PLZ15 Spree bei Beeskow

Angelspezialist

Super-Profi-Petrijünger
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.b. bei:

Tourismusverein Scharmützelsee e.V.
Haus des Gastes
Kleine Promenade 1
15864 Wendisch Rietz
Tel. 033679 / 64840
Fax 033679 / 648417
tourismus@scharmuetzelsee.de

Tourismusverband Oder-Spree-Seengebiet e.V.
Berliner Str. 30
15848 Beeskow
Tel. 03366 / 253300
Fax 03366 / 253322
info@oder-spree-seengebiet.de
www.oder-spree-seengebiet.de

Tourist-Information Storkow (Mark)
Schlossstr. 6
15859 Storkow (Mark)
Tel. 033678 73108
Fax 033678 73229
tourismus@storkow.de
www.storkow.de

LOS Ordnungsamt
Tel. 03366 352838

Angelverein Pieskow-Süd e.V.
Thomas Witt
15526 Bad Saarow
vorstand@av-pieskow-sued-ev.de

Fischland Scharmützelsee
Schwarzhorner Weg 26
15864 Wendisch Rietz
Tel. / Fax.: 033679 310
scharmuetzelseefischerei@t-online.de

Fischerei Beeskow
Uferstr. 18
15848 Beeskow
Tel. / Fax.: 03366 21448


Schilf- und seerosenreiche Flußstrecke im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg

bei Beeskow gelegen. Der hier zu befischende Abschnitt verläuft von der Schleuse in Alt-Schadow bis zur Brücke in Fürstenwalde.


Bewirtschaftet von:
Storkower Fischgenossenschaft eG
Ernst-Thälmann-Str. 56
15859 Storkow
Tel.: 033678 72678
storkower_fischgenossenschaft@web.de
www.fischgenossenschaft-storkow.de

Tageskarte 4 €
Wochenkarte 12 €
Jahreskarte 25 €
Stand Info 2017

Durchschn. Breite: ca. 30-50 m
Durchschn. Tiefe: ca. 2 m
Max. Tiefe: ca. 4 m

Bestimmungen:
Tages-, Wochen- und Jahreskarten erhältlich.
Bootsangeln erlaubt.
Nachtangeln gegen Zuschlag möglich.

Tipp:
Für Hechtangler ideales Gewässer.
Wer die Kante zur Fahrrinne gefunden hat, hat auch den Fisch gefunden.

Hauptfischarten:
Karpfen bis 24 Pfund, Schleien, Döbel bis 3 Pfund, Rapfen bis 4 Pfund, Graskarpfen bis 40 Pfund, vereinzelt Forellen bis 2 Pfund, viele Hechte bis 22 Pfund, vereinzelt Zander, Barsche, Aale bis 3 Pfund, Welse bis 32 Pfund und verschiedene Weißfischarten

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Informationen zum Gewässer: Spree bei Beeskow
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heute möchte ich einmal etwas über einen meiner Stammangelplätze schreiben. Er liegt an der Spree bei Besskow, etwas außerhalb von Beeskow und nennt sich “Die Holzspree”. Der Name kommt vom früheren Flößen von Holzstämmen. Die Holzspree ist ca. 1 km lang und wird auch viel von Angelvereinen genutzt, wie zum Beispiel zur Hege und auch Wettangeln. Es kommen sogar Angler aus Frankfurt / Oder , was so 30 km von Beeskow entfernt ist, obwohl die Oder durch Frankfurt fließt. Mein Mann und ich haben eine Angelberechtigung von der Brücke in Fürstenwalde bis hin zu Alt Schadow. Habe eine Karte bei gefügt, hoffe man kann daraus erkennen wo ungefähr die Holzspree sich befindet, gleichzeitig kann man sehen wie lang die Strecke ist, die ich beangeln darf. Rings um die Holzspree gibt es einen Naturlehrpfad. Die Holzspree ist am Ufer verschilft, aber es gibt reichlich Stellen die zum angeln frei gelegt wurden. Unser Platz ist auf der rechten Seite, da ich als Rollifahrer dort besser stehen kann, die linke Seite ist unebener, aber auch auf dieser Seite gibt es einige Stellen die für den Rollifahrer geeignet sind, so weit noch Platz vorhanden ist. Es ist ein ruhiges Plätzchen, das im Sommer durch Urlauber etwas mehr belebt wird, wie schon erwähnt gibt es einen Naturlehrpfad, der sich auch sehr gut zum wandern eignet. Auf der Spree ist es im Sommer belebter, da viele Boote die Möglichkeit nutzen zu den umliegenden Seen zu gelangen, durch die Urlauber wird es noch extremer. Es ist ja schön wenn man beim angeln die verschiedenen Modelle und Ausführungen
der Boote bestaunen kann, aber einen Wermutstropfen gibt es dabei. Nicht alle Bootsführer halten sich an die Geschwindigkeiten, geschweige interessiert es sie das am Ufer Angler sitzen.
Durfte mir schon einige Unverschämtheiten anhören, wenn man sie höflich um die Einhaltung der Geschwindigkeit bat. Aber auch solche Ignoranten können mir den Spaß am angeln nicht nehmen.
Was es so in der Spree zu fangen gibt kann ich nur von meinen Fängen sagen, denn bis jetzt habe ich an dieser Stelle Rotaugen, Rotfedern, Brassen ( die sehr reichlich) , Schleie , Forelle, Flußkrebse, Muscheln, Barsche und Kaulbarsche gefangen, die letzteren sind auch reichlich vorhanden.
Zum letzten mal war ich am 1.2. und 3.2.2007 an der Holzspree angeln (siehe Bilder), leider war nicht ein Biss zu verzeichnen, weder auf Grund noch mit Pose, geschweige mit Anfütterungsversuch. Liegt wohl auch am Wetter, da ziehen sich die Fische in die Seen zurück. Aber es kann ja nur besser werden, denn es geht auf den Frühling zu ,-).
Hoffe ich konnte euch meinen Angelplatz etwas näher bringen. Wenn das Wetter besser wird, werde ich dann auch einige Fangberichte besteuern können, bis dahin Petri Heil.
 

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noch ein paar Bilder vom 1.2.07
 

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Ein weiterer Angelplatz von mir an der Spree

Heute möchte ich über einen weiteren Angelplatz von mir berichten.
Dieser liegt im Stadtbereich von Beeskow, hinter oder vor ( kommt auf die Definition an) dem Wehr und der Schleuse. Für mich als Rollifahrer ist das ein idealer Platz, da ich auf ca. 20 m mich breit machen kann .
Viel muss ich ja nicht dazu schreiben, Bilder sagen da ja auch einiges aus.
Auf der gegenüberliegenden Seite wird ein Bootshafen gebaut, da in der Urlaubszeit viele mit dem Boot auf der Spree unterwegs sind und die Kapazitäten der vorhandenen Anlegestellen nicht mehr ausreichen.
Wir waren dieses Jahr schon einige Male da zum angeln und haben einige Barsche und Kaulis an Land gezogen. Nach dem man Anfang Dezember die Fahrrinne ausgebaggert hatte rechneten wir eigentlich eher damit da noch nichts wieder zu fangen.
Weißfische haben wir an dieser Stelle fast keine gefangen, aber dafür hatte ich einen 51 er Hecht an meinem Haken. Dazu muß man sagen das wir diese Stelle erst zum Spätherbst für uns entdeckt haben.
Bin gespannt was wir im laufe des Jahres so alles an Land ziehen werden, hoffe doch nicht nur Stockaale. :lachtot: :lachtot:
 

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weitere Impressionen von der Spree

teils bei Regen teils bei Sonne
 

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weitere Impressionen von der Spree

und noch ein paar Eindrücke von der Spree
 

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Meldung aus unserer Tageszeitung ........


Riesen-Wels am Haken

Beeskow (krau/GMD) Ein ganz dicker Fisch ging am Mittwoch Detlef Reischert an den Haken: Der Beeskower zog einen 1,47 Meter langen Wels aus der Spree. Der Fisch bringt 23 Kilogramm auf die Waage. "20 Minuten habe ich gebraucht, bis ich den Fisch an Land gezogen hatte. Das war ein Kraftakt", erzählt Reischert. Abends um 20.30 Uhr war ihm der Fang geglückt. Der Petrijünger war gezielt auf Wels-Jagd gegangen und hatte extra dafür eine Hochseeangel benutzt, "um sicher zu gehen, dass das Material auch hält", sagt er.

In der Spree wurden in der Vergangenheit schon gelegentlich - wie in der MOZ berichtet - Welse dieser Größe an Land gezogen. Auch Detlef Reischert glückte im Vorjahr ein Fang.


Das Bild stammt aus der MOZ
 

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Die Spree zwischen Beeskow und Leißnitz


Stromaufwärts von Beeskow Richtung Süden wird die Spree breiter, die Fließgeschwindigkeit fällt allerdings eher gering aus. An einigen Stellen misst sie von Ufer zu Ufer 50 Meter.

In Beeskow gibt es einige Seen und Altarme, die mit der Spree in Verbindung stehen und beangelt werden dürfen. Die Wassertiefe liegt im Schnitt bei zwei Metern, in der Fahrrinne bis zu vier Metern.

Hauptbeute der Angler sind Hechte bis zu 20 Pfund! Im Schnitt wiegt Freund Esox um die fünf Pfund. Die Hechte werden meistens im Frühjahr und Herbst vom Boot aus geblinkert. Es gibt aber auch zahlreiche Stellen, an denen es sich sehr gut vom Ufer aus angeln lässt. Zander hingegen gibt es in dieser Strecke der Spree nicht so häufig. Wenn ein Stachelritter am Twister oder Gummifisch hängen bleibt, wiegt er im Schnitt um die drei Pfund. Gute Angelstellen liegen an der Kante zur Fahrrinne.

Aale mit einem Schnittgewicht von einem Pfund beißen im Frühjahr und Sommer an den Schilfgürteln und Seerosenfeldern gut auf Wurm und kleinen toten Köderfisch. Des Öfteren beißen auch Welse beim Aalangeln. Es werden viele kleinere Exemplare um die sechs Pfund gefangen. Der größte Wels auf dieser Spreestrecke wog immerhin stolze 32 Pfund. Die urigen Fische gehen während der Sommer- und frühen Herbstmonate in der Nacht an die Haken. Wurmbündel, tote Köderfische oder Blinker und Gummifische bringen Erfolge.

Karpfenangler können stromauf Richtung Leißnitz sowie in den Seen und Altarmen bei Beeskow mit fetten Gründlern bis 20 Pfund und mehr rechnen. Graskarpfen bis 40 Pfund runden den Ansitz ab. Des Weiteren sind Barsche bis zu einem Pfund, Rapfen bis vier Pfund, Döbel bis drei Pfund und einige aus Forellenzuchten ausgebüxste Forellen um die zwei Pfund das ganze Jahr über zu fangen. Weißfische gibt es in allen Größen und das reichlich.
 
INFO

Tageskarte 3,50 Euro (2,50 Euro Nachtzuschlag), Woche 12,50 Euro (5 Euro Nachtzuschlag), Jahr 45 Euro (11 Euro Nachtzuschlag).

Angelkarten:
Storkower Fischereigenossenschaft e.G., 15848 Neubrück, Dorfstraße,

Tel. (033 672) 285.

Der Fischer in Neubrück hat mehrere kleine Teiche und Seen, in denen Forellen, Zander, Hecht und verschiedene Karpfenarten geangelt werden können.

Preise
nach Absprache.
 
Die Spree zwischen Fürstenwalde und Hangelsberg


An dieser Strecke der Spree können Sie an vielen Stellen vom Ufer aus angeln. Es gibt einige Schleusen vor Fürstenwalde, wo die Spree in den Oder-Spree-Kanal fließt. Das Wasser ist durchschnittlich drei Meter tief, die Spree ist bis zu 40 Meter breit. Sehr guter Welsbestand. Einer der schwersten Fische bisher maß 1,74 Meter und wog satte 68 Pfund! In der Regel sind die Welse so um die 20 Pfund schwer.

Es werden allerdings beim Aalangeln viele sehr kleine Exemplare aus den Fluten gezogen. Von Mai bis Oktober mit hellen Gummifischen oder Wurmbündeln und toten Köderfischen hat man die besten Chancen, einen dieser Uriane zu landen. Zander kommen häufig vor, erreichen ein Schnittgewicht von sechs Pfund und beißen auf Gummi und tote Köderfische ab dem Frühjahr bis in den Herbst hinein.

Aal läuft auf dieser Spreestrecke gut, mit bis zu fünf Schlangen die Nacht ist zu rechnen. Spiegelkarpfen bis 30 und Graskarpfen bis 40 Pfund sind in der Nacht mit etwas Vorfüttern drin. Hechte werden zwar mal gefangen, sind aber nicht so stark vertreten. Barsche sind auf der gesamten Strecke anzutreffen mit Gewichten bis zu zwei Pfund. Weißfische hat die Spree reichlich und in allen Größen. Rapfen treiben im Sommer ihr Unwesen und verraten sich oft durch lautes Platschen beim Jagen.

INFO

Angelkarten werden vom Angelfachgeschäft Angel Agentur Landerer (AAL) in Fürstenwalde angeboten. Vom Ufer aus geht es an die Spree auf Wels, Zander und Hecht. Ebenfalls werden von April bis Oktober Praxiskurse zum Raubfischangeln angeboten. Die Preise richten sich nach Aufwand und den ganz spezifischen Wünschen des Anglers und betragen 15 bis 25 Euro die Stunde. Angel Agentur

Landerer, Eisenbahnstraße36, 15517 Fürstenwalde;
Tel/Fax (03361) 340 928.
 
Die Spree zwischen Drahendorf und Beeskow


Auf dieser Stecke ist die Spree zwischen 20 und 30 Meter breit und bis zu drei Meter tief. Die Strömung fließt nur sehr langsam dahin. An Fischarten ist ab dem Wehr bei Neubrück
stromabwärts der Zander sehr häufige Beute der Sportangler. Das Durchschnittsgewicht liegt bei drei Pfund, Stachelritter bis 15 Pfund sind möglich.

Vom Ufer aus lassen sich die Zander gut mit hellen Twistern und Gummifischen oder mit totem Köderfisch fangen. Die besten Zeiten liegen in den Abend- und Morgenstunden von Juni bis Oktober. An den überhängenden Bäumen, Schilf- und Seerosenplätzen stehen oft Hechte. Sie erreichen ein Gewicht bis zu zehn Pfund und werden vorwiegend mit Gummifisch und Blinker gefangen.

Ihre beste Fangzeit liegt eindeutig in den Herbstmonaten. Der Fang von Aalen ist in den letzten Jahren etwas rückläufig. Von April bis Juni kann man jedoch an einigen Abenden und Nächten seine zehn Spreeaale mit nach Hause nehmen. Das Durchschnittsgewicht pendelt sich so um die 300 Gramm ein.

Wer dicke Aale will, sollte sein Glück von September bis Oktober probieren, dann ziehen in der Spree nämlich die Blankaale. Welse bis zu 30 Pfund werden immer mal wieder eher aus Zufall beim Hecht und Zanderangeln gelandet. In den Sommermonaten treiben feiste Rapfen bis zehn Pfund in der Spree ihr Unwesen. Sie verraten sich oft durch lautes Platschen beim Jagen.

Spinner und Blinker in rötlichen Farben bringen gute Erfolge. Beim Stauwerk Neubrück werden viele Barsche bis zu maximal zwei Pfund mit Wurm und Twistern gefangen. Weißfische gibt´s in der Spree in Mengen und allen Größen. Brassen bis zu sechs Pfund, Rotaugen bis zwei Pfund, dicke Rotfedern und Güster lassen die Herzen der Friedfischangler höher schlagen. Spiegel- und Graskarpfen werden mit Gewichten bis zu 20 Pfund regelmäßig gefangen. In den Wintermonaten beißen gelegentlich Quappen.

INFO

Angelkarten werden vom Angelfachgeschäft Angel Agentur Landerer (AAL) in Fürstenwalde angeboten.
Vom Ufer aus geht es an die Spree auf Wels, Zander und Hecht. Ebenfalls werden von April bis Oktober Praxiskurse zum Raubfischangeln angeboten. Die Preise richten sich
nach Aufwand und den ganz spezifischen Wünschen des Anglers und betragen 15 bis 25 Euro die Stunde.


Angel Agentur Landerer, Eisenbahnstraße 36, 15517 Fürstenwalde;
Tel/Fax (03361) 340 928.
 
hi...

ein klasse ausführlicher bericht.... :respekt

da muss echt ein dickes lob aussprechen...
kannst du mir den sagen wo am besten vom ufer aus angeln.

wo auch etwas platz ist....
wie ist den die strömung dort....
lg :klatsch
 
Hat jemand hier Erfahrung mit der Spree zwischen Alt Schadow und dem
Glower / Schwielochsee?


Danke, Gobio-Golle
 
wieder ein Wels aus der Spree bei Beeskow

stand heute in der moz Zeitung


Halbe Stunde mit dem Wels gekämpft

Beeskow (rb) Detlef Reischert hat den Kampf mit dem Wels gewonnen. 1,71 Meter misst er, und es ist der längste, den der 48-jährige Beeskower bisher gefangen hat. "Es ist schon der dritte in diesem Jahr, einer war 1,10 Meter, der zweite 1,20 Meter", erklärt der passionierte Angler stolz, der sich "Spezialwerkzeug" angeschafft hat, auch einen speziellen Welsköder aus Metall.

Am Sonntagabend um 18.15 Uhr hat er gemeinsam mit seinem 14-jährigen Sohn Patrick den 30-Kilo-Fisch aus der Spree gezogen. Eine halbe Stunde, so berichtet Detlef Reischert, hätten sie mit dem Fisch kämpfen müssen, er habe sich gewehrt und das Boot entgegen der Strömung durch die Spree gezogen. "Wir waren klitschnass", sagt der Petrijünger, der inzwischen das Tier filetiert und in 13 Gefriertüten verpackt hat - für die ganze Verwandtschaft.
 
Hallo VolvoPeter,
die Geschichte ist nicht neu. Vor drei Jahren hatte ich den letzten Spree-Schein und habe in Neubrück unterhalb der Sportbootschleuse zwei Forellen beim Barsch-Spinnen gefangen.
Gruß Gessi
 
Jedensfalls sind in Beeskow viele Angler nur unterwegs nach den Forellen jetzt:angler:, besonders in der Nähe der renovierten Brücke direkt in Beeskow !!!!:)
 
Ja, das ist immer so.
Wurde was eingesetzt wird es sofort wieder rausgeholt büchst mal was aus geschieht das gleiche. Vielleicht sollte man das ausbüchsen als ungewollten Besatz verstehen und die Fische erstmal zur Ruhe kommen lassen. Vielleicht entwickelt sich ja daraus was positives für das gesamte Gewässer.
Gessi
 
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