Hallo,
ich fische an einem etwa 6ha großen Gewässer auf Karpfen, dort habe ich seit fast 2 Jahren meine Futterstellen und fange auch regelmäßig meine Karpfen (mis 38Pfd.), soweit also mit den Karpfen alles klar.
Doch wenn es an diesem Gewässer Nachts Windstill wird und die Wasseroberfläche glatt ist, ist auch auch gleich mit den Karpfen vorbei...was ich damit sagen will...ich habe noch nie dort einen Karpfen gefangen wenn die Wasseroberfläche die ganze Nacht durch flach wie ein Spiegel war.
Allerdings konnte ich andere Fische sehen bzw hören....Welse. Nachts, wenn es Windstill war hat man immerwieder kleinere bzw größere Fische bis in etwa 30cm Brassengröße aus dem Wasser kommen sehen, gefolgt von einem Schwall. Meistens hört man es nur aber mit viel Glück sieht man es dann auch mal.
Nun zum Raubfischbestand: Es sind einige Hechte drin zwischen 30 und 80cm und sicher auch einige größer. Zander sind meistens nur 40 bis 60cm drinne, davon aber reichlich. Und die Waller gehen meist so bei 80cm los und meist ist bei gefangenen Fischen Schluss bei ca. 150cm.
Was das Gewässer betrifft ist es auf einer Seite NS Gebiet und fürs Angeln am Ufer gesperrt,dort befindet sich ein breiter Schilfgürtel. Ansonsten gibt es noch eine Ecke am Gewässer bzw eine Uferseite wo vom Biber Bäume und Baumstumpfe im Wasser liegen, dort Fische ich auf Karpfen aber dort sehe ich Nachts auch immer wieder die Schwälle.
Nun, da ich weiß dass ich dort bei Windstille die Nacht eh keinen Karpfen bekomme dachte ich mir machst du dir zu Hause deine beiden 3 lbs Karpfenruten mit einer Pose bestückt ferttig und nimmst diese einfach mal mit, wenn es wieder Windstill wird holst du die Karpfenruten rein und feuerst die Wallerruten mit Tauwurmbündel und Köderfisch naus...
Soweit so gut, nur wo soll ich euer Meinung nach Fischen....an den Bäumen? Da wird es mit dem Drill schwer, da auch kein Boot erlaubt ist (meine Montagen bringe ich mit dem Futterboot naus)...am Schilfgürtel? Stehen da denn die Waller drine??? Oder einfach draußen im Freiwasser...
Als Montage eine genügend große Pose (bei Tauwurmbündel 8Gramm...) und unten Stahlvorfach mit 1 Drilling bei Wurmbündel und 2 bei Köderfisch, richtig?
In welcher Tiefe solle ich meine Köder presentieren? Ca 1-2 Meter unter der Oberfläche oder doch lieber am Grund?
Kann ich irgendwie die Wirkung meiner Köder auf den Waller noch verstärken, Dipp"s etc.
Sollte es dann doch zu einem Biss kommen....wann solle ich da anschlagen?
Hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen
Wagner
ich fische an einem etwa 6ha großen Gewässer auf Karpfen, dort habe ich seit fast 2 Jahren meine Futterstellen und fange auch regelmäßig meine Karpfen (mis 38Pfd.), soweit also mit den Karpfen alles klar.
Doch wenn es an diesem Gewässer Nachts Windstill wird und die Wasseroberfläche glatt ist, ist auch auch gleich mit den Karpfen vorbei...was ich damit sagen will...ich habe noch nie dort einen Karpfen gefangen wenn die Wasseroberfläche die ganze Nacht durch flach wie ein Spiegel war.
Allerdings konnte ich andere Fische sehen bzw hören....Welse. Nachts, wenn es Windstill war hat man immerwieder kleinere bzw größere Fische bis in etwa 30cm Brassengröße aus dem Wasser kommen sehen, gefolgt von einem Schwall. Meistens hört man es nur aber mit viel Glück sieht man es dann auch mal.
Nun zum Raubfischbestand: Es sind einige Hechte drin zwischen 30 und 80cm und sicher auch einige größer. Zander sind meistens nur 40 bis 60cm drinne, davon aber reichlich. Und die Waller gehen meist so bei 80cm los und meist ist bei gefangenen Fischen Schluss bei ca. 150cm.
Was das Gewässer betrifft ist es auf einer Seite NS Gebiet und fürs Angeln am Ufer gesperrt,dort befindet sich ein breiter Schilfgürtel. Ansonsten gibt es noch eine Ecke am Gewässer bzw eine Uferseite wo vom Biber Bäume und Baumstumpfe im Wasser liegen, dort Fische ich auf Karpfen aber dort sehe ich Nachts auch immer wieder die Schwälle.
Nun, da ich weiß dass ich dort bei Windstille die Nacht eh keinen Karpfen bekomme dachte ich mir machst du dir zu Hause deine beiden 3 lbs Karpfenruten mit einer Pose bestückt ferttig und nimmst diese einfach mal mit, wenn es wieder Windstill wird holst du die Karpfenruten rein und feuerst die Wallerruten mit Tauwurmbündel und Köderfisch naus...
Soweit so gut, nur wo soll ich euer Meinung nach Fischen....an den Bäumen? Da wird es mit dem Drill schwer, da auch kein Boot erlaubt ist (meine Montagen bringe ich mit dem Futterboot naus)...am Schilfgürtel? Stehen da denn die Waller drine??? Oder einfach draußen im Freiwasser...
Als Montage eine genügend große Pose (bei Tauwurmbündel 8Gramm...) und unten Stahlvorfach mit 1 Drilling bei Wurmbündel und 2 bei Köderfisch, richtig?
In welcher Tiefe solle ich meine Köder presentieren? Ca 1-2 Meter unter der Oberfläche oder doch lieber am Grund?
Kann ich irgendwie die Wirkung meiner Köder auf den Waller noch verstärken, Dipp"s etc.
Sollte es dann doch zu einem Biss kommen....wann solle ich da anschlagen?
Hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen
Wagner