 gestempelt ist.
Beide Gerätschaften wurden von mir vorsichtig aufgearbeitet, so dass die Funktionsfähigkeit wieder hergestellt ist, die Versiegelung (bei der Rute) wieder da ist und die Ringbindungen stabil genug sind. Die Ringe selbst haben leichte Riefen, da muss ich noch mal ran, jedoch ohne die Ringe auszutauschen zu wollen
Als Pose diente mir eine Wildschweinborste, die ebenfalls schon einge Jahre auf dem Buckel hat und maximal 1-2 gr. Tragkraft hat. Dazu noch einen "alten" Wirbel aus einer Pappschachtel von DAM, wo noch per Hand die Produktnummer eingetragen ist. Gleiches gilt für das Schrotblei, was ebenfalls in einer kleinen Metalldose vorlag, wie alt? Keine Ahnung.
Leidglich Schnur und Haken sind neu.
Nachdem die Sonne draußen war und auch die Temperaturen langsam stiegen, habe ich diese Rute dann rausgelegt und nach kurzer Zeit auf Stand mit Bienenmade die erste Forelle landen können. Danach gab es noch 2 Bisse, jedoch konnte ich die nicht verwerten. An diesem Tag bissen die Forellen doch sehr vorsichtig und hatten meist nur vorne gehakt.
hier mal ein Fred für die Freunde von altem Angelgerät, das nicht nur über dem Kamin hängt, sondern auch genutzt wird.
Ich fange mal an!
Bei mir war es heute eine alte Holzrute. Vielleicht gibt es ja den einen oder anderen, der an einem Vintage Angeltag mal Interesse hat?
Am 25.3. war ich mit meinem Sohn und seinem Freund an einem Forellensee (Zievericher Mühle) und habe dort im Laufe des Nachmittags auch mal mein altes Angelgerät, das ich von Opa und Uropa geerbt habe, genutzt.
Es handelt sich dabei um eine 3-teilige gespleißte Holzrute in 3 m Länge, ein Selbstbau nach Bausatz, wie mein Vater mir zu berichten weiß. Das genaue Baujahr ist leider nicht eindeutig zu bestimmen, jedoch gehe ich von "kurz-nach-dem-Krieg" aus, da mein Opa sie von meinem Uropa bekam. Dazu eine Atlantisrolle (wohl in Bonn gebaut), die von 1962 gestempelt ist.
Beide Gerätschaften wurden von mir vorsichtig aufgearbeitet, so dass die Funktionsfähigkeit wieder hergestellt ist, die Versiegelung (bei der Rute) wieder da ist und die Ringbindungen stabil genug sind. Die Ringe selbst haben leichte Riefen, da muss ich noch mal ran, jedoch ohne die Ringe auszutauschen zu wollen
Als Pose diente mir eine Wildschweinborste, die ebenfalls schon einge Jahre auf dem Buckel hat und maximal 1-2 gr. Tragkraft hat. Dazu noch einen "alten" Wirbel aus einer Pappschachtel von DAM, wo noch per Hand die Produktnummer eingetragen ist. Gleiches gilt für das Schrotblei, was ebenfalls in einer kleinen Metalldose vorlag, wie alt? Keine Ahnung.
Leidglich Schnur und Haken sind neu.
Nachdem die Sonne draußen war und auch die Temperaturen langsam stiegen, habe ich diese Rute dann rausgelegt und nach kurzer Zeit auf Stand mit Bienenmade die erste Forelle landen können. Danach gab es noch 2 Bisse, jedoch konnte ich die nicht verwerten. An diesem Tag bissen die Forellen doch sehr vorsichtig und hatten meist nur vorne gehakt.
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