Ganz am Anfang ( 2011 ......lach) hab ich mim Freund Ansitzangeleie betrieben und da hab ich mir ebenfalls Ruten in den Gewichten zugelegt.
"Fuer den dicken Hecht"....
Dann erst kamen die "Lahn-Cracks" und mit Ihnen verbunden der Spot / Hohn ueber mein Geraet.... ;-)
Deswegen sage ich ja, dass wenn ich vorher schonmal durch die gewaesservertrauten Angler ne "Einweisung " bekommen haette, so befaenden sich garantiert 650 EUROs mehr in meinem Geldbeutel.
Ich liste mal kurz was auf :
UL-Fischen (Barsch, Forelle, Doebel): 0-9 g / 2,20 m = Daiwa Megaforce
--Gummis bis 5-6 cm / Jigs bis 5 g
L - Fischen(Barsch, Forelle, Hecht): 5-20 g/ 2,10 m = Pezon Michel Concept Streetfishing
--Gumms zwischen 5-10 cm / Spinner Gr 4 / Wobbler bis 10cm / Jigs bis 10 g
LM - Fischen (Hecht, Zander) : 10-40 g / 2,40 m = FOX Rage Spin Limited
--Gummis bis 14 cm / Spinner Gr 5 / Wobbler bis 15 cm / Jigs bis 20 g
M - Fischen ( KöFi Hecht, Zander) : 20-75 g / 2,40 m = Balzer Diabolo Spin 75
-- fuer KöFi und Grundangelei
Sowas haette mir als Anfaenger geholfen. Ob man nun die einzelnen WGs ein bissl verschiebt, ist Geschmackssache. Ich habe jedoch festgestellt, dass man nunmal mehr mit der leichteren Rute faengt und somit gerade im Anfangsstadium, wo es einem ja ums "entschneidern" geht, nicht so schnell die Lust verliert.
Angele ich ausschliesslich an Seen, so wuerde ich die Rutenlaengen um 30-60 cm nach oben schrauben und auch je nach Gewaessertiefe, das WG um etwa 20% erhoehen, da ja bei mehreren Metern auch der Schnurwiderstand ne nicht zu unterschaetzende Groesse darstellt.