Anfutter -  Muß denn wirklich soviel Futter sein?

wo hastn das her ? :hahaha: weißt du wieviel karpfen so umherschwimmen ??

alter und das das hier jetz noch bis zum kot auseinandergepflückt werden muss is peinlich ganz ehrlich :nein:wein

Muß ich denn wissen wieviele Fische genau im Gewässer sind um dannach festlegen zu können ob das Gewässer mein anfüttern verträgt? Ich weiß es nicht, du bestimmt auch nicht....das wird niemand genau wissen, also kann die Regel nur lauten ,so viel wie nötig, nicht aber so viel wie möglich..........

Und was hat das mit Kot zerplücken zu tun, wenn mancher meint, Futter was man nicht sieht , ist auch nicht mehr im Wasser?! Wenn ich 3Kg Salz in nen Teich werfe seh ich das auch nicht mehr nach kurzer Zeit, drinnen ist es immer noch. Genauso ist es mit Phospahten, Kalzium, und und und...selbst der Mais ist noch im Wasser, denn wenn er gefressen wurde kommt der Rest wieder hinten raus...ok, sieht dann eben nicht mehr gelb aus....
Wenn alles was man nicht mehr sieht, aus dem wasser raus wäre, bräuchten wir diese Diskussion ja garnicht führen.
Jeder Aquarianer kann dir bestätigen dass die Stoffe immer noch im Wasser sind, auch wenn man sie nicht sieht.
 
Um mal zurück zum Thema zu kommen....

...bei uns am Vereinssee gilt ein generelles Boillieverbot - und das ist gut so. :klatsch

Bei uns ist es tatsächlich möglich mit einem Wurm oder Maden einen Karpfen zu fangen. :eek::eek::eek:
Ebenso ist die Anfüttermenge auf 500 Gramm pro Angeltag begrenzt. Das reicht meiner Meinung nach völlig aus.

Anders sieht es da im Fluss aus. Wenn ich mit 500 Gramm zum Rhein marschiere, kann ich vielleicht 2 bis 2,5 Stunden damit feedern. Hier braucht es dann etwas mehr. Aufgrund der Gewässergröße betrachte ich dann aber 2 bis 3 Kilo Futter am Tag als nicht zuviel.
 
Hallo Jungs,
Ich beangel eig. jede Fischart. Und angel auch ab und an mit Boilies oder Frolic auf Karpfen aber an nem schönen Sommertag setzte ich mich auch mal gerne bei uns an den Steg mit meiner Stipprute.
Was ich allerdings noch nie verstanden habe warum es Leute gibt die Kilo um Kilo um Kilo Futter ins Wasser Kippen. Mit ihren Schlauchbooten über ihren Angelplatz fahren und den Eimer mit Haken und 3-4 Kilo Boilies umdrehen. Aber das gleiche extrem gibts ja auch bei den Stippern mit ihren "Besenstielen" die so lang sind wie die Spippe und auch da einfach mal umdreht......

Also ich glaube nicht das ich schlecht fange wen ich Pro Nacht ca. 1-2 Karpfen bzw. Aale fange oder 2-3 Kilo Weißfisch an guten Tagen.
Aber vlt sehe ich das auch nur so weil mein Vater mir schon immer vermittelt hat das Angeln nicht nur Fische fangen ist sondern auch die Natur zu geniessen und Angeln auch eine Cchangs ist einen Fisch zu überlisten.....
ich jeden fals finde es auch vollkommen unnötig so viel Boilies fertig Futter und sonstiges in unsere Gewässer zu kippen.
Und an diesem Punkt finde ich auch den Punkt C&R wieder fraglich den bei so viel Konservierungsstoffen ect. den dort ist es noch nicht wieder legt das diese für den Fisch unbedenklich ist.....

LG Youngstar

PS. Vlt könnt ihr ja meine Standpunkt verstehen

Ich bin nicht gegen Stipper und nicht gegen Karpfenangler nur gegen die Extreme beider
 
Hallo Jungs,
Ich beangel eig. jede Fischart. Und angel auch ab und an mit Boilies oder Frolic auf Karpfen aber an nem schönen Sommertag setzte ich mich auch mal gerne bei uns an den Steg mit meiner Stipprute.
Was ich allerdings noch nie verstanden habe warum es Leute gibt die Kilo um Kilo um Kilo Futter ins Wasser Kippen. Mit ihren Schlauchbooten über ihren Angelplatz fahren und den Eimer mit Haken und 3-4 Kilo Boilies umdrehen. Aber das gleiche extrem gibts ja auch bei den Stippern mit ihren "Besenstielen" die so lang sind wie die Spippe und auch da einfach mal umdreht......

Also ich glaube nicht das ich schlecht fange wen ich Pro Nacht ca. 1-2 Karpfen bzw. Aale fange oder 2-3 Kilo Weißfisch an guten Tagen.
Aber vlt sehe ich das auch nur so weil mein Vater mir schon immer vermittelt hat das Angeln nicht nur Fische fangen ist sondern auch die Natur zu geniessen und Angeln auch eine Cchangs ist einen Fisch zu überlisten.....
ich jeden fals finde es auch vollkommen unnötig so viel Boilies fertig Futter und sonstiges in unsere Gewässer zu kippen.
Und an diesem Punkt finde ich auch den Punkt C&R wieder fraglich den bei so viel Konservierungsstoffen ect. den dort ist es noch nicht wieder legt das diese für den Fisch unbedenklich ist.....

LG Youngstar

PS. Vlt könnt ihr ja meine Standpunkt verstehen

Ich bin nicht gegen Stipper und nicht gegen Karpfenangler nur gegen die Extreme beider

man gut das meine boilies keine konservierer enthalten :klatsch:klatsch:klatsch
 
Um mal zurück zum Thema zu kommen....

...bei uns am Vereinssee gilt ein generelles Boillieverbot - und das ist gut so. :klatsch

Bei uns ist es tatsächlich möglich mit einem Wurm oder Maden einen Karpfen zu fangen. :eek::eek::eek:
Ebenso ist die Anfüttermenge auf 500 Gramm pro Angeltag begrenzt. Das reicht meiner Meinung nach völlig aus.

Anders sieht es da im Fluss aus. Wenn ich mit 500 Gramm zum Rhein marschiere, kann ich vielleicht 2 bis 2,5 Stunden damit feedern. Hier braucht es dann etwas mehr. Aufgrund der Gewässergröße betrachte ich dann aber 2 bis 3 Kilo Futter am Tag als nicht zuviel.

Warum :confused::confused:
Kannst mit den Murmeln nichts anfangen?
 
Warum :confused::confused:
Kannst mit den Murmeln nichts anfangen?

Doch kann ich schon. Aber es gab da ein paar Spezis, die haben es genauso gemacht, wie hier ausführlich beschrieben. 10 - 15 Kilo Futter, Boillies und sonstiges Essbare pro Ansitz in den See gekippt. Irgendwann hat der Vorstand reagiert, da der See kurz vorm umkippen war. Keine Gastkarten mehr, und keine Boillies mehr. Ich persönlich finde es gut, denn man kann nun an unserem Vereinssee auch mit einem Wurm oder einer Kartoffel seine Karpfen fangen. Selbst auf Köderfische beißen Sie bei uns.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich finde es gut, denn man kann nun an unserem Vereinssee auch mit einem Wurm oder einer Kartoffel seine Karpfen fangen.

Du kannst überall wo es Karpfen gibt die Fische mit Wurm,Mais, Made und Co fangen.Das ist doch nix besonderes.

Boilies sollen ja selektiv die dicken Karpfen an den Haken locken.
 
Du kannst überall wo es Karpfen gibt die Fische mit Wurm,Mais, Made und Co fangen.Das ist doch nix besonderes.

Boilies sollen ja selektiv die dicken Karpfen an den Haken locken.

Mal erlich da machst du dir aber etwas vor an einem unserer Seen darf man erst seit einem halben Jahr mit Boilies fischen!!
Wir haben dort am tag 2-3 Karpfen auf Käse gefangen

Jetzt wen wir Glück haben alle 5 Tage einen
 
ich jeden fals finde es auch vollkommen unnötig so viel Boilies fertig Futter und sonstiges in unsere Gewässer zu kippen.

Ich teile deine Meinung: Anfüttern ja, in großen Mengen (kleine Mengen über mehrere Tage sind was anderes): Unnötig und eine schlechte Sache für das Gewässer, vor allem wenn es klein ist, und die Fische selbst.

Dass man Fische durch anfüttern anlocken und sogar handzahm bekommen kann, darf jeder an seinem Gartenteich ausprobieren, das klappt dort mit Kois und sogar in recht kurzer Zeit. Man kann sie sogar auf Töne trainieren, die man beim täglichen füttern macht. Auf Deutsch: Das ist keine Kunst, daher ein bestens zu kalkulierender Fangerfolg. Eine Kunst ist es, ohne vorheriges Anfüttern eine Stelle nur ein paar Stunden zu beangeln und trotzdem einen Karpfen zu fangen.

Zu den Boilies: Ich sehe es kritisch und es unterscheidet sich elementar von "Stippern", die Mästen schließlich nicht gezielt eine einzige Fischart, versorgen durch ihr Verhalten sogar die Kleinsten.

Warum betreiben es Aalangler eigentlich nicht wie die "Specimen Hunter" früherer Jahre? Kiloweise Innereien anfüttern um seine Lieblinge, die man natürlich alle wieder zurücksetzt, über die 1m Marke zu holen, alle Fänge armdick zu bekommen? Scheinbar macht man es nicht, weil er hierzulande gegessen wird...
 
Mal erlich da machst du dir aber etwas vor an einem unserer Seen darf man erst seit einem halben Jahr mit Boilies fischen!!
Wir haben dort am tag 2-3 Karpfen auf Käse gefangen

Jetzt wen wir Glück haben alle 5 Tage einen

Verstehe deine Aussage nicht!

Ich habe nicht gesagt das Boilies der beste Karpfen Köder ist.Ich habe nur geschrieben aus welchen Gründen er entwickelt wurde.Eben um selektiv auf große Karpfen fischen zu können.

Ich persönlich halte von Boilies gar nix.Ich finde es sogar sehr schade, das gerade viele Neueinsteiger im Karpfenbereich , sofort mit Festblei und Boilies losziehen.

Wir Menschen neigen dazu, einfache Dinge kompliziert machen zu müssen...
 
Hi

Boilies sind ein sinnvoller Köder wenn man keine Lust hat sich durch dichte Weissfischbestände und Satzkarpfen zu angeln. Was auch ganz im Sinne dieser Tiere liegt bleibt ihnen so ein Drill und Landung erspart.

Das Maß wieviel nun zuviel ist, ergibt sich aus dem Gewässer, hier sind die Gewässerwarte gefragt auf Grundlage der vorliegenden Daten Beschränkungen festzulegen die ein zuviel an Futter gar nicht erst möglich machen.

Gruss
Olli
 
Viel füttern ist Unsinn !

Hey,
ich bin der Meinung das man nicht zu viel vorfüttern sollte und dies auch gar nichts bringt (zumindest fischtechnisch), das einzige was es bringt ist eine unnötige Wasserverschmutzung. Zugegeben, früher habe ich auch immer "tonnen Futter" an meine Angelstelle geworfen weil ich dachte es sei irgendwie effektiver.
Aber gut, irgendwann habe ich dann raus gefunden, das es nichts bringt.
Die Fische kommen auch bei wenig Futter an deine Angelstelle, da brauchst du dir nicht all zu viele Gedanken zu machen, auch wenn die "Profis" das machen muss es ja nicht unbedingt richtig sein.
Wichtiger ist wohl ehr eine gut gewählte Angelstelle, an welche die Fische auch im Normalfall kommen um ihr natürliches Futter zu fressen.
greez
 
Hi
Boilies sind ein sinnvoller Köder wenn man keine Lust hat sich durch dichte Weissfischbestände und Satzkarpfen zu angeln. Was auch ganz im Sinne dieser Tiere liegt bleibt ihnen so ein Drill und Landung erspart.

Man braucht sie für die selektive Fischerei allerdings nicht. Große Teigkugeln (ungekocht), Kartoffeln, selbst eine lange Maiskette ist selektiv, wenn man sie mit größeren Haken benutzt. Boilies sind bequem, ersparen einem die häufige Köderkontrolle. Wenn es um Ersparung von Drill und Landung bei Fischen (Weißfischen) geht, kann man das selektive angeln auf große Karpfen mit Boilies auch gleich sein lassen, weil die Wenigsten von uns die mit ihren Speckbäuchen überhaupt in der Küche haben wollen, ihnen folglich, meist für ein paar Fotos, Drill und Landung nicht ersparen. :augen
 
Es gibt schon sinvolle Regelungen. Hier in Brandenburg ist es nur erlaubt höchstens zwei kg trocken oder nass Futter pro Angeltag zu verwenden.
Leider halten sich viele nicht dran. Damit erledigt sich das Vorfüttern auch, da ja vom Angeltag die Rede ist und nicht vom Wochentag.
Wenn dan Angler bestraft werden ist das Gemecker groß.
Es ist doch Wahnsinn was da an Mengen in die Gewässer geschmissen wird. Selbst in Gewässer wo generelles Futterverbot herscht wird gefüttert, warum?
 
Es gibt schon sinvolle Regelungen. Hier in Brandenburg ist es nur erlaubt höchstens zwei kg trocken oder nass Futter pro Angeltag zu verwenden.
Leider halten sich viele nicht dran. Damit erledigt sich das Vorfüttern auch, da ja vom Angeltag die Rede ist und nicht vom Wochentag.
Wenn dan Angler bestraft werden ist das Gemecker groß.
Es ist doch Wahnsinn was da an Mengen in die Gewässer geschmissen wird. Selbst in Gewässer wo generelles Futterverbot herscht wird gefüttert, warum?

warum regt ihr euch alle auf ? wir kommen doch eh zu keinem ergebniss
 
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