Zurückzusetzende Fische mit geringer Überlebenschance...

.....
Also einen untermaßigen Fisch mitzunehmen, um ihn zu essen ist ja ne ganz heiße Kiste. Unabhängig, ob er dem Fanglimit zugerechnet wird oder nicht.
Das wäre ja ein "Persilschein", der uns allen auf die Füße fallen würde.
......In keinem Fall dürfen derartige Fische angeeignet werden.
Bei einer Kontrolle könnte mir der Angler erzählen, was er will, treffe ich ihn mit einem untermaßigen Fisch an, wird`s teuer und bringt ne Menge Ärger mit sich.
Geschichten, wie "der hatte den Haken zu tief geschluckt...." würden bei "Grimms Märchen" eingestuft.

Hallo Detlef,

genau das meinte ich mit der Freifahrt.

Gruß, Fliege 2
 
Moin,

Geschichten, wie "der hatte den Haken zu tief geschluckt...." würden bei "Grimms Märchen" eingestuft

na ja, wenn man vom Fänger verlangt dass der Köder im Fisch bleibt, kann man ja bei einer Kontrolle direkt sehen ob es sich um ein "Märchen" handelt oder nicht.
In der kommerziellen Fischerei wird ja gegenwärtig genau das diskutiert. Wenn man unerwünschten Beifang nicht mehr einfach über Bord werfen darf sondern die Menge auf die Fangquote angerechnet wird, entsteht natürlich auch ein Anreiz Beifang zu vermeiden - ganz abgesehen davon, dass der sog. Beifang auch sinnvoll(er) verwertet werden kann.

Ich glaube auch nicht, dass irgendjemand bewußt und mit voller Absicht auf untermaßige Fische angelt. Sollten die aber an den Haken gehen und wie im Titel des Tröts wirklich nur geringe Überlebenschancen haben, dann ist eine Verwertung sicher sinnvoller als vergraben. Für mich ist die Aussage "und gleichzeitig wird kein Essen weggeworfen" das ausschlaggebende Argument.

Gruß Thorsten
 
na ja, wenn man vom Fänger verlangt dass der Köder im Fisch bleibt, kann man ja bei einer Kontrolle direkt sehen ob es sich um ein "Märchen" handelt oder nicht.

und

Ich glaube auch nicht, dass irgendjemand bewußt und mit voller Absicht auf untermaßige Fische angelt.

Hallo Thorsten!
Da muss ich Dir leider widersprechen. Was meinst Du, was wir bei unseren Kontrollen alles erleben - da wird Dir schlecht.
Da wird der Haken beim 40er Hecht extra tief mit der Zange geschoben. Da konnte man doch den Fisch nicht wieder schwimmen lassen.

Oder (vor wenigen Wochen):
Da putzen 2 Angler stolz ihre "Hechte" von ca 38 cm Länge. Nachdem ich
"hoch erfreut" reagiert hatte, musste ich hören:" na ja, an die großen sind wir nicht rangekommen, also haben wir gezielt auf alles geangelt, egal wie groß".
Das sind dann die Typen, die sich irgendwann aufregen, dass es kaum noch Fische (ich meine jetzt maßige Fische) gibt.

Ich möchte hier auf keinen Fall eine Verallgemeinerung treffen, denn zum Glück gibt es weit mehr vernünftige Angler als diese Typen.

Sollten die aber an den Haken gehen und wie im Titel des Tröts wirklich nur geringe Überlebenschancen haben, dann ist eine Verwertung sicher sinnvoller als vergraben. Für mich ist die Aussage "und gleichzeitig wird kein Essen weggeworfen" das ausschlaggebende Argument.

Es gibt Gesetze und Vorschriften, an die wir uns zu halten haben.
Weiche ich diese auf, in dem ich die Sachlage immer zu meinen Gunsten auslege, haben wir bald Zustände, die sich ein richtiger Angler kaum wünschen kann.
 
Das ist nicht nur in Bayern so, auch Berlin und Brandenburg hat diese Regelung.
§3 Abs. 2 BBgFischO spricht lediglich davon, das als lebensfähig eingestufe Fische schonend zurückzusetzen sind. Nirgends steht, dass man sie abschlagen muss. Aber wer halt zu doof ist, was maßiges zu fangen oder schlichtweg Regelungen zu akzptieren, der knüppelt halt alles, was er am Haken hat.
Wenn der Fisch später doch an der Verletzung stirbt, so dient er dann immer noch als Futter für andere Lebewesen. Die Natur läßt verschwendet nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Raubfische z. B. überleben so etwas niemals. Vor allem der Zander ist so empfindlich, daß er keine Chance hat, einen geschluckten Haken zu überleben. Bei Barsch und Hecht ist es aber ähnlich.

Da muss ich mal ein kleines Veto einlegen! Ich habe schon diverse Hechte und auch Zander gefangen, denen noch ein ansehnliches Stück Schnur (meistens Mono ohne Vorfach) aus dem Maul schaute, der Haken befand sich jeweils schon im Magensack. Alle Fische waren quietschfidel, gut genährt und nahmen auch meinen Kunstköder problemlos.
Einmal habe ich mir beim Ausnehmen eines Hechtes sogar einen derbe zersetzten großen Drilling in den Finger gejagt, den der Hecht im Magensack hatte, Schnur war keine mehr zu sehen, weswegen ich auch nicht mit soetwas rechnete :shock
Wichtig ist in solchen Fällen nur, von jeglichen Doktorarbeiten und Op`s abzusehen und den Fisch schnellstmöglich wieder ins Wasser zurückzulassen.
Bei untermaßigen Fischen mache ich das ohne WENN Und ABER, wobei meine Kunstköder eher seltenst im Magensack landen... ;)
Bei Maßigen Fischen sehe ich das ein wenig anders, da sind dann z.B. diejenigen Fische, die durch den Haken deutlich verletzt sind (vor allem stark blutende Kiemenverletzungen) diejenigen, die dann bei mir in die Küche wandern... :essen:
 
Das ist/wird wieder so ein :popcorn::kaffebrau Thema werden.

@TE
Mach/handele so wie du es für richtig empfindest, aber mach es nicht öffentlich und gib hier gewissen Leuten nicht noch Futter/Zündstoff.
Gibt zu viele, die mit einem Gesezubuch unterm Arm angeln.....oder es versuchen.
 
Hallo Eberhard,

worauf bezieht sich deine Erkenntnis, dass du so etwas mit 100%iger Gewissheit behaupten kannst!

Diese Erkenntnis zog ich aus langjähriger Erfahrung. Ich persönlich habe es
niemals erlebt, daß ein untermaßiger Raubfisch mit Haken tief im Schlund überlebt hat. Das Gegenteil habe ich aber sowohl selbst, als auch bei anderen, so oft gesehen, daß ich alles andere als absolute Ausnahme bezeichne. Nebenbei geht es hier um untermaßige (!!!), verangelte Fische, nicht um, wie in einem Beitrag als Beispiel aufgeführt, große Hechte. Daß ein solcher vielleicht mal überlebt, halte ich für vielleicht möglich. Aber wie schon geschrieben: es geht hier um untermaßige Fische, welche geschluckt haben. Und da habe ich es bisher bei keinem Raubfisch erlebt, daß er überlebte.
Gruß
Eberhard
 
Was aber wird mit den nichtüberlebensfähigen Fischen?
Wenn der Fisch später doch an der Verletzung stirbt, so dient er dann immer noch als Futter für andere Lebewesen. Die Natur verschwendet nichts.
Gibt zu viele, die mit einem Gesezubuch unterm Arm angeln.....oder es versuchen.
Mal abgesehen davon, dass ohne Regeln und Gesetzen mit ziemlicher Sicherheit das Chaos fröhliche Urstände feiern würde, steht in den Gesetzen auch, das Müll und Dreck nicht in die Natur (oder an dern Angelplatz) gehört. Und darüber regst du dich ja auch auf, wenn der Dreck am Wasser liegenbleibt. Wieso störst du dich jetzt daran, dass man soad dafür kritsiert und man auch darüber diskutiert, weil er einen Fehler gemacht hat, der eigentlich völlig vermeidbar war. Denn die Behandlung von untermaßigen Fischen wird beim Lehrgang zum Fischereischein vermittelt. Ebenso wird einem dort erklärt, wo entsprechende Regeln zu finden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Erkenntnis zog ich aus langjähriger Erfahrung. Ich persönlich habe es
niemals erlebt, daß ein untermaßiger Raubfisch mit Haken tief im Schlund überlebt hat. Das Gegenteil habe ich aber sowohl selbst, als auch bei anderen, so oft gesehen, daß ich alles andere als absolute Ausnahme bezeichne. Nebenbei geht es hier um untermaßige (!!!), verangelte Fische, nicht um, wie in einem Beitrag als Beispiel aufgeführt, große Hechte. Daß ein solcher vielleicht mal überlebt, halte ich für vielleicht möglich. Aber wie schon geschrieben: es geht hier um untermaßige Fische, welche geschluckt haben. Und da habe ich es bisher bei keinem Raubfisch erlebt, daß er überlebte.
Gruß
Eberhard

Danke Eberhard,

persönliche Erfahrungswerte sind immer viel wert. Besonders auch da du ja über einen wesentlich reicheren Erfahrungsschatz als z.B ein Zwanzigjähriger verfügst. Allerdings sind persönliche Erfahrungen auch immer subjektiv geprägt.

Eberhard, hast du den oben angeführten Link von Fürstenwalder gelesen. In der dortigen Studie geht es zwar um Sonnenbarsche also, genau wie die von dir erwähnten Zander, Percide! Ich darf mal zitieren:
Für die Angelfischerei lassen sich aus dem Experiment von Fobert et al. (2009) zwei Schlussfolgerungen ableiten:
1)geschonte und/oder untermaßige Fische mit tief sitzendem Haken überleben den Vorgang des Fangs und des Zurücksetzens mehrheitlich.
2)Die Überlebenswahrscheinlichkeit wird sehr stark erhöht wenn die Schnur kurz vor dem Haken abgeschnitten wird und der Haken im Körper des Fisches verbleibt. In diesem Fall ist mit einer langfristigen Überlebenswahrscheinlichkeit von rund 90% zu rechnen.
Wesentlich besser ist es doch sich Gedanken über Montagen und Methoden zu machen bei denen ein sofortiges Anschlagen möglich ist so dass es garnicht erst dazu kommt das der Fisch zu tief schluckt!

Wenn ich dann allerdings hier im Forum so was lese krieg ich 'nen dicken Hals!
Gestern war ich mal wieder los mein Glück versuchen, endlich meinen ersten Zander zu fangen. Am See angekommen stippte ich mir schnell 4 kleine Rotfedern ( 7cm ), zog sie aud den Hacken und ab wieder ins wasser mit den kleinen dingern. ..., das knicklicht sprang auf und ab, da wuste ich, jetzt ist es soweit. Ich musste mich zurück halten sofort die Rute in die Hand zu nehmen und anzuschlagen.
Also habe ich mich daneben gesetzt und gewartet, nach ca. 10min blieb er dann stehen und es hatte wieder etwa 3 Nerven zerreissende minuten gedauert bis er wieder zog.
Nun muste ich reagieren und schlug an, der Wiederstand war da und die Rute hab mir eine gute Rückmeldung... da ist er endlich, er saß am Hacken, jetzt muste ich ihn nur noch landen und alles ging Gut.
 
Mal abgesehen davon, dass ohne Regeln und Gesetzen mit ziemlicher Sicherheit das Chaos fröhliche Urstände feiern würde, steht in den Gesetzen auch, das Müll und Dreck nicht in die Natur (oder an dern Angelplatz) gehört. Und darüber regst du dich ja auch auf, wenn der Dreck am Wasser liegenbleibt. Wieso störst du dich jetzt daran, dass man soad dafür kritsiert und man auch darüber diskutiert, weil er einen Fehler gemacht hat, der eigentlich völlig vermeidbar war. Denn die Behandlung von untermaßigen Fischen wird beim Lehrgang zum Fischereischein vermittelt. Ebenso wird einem dort erklärt, wo entsprechende Regeln zu finden sind.


Dir scheint ja die Jacke zu passen.
Zum aufregen gehört bei mir mehr, es ist mehr ein ....... ich kann es nicht verstehen warum man alles voll ans Wasser schleppen kann, dass leere jedoch achtlos liegen lässt.
Vor allem wenn die Möglichkeiten dazu gegeben sind.
Scheint dich jedoch nicht zu stören, da findet man von dir keinen Aufreger ;)

Ich vergrabe, zerstückele oder werfe auch keinen zu kleinen "verangelten" Fisch weg.....ob das nun einigen Leuten schmeckt oder auch nicht......das geht mir am Ar... vorbei.
Der wird gegessen und fertig ist der Lack.
 
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Scheint dich jedoch nicht zu stören, da findet man von dir keinen Aufreger
Der Thread ist von 2006, wieso soll ich so alte Kamellen hervorzerren. Ausserdem kommt sowas immer wieder.Wie du aber darauf kommst, das ich das auch so mache, wirst du mir noch erklären müssen.

das geht mir am Ar... vorbei.
Der wird gegessen und fertig ist der Lack.
Richtig so. Mach dir deine Gesetze selber. Hoffentlich denken nicht alle so wie du und soadillousion.
EOD.
 
Richtig so. Mach dir deine Gesetze selber. Hoffentlich denken nicht alle so wie du und soadillousion.
EOD.

Den Gedanke, der hinter dieser Regelung steht, versteh ich schon. Aber im Grunde genommen ist es doch pervers ein Nahrungsmittel, welches dazu noch wohlschmeckend und gesund ist, verbuddeln zu müssen, nur weil ein paar Zentimeter fehlen und ein weiterleben ohnehin nicht möglich wäre.
 
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Aber im Grunde genommen ist es doch pervers ein Nahrungsmittel, welches dazu noch wohlschmeckend und gesund ist, verbuddeln zu müssen, nur weil ein paar Zentimeter fehlen und ein weiterleben ohnehin nicht möglich wäre.

Die Idee alleine, einen Fisch, der vielleicht an seiner Verletzung sterben wird, was niemand vorher wirklich sagen kann, zu zerhacken, ins Wasser zu werfen oder zu verbuddeln, ist ziemlich hirnrissig, stimmt. Aber nur, weil sich ein paar Sesselfurzel sich sowas haben einfallen lassen, muss man es ja nicht machen. Wir entnehmen und schlagen ja auch nicht jeden Fisch tot, der maßig ist, obwohl man es müsste.
Wie ich schon mal schrieb, setzt zurück, was nicht mitgenommen werden soll oder darf. Stirbt der Fisch, dient er als Futter für andere Lebewesen, die Natur verschwendet nix; stirbt er nicht, auch gut. Es gibt genug wissenschaftliche Untersuchungen, die besagen, das Fische mit tief sitzenden Haken 90% Überlebenschance haben. Aber hört auf, euch einzureden, ihr hättet ne gute Tat vollbracht, wenn ihr einen untermaßigen verletzten Fisch abknüppelt.
 
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@Fuerstenwalder

Wie gesagt es war das erste mal und ich werde es auch nicht nochmal machen. Dann lass ich den Haken im Schlund und überlasse den Fisch der Natur. Wenn es so in der Verordnung steht soll es so sein.

Mfg
 
Der Thread ist von 2006, wieso soll ich so alte Kamellen hervorzerren. Ausserdem kommt sowas immer wieder.Wie du aber darauf kommst, das ich das auch so mache, wirst du mir noch erklären müssen.


Richtig so. Mach dir deine Gesetze selber. Hoffentlich denken nicht alle so wie du und soadillousion.
EOD.

Wo steht was davon?
Erkläre ich dir gern :) du sagst mir wo man sich in Fürstenwalde mal auf einen Kaffee treffen kann......Freitags ab 16 Uhr ist das möglich, muss nur Parkmöglichkeit für LKW vorhanden sein.

Der Thread ist von 2006, wieso soll ich so alte Kamellen hervorzerren.
Das stimmt, er war jedoch nie "tot", immer wurde mal der ein oder andere Beitrag geschrieben.
Machst du jedes mal einen neuen Tröt auf :confused:
 
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Ein schöner Freifahrtschein. Das öffnet doch Tore.

Fliege 2

Das hatte ich hier schon einmal so zusammengefasst.

Im Grunde die gleiche Geschichte!

Aber ja doch! In Bayern muss ein untermaßiger Fisch, den der Angler als nicht überlebensfähig einstuft, abgeschlagen werden.

Der Fisch darf mitgenommen werden, ist aber dem Fanglimit zuzurechnen.
Eigentlich die einzig richtige Methode, imho. Damit wird ziemlich sicher vermieden, dass aktiv auf untermaßige gefischt wird und gleichzeitig wird kein Essen weggeworfen.
In Bayern besteht fast überall ein Fanglimit von 3 'Edel'fischen. Wer will das schon mit untermaßigen erfüllen?



Ich hab das nochmal recherchiert. Das wurde ja schon einmal im anderen Thread angeführt. Ich kann das im (AVBayFiG) nicht finden. Es scheint mir so eine Art "offener Tatbestand" zu sein, da es im Konflikt mit dem Einbringverbot toter Fische in ein Gewässer steht.


Bei den Aalen stimme ich Dir zu. Als ob die die auswürgen, ganz kurios.

Zum Thema, bei uns muss man Sie auch zerstückeln und verbuddeln. Die zerstückelte Wassermethode, würde ich aber befürworten.



Ich erinnere mich an einem Bericht, in einer westdeutschen Angelzeitung (also vor 1990), in dem ein Aal mit verschlucktem Haken einige Wochen im Aquarium gehalten wurde. Dort wurde der Haken seitlich durch den Körper ausgeschieden. Leider ist es mir im WWW nicht gelungen, diese Doku zu finden. Mag sein, dass es sie in digitalisierter Form garnicht gibt.

Was aber wird mit den nichtüberlebensfähigen Fischen?

Es ist doch ganz klar geregelt, nur die Formulierung ist etwas unglücklich. Der Fisch lebt, dann geht er zurück. Einen toten Fisch zufangen ist meiner Meinung nach eher unwahrscheinlich bis ausgeschlossen. Es gibt hier keinen Ermessensspielraum.

VFA
 
Gestern war ich :angler: und bedingt durch das traumhafte Herbstwetter waren reichlich Spaziergänger unterwegs.
Da überhaupt nichts ging, hatte ich Zeit, mir folgendes Szenario bildlich vorzustellen:

Ein Hecht hat sich auf meinen Köder gestürzt und da leider nur siebenundfünfzig Zentimeter lang (das Schonmaß liegt dort bei sechzig) bin ich nicht befugt, diesen einzupacken. Nur eine Notoperation würde ihm ein weiterleben garantieren, da der Köder zu tief geschluckt. Was nun?......Waidgerecht töten, in Stücke schneiden und zurück ins Wasser. Dies wäre zumindest die einzig gesetzeskonforme Lösung.

An diesem Punkt angekommen, hab ich aufgehört, mir dieses Szenario weiter auszumalen, da ich die Reaktionen der Passanten nicht wirklich wissen wollte.
 
@ schweyer...

... wie so oft, reine Polemik.

Schade das deine Vorstellungskraft nicht ausreichend war, die Wahl des Köders den Gegebenheiten anzupassen.

Hier oder hier

Oder ist es die Angst, den liebgewonnenen 20€ teuren Kunstköder zu zerstören, indem die Haken durchgetrennt werden?

VFA
 
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