fwmachine
Spinner
Hallo in die Runde.
Heute bzw gestern hat sich fuer mich eine neue Frage aufgetan.
Ich habe mir gestern eine Daiwa Megaforce Jiggerspin gekauft . 1-9 g / 2,20 m . Tolles Teil fuer NoAction und Jigkoepfe bis 5 g. Mit meinem Lieblingskoeder - 5 er Kopyto + 5 g Kopf ist die Schmerzgrenze jedoch schon echt erreicht.
Vorgestern fing ich mit meiner " alten" Rute in 10 Min an jedem Hotspot meine 2 Barsche und hatte immer noch den ein oder anderen Nachlaeufer.
Die benutzte Rute hatte nen Wg von 3-17 g. Also schon ne grosse " L" .
Gestern jedoch wieder zu zweit am Wasser, blieben bis auf einen Barsch die Faenge aus. Wie gesagt, - neue Rute und dafuer nicht der optimale Koeder.
Der Koeder war farblich identisch wie der meines Kollegen.
Die Jigtechnik habe ich nahezu komplett an die meines Kollegen angepasst. Unterschied war die Rute. Seine bretthart und meine halt supersensibel in der Spitze.
Meine Frage zielt nun darauf, ob die Aktion der Rute so viel dazu beitraegt, dass ein Koeder faengig ist oder nicht. Schliesslich habe ich meine Technik garantiert in fast 3 Monaten an die Rute angepasst.
Ist es prinzipiell wichtig, das Gummi " schnell" zu starten? Mit ner weichen Rute ist das ja eher schwerer, da die Energie teils in die Spitze geht.
Bedenkt bitte, dass es hier um Koeder von max. 5 cm Laenge geht. Und die Bewegungen vom Grund aufwaerts sind max nen 1/2 m.
Gruss fwm
TapaTalk entschuldigt eventuelle Rechtschreibfehler....
Heute bzw gestern hat sich fuer mich eine neue Frage aufgetan.
Ich habe mir gestern eine Daiwa Megaforce Jiggerspin gekauft . 1-9 g / 2,20 m . Tolles Teil fuer NoAction und Jigkoepfe bis 5 g. Mit meinem Lieblingskoeder - 5 er Kopyto + 5 g Kopf ist die Schmerzgrenze jedoch schon echt erreicht.
Vorgestern fing ich mit meiner " alten" Rute in 10 Min an jedem Hotspot meine 2 Barsche und hatte immer noch den ein oder anderen Nachlaeufer.
Die benutzte Rute hatte nen Wg von 3-17 g. Also schon ne grosse " L" .
Gestern jedoch wieder zu zweit am Wasser, blieben bis auf einen Barsch die Faenge aus. Wie gesagt, - neue Rute und dafuer nicht der optimale Koeder.
Der Koeder war farblich identisch wie der meines Kollegen.
Die Jigtechnik habe ich nahezu komplett an die meines Kollegen angepasst. Unterschied war die Rute. Seine bretthart und meine halt supersensibel in der Spitze.
Meine Frage zielt nun darauf, ob die Aktion der Rute so viel dazu beitraegt, dass ein Koeder faengig ist oder nicht. Schliesslich habe ich meine Technik garantiert in fast 3 Monaten an die Rute angepasst.
Ist es prinzipiell wichtig, das Gummi " schnell" zu starten? Mit ner weichen Rute ist das ja eher schwerer, da die Energie teils in die Spitze geht.
Bedenkt bitte, dass es hier um Koeder von max. 5 cm Laenge geht. Und die Bewegungen vom Grund aufwaerts sind max nen 1/2 m.
Gruss fwm
TapaTalk entschuldigt eventuelle Rechtschreibfehler....