Tierschutz -  Peta stellt Strafanzeige gegen TFT - Heute Promotionveranstaltung abgesagt

:hahaha:Da gehts den Anglern wie den Fußballern!

Zitat Hans Meyer: "In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde."

VFA
 
Auweia, da versuchen Naturschützer vom Aussterben bedrohte Tiere zu schützen und man beschwert sich über Stinkbomben. Ich kriege hier ne Krise.

Jetzt mal ehrlich, dieser Thread hier sollte komplett gelöscht werden. Der wirft ja ein Bild auf uns Angler, neee.



Wir können gerne auch weiterspinnen, dass die Kollegen von PETA immer ein MG 42 mit sich führen, damit sie unser Angelgerät richtig zerballern können. Man, man. Ich fasse es nicht.

... Mg 42? Wo hab ich davon etwas geschrieben? :D

Meinte eigentlich das Wir Angler eh nen schlechten Ruf bei der PeTA weghaben, egal ob Fopu Angler, oder Naturbezogener Angler. Schau dir doch mal die Kampagne an :-) findest Du das dass viel mit Tierschutz zu tun hat???

Wenn ja dann bitte per PN. Dann können Wir weiter diskutieren.
 
=Mägges;512567...Meinte eigentlich das Wir Angler eh nen schlechten Ruf bei der PeTA weghaben, egal ob Fopu Angler, oder Naturbezogener Angler. Schau dir doch mal die Kampagne an :-) findest Du das dass viel mit Tierschutz zu tun hat???
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mmh, "und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert".

Wenn wir nen schlechten Ruf haben, sollten wir wirklich was dagegen tun. Klar, Schutz der Wale hat viel mit Tierschutz zu tun. Da finde ich Stinkbomben geradezu lächerlich.

Ich kenne die Kampagne (Dein Papa ist ein Mörder oder so), wo die PETA uns Angler als gewissenlose Mörder abstellt. Klar ist das vom Grundsatz her Quatsch.

Aber wenn wir Angler dann an solchen TFT-Aktionen teilnehmen, kommt dass dem "PETA-Anglerbild" schon ziemlich nahe. Mal ehrlich. Ich angle an einem Tag bei solch einer Aktion 50 und mehr Forellen. Auch wenn ich sie richtig getötet und was weiß ich habe, kann man das keinen Normalbürger vernünftig erklären. Das ist kein Sport mehr. (Ich persönlcih halte Angeln übrigens sowieso nicht für Sport, es sei denn der Castingsport)

Ich weiß, man kann die Forellen alle einfrieren und räuchern und was weiß ich. Aber dass ihr wegen dem Forellenfleisch an diesem TFT-Wettkampf teilnehmt, glaubt euch keiner.
Leute, ich will Euch nicht das Angeln vermiesen, bin ja selbst einer. Aber bei solchen Bildern brauchen wir uns nicht zu wundern, dass wir meist Gegenwind haben.
 
Wir sollten aber nun nicht über TFT diskutieren, sondern über die Peta.
TFT ist eine andere Sache und verdient einen eigenen Fred... der sicherlich genauso kontrovers geführt werden wird, denn nicht jeder FoPu Angler findet TFT gut...
 
@buzz

Sehe das ähnlich, habe so eine Veranstaltung mal besucht.

Glaube auch das das Außenstehenden sehr schwer klarzumachen ist.

Ist wirklich komisch mit an zu schauen. Glaube auch das es noch mehr Theater gibt.

Der Tft passt übrigens hier rein, weils in diesem fall zusammen gehört
 
Zuletzt bearbeitet:
und jetzt genau bewegen wir uns auf das Richtige Ziel, 1000de Forellen in ne "Badewanne" zu sperren so das dann jeder 50 rausfangen kann und der mit 51 kriegt nen Preis ist MIST!, weil kein Mensch 50 Forellen auf einmal sinnvoll verwerten kann.

Und angeln ist Sport mindesten genauso wie die Jagd (und die gilt beim Adel schon seit dem Mittelalter als Sport)

mit einem Bild des Angelns wie in USA wo C&R nicht nur üblich sondern verpflichtend ist und man an einigen See nur 1-2 Fische pro Tag entnehmen darfst ist MEINER! Meinung nach sowohl dem Angler als auch der Natur gedieht denn der Fischbestand kann sich erholen, riesiege Besatzmassnahmen sind nur noch vereinzelt nötig, und auch wenn Peta anderes erzählt wenn fische entsprechend schonend released werden erholen sie sich in der Regel eigentlich immer wieder....

Gruss

Kai
 
mmh, "und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert".

Wenn wir nen schlechten Ruf haben, sollten wir wirklich was dagegen tun. Klar, Schutz der Wale hat viel mit Tierschutz zu tun. Da finde ich Stinkbomben geradezu lächerlich.

Ich kenne die Kampagne (Dein Papa ist ein Mörder oder so), wo die PETA uns Angler als gewissenlose Mörder abstellt. Klar ist das vom Grundsatz her Quatsch.

Aber wenn wir Angler dann an solchen TFT-Aktionen teilnehmen, kommt dass dem "PETA-Anglerbild" schon ziemlich nahe. Mal ehrlich. Ich angle an einem Tag bei solch einer Aktion 50 und mehr Forellen. Auch wenn ich sie richtig getötet und was weiß ich habe, kann man das keinen Normalbürger vernünftig erklären. Das ist kein Sport mehr. (Ich persönlcih halte Angeln übrigens sowieso nicht für Sport, es sei denn der Castingsport)

Ich weiß, man kann die Forellen alle einfrieren und räuchern und was weiß ich. Aber dass ihr wegen dem Forellenfleisch an diesem TFT-Wettkampf teilnehmt, glaubt euch keiner.
Leute, ich will Euch nicht das Angeln vermiesen, bin ja selbst einer. Aber bei solchen Bildern brauchen wir uns nicht zu wundern, dass wir meist Gegenwind haben.

Das mit der TFT leuchtet mir ein. Ich schüttele am Forellenteich auch manchmal den Kopf wenn einer 20 Forellen gefangen hat, und Mir dann noch in die Montage schmeisst weil er den Hals noch nicht voll hat.

Natürlich sollte man etwas tun um von diesem Ruf wegzukommen als Angler, aber was???

Bitte jetzt keine Belehrungen wie man sich als Angler verhält, denn Ich denke mal dass Ich das weiss. Ich bin auch absolut für den Tierschutz, aber Ich denke dass die PeTA da einfach die falsche institution ist. Denkt hier wirklich einer, dass wenn Wir alle nur noch "Waidgemäß" handeln würden dass die PeTA dann vom Angeln ablassen würde? Denk Ich mal nicht. ERST wenn es keinen mehr gibt der Angelt, DANN ist die PeTA zufrieden.
 
Moinsen!
Erstens: ich glaube, daß ganz bald einige "Beiträge" zu diesem Thema gelöscht oder ins OT verschoben werden u. das völlig zu Recht. Das "Niveau" macher Beiträge ist schon beachtenswert.
Zweitens: um zum Thema zurückzukehren: Zu der PeTA-Aktion "Dein Papa tötet Fische" habe ich Frau Dr. Breinig seinerzeit angeschrieben u. sie gefragt, ob ihr klar ist, daß sie mit dieser Aktion das Vertrauen vieler Kinder in ihre angelnden Väter bzw. auch den Familienfrieden vieler Anglerfamilien zerstört. Ihre Antwort war bezeichnend: "Sicher ist diese Aktion sehr hart, aber ohne solche Aktionen würde ja keiner auf uns achten". Kommentar überflüssig!!!
Nebenbei: PeTA wird immer wieder fälschlicherweise in die Front der Natur - bzw. Tierschützer eingereiht. Das ist falsch. PeTA ist eine Tierrechtsorganisation. BUND, NaBu u. noch einige andere Vereinigungen sind Tierschutzorganisationen. Sie bekämpfen uns Angler zwar ebenfalls, jedoch nicht, wie PeTA, so tief unter der Gürtellinie. PeTA vertritt gegenüber dem Rest der Welt das Recht aller Tiere auf Leben, was also heißt, daß man sich ihrer Meinung nach nur rein pflanzlich ernähren darf. Hat mir Frau Dr. Breinig ebenfalls bestätigt. Demgegenüber töten sie Katzen u. Hunde in großer Zahl, welche mit ein wenig Einsatz ohne weiteres an tierliebende Familien zu vermitteln wären. Deshalb kann ich PeTA nicht wirklich ernst nehmen. Und PeTA verdanken wir totsicher nicht, daß die Flüsse wieder sauber sind u. daß wieder Lachse aufsteigen, denn das interessiert diese Menschen überhaupt nicht. Ich habe einmal in einer anderen Internet-Plattform abgelehnt, eine PeTA-Aktion mit zu unterzeichnen u. habe mitgeteilt, daß ich nie und unter keinen Umständen irgendeine PeTA-Aktion unterstützen werde, was ich mir, je nach dem, bei Aktionen von BUND oder NaBu durchaus vorstellen könnte.
Gruß
Eberhard
 
Huhu Eberhard

Hast du mal die Breinig gefragt ob das Rote Beete Saft is was die sich an ihre Lippen schmiert und an was ihre Kosmetika permanent getestet wird?
Sollte man mal machen.
Grüsse
Dietmar
 
Moin,

hat sich mal irgendjemand die Frage gestellt, warum die PETA sich ausgerechnet auf diese Veranstaltung stürzt? Kann es sein, dass bei Veranstaltungen dieser Art tatsächlich massenhaft Verstöße gegen das TschG begangen werden und dass das sogar in der Natur der Sache liegt - wer will schon wertvolle Angelzeit damit "verschwenden" den gefangenen Fisch waidgerecht zu versorgen...
Vielleicht ziehen solche Events ja auch oder grade solche "Angler" an, die es mit dem Tierschutz nicht soo genau nehmen.

Täglich stehen zig tausend Angler am Wasser und gehen ihrem Hobby nach - alles potentielle Kandidaten für eine PETA-Anzeige. Aber keiner (oder kaum jemand) stellt sich für gewöhnlich unter den Leistungsdruck innerhalb kürzester Zeit eine möglichst große Menge an Fisch zu fangen. Für die überragende Mehrheit der Angler ist Angeln schlicht etwas anderes. Diese Events bieten PETA und Co. aber eine Plattform unser Hobby in der breiten Öffentlichkeit bloßzustellen - Zustimmung garantiert.

Übrigens ist die reine Verwertungsabsicht (ob es die gibt sei mal dahingestellt) alleine noch kein Argument dafür, dass das TschG eingehalten wird. Dazu gehört zwingend auch der Umgang mit dem Fisch nach dem Fang.
Vielleicht sollten wir uns grade als Angler nicht nur reflexhaft auf die PETA stürzen, sondern auch mal hinterfragen, was unter der Überschrift "Angeln" so alles schief läuft - schon im eigenen Interesse...

Gruß Thorsten
 
Hallo Thorsten,
völlig richtig, Deine Ansicht der Sache. Natürlich ist die Verwertung nicht das einzige Kriterium. Aber sonstige Verstöße müßten bewiesen werden, um vor der Staatsanwaltschaft Bestand zu haben u. das dürfte nicht so einfach sein. Wie ich schon schrieb: ich persönlich halte von Veranstaltungen dieser Art gar nichts. Und die von Dir aufgeführten Argumente sind zum Teil mit die Gründe für meine Ablehnung. Daß es da mit dem waidgerechten Umgang nicht immer genau genommen wird, nehme ich auch an. Aber, wie gesagt: es muß beweisbar sein. Und Du darfst ganz sicher sein, daß sich alle größter Sorgfalt befleißigen würden, wenn da ein Fremder dabei stünde u. Fotos machte. Deshalb werden solche Verstöße wohl nicht bewiesen werden, so daß man nur darauf schauen kann, ob die Fische nach dem Wiegen "entsorgt" oder verwertet werden. Ich gehe mal davon aus, daß Forellen schon verwertet werden. Bei Rotaugen oder Döbeln wäre ich mir da allerdings auch nicht so sicher......
Gruß
Eberhard
 
Servus!

Sicher machen einige oder auch viele so einiges falsch, was das Angeln betrifft.
Dazu gehören eindeutig solche Veranstalltungen, wo es einzig und alleine darum geht, schnell und viele Fische zu fangen. ( Verwendungszweck hin oder her )

Ich kann aber auch jeden Angler verstehen, der lauthals gegen die PETA wettert.

Nur sollte man sich nicht auf diese primitive Schiene begeben, die uns die PETA vorgibt oder herrausfordert.

Es gibt bei allem was man macht Leute, die das nicht für richtig halten und versuchen dagegen vorzugehen.
Jeder von uns möchte Missstände verhindern. ( welche auch immer )
Und für die PETA sind wir und viele, viele andere halt ein Dorn im Auge.
Lasst sie halt einfach versuchen ihre Spielchen zu spielen. Der Erfolg sei mal in Frage gestellt!

So lange es beim Verbalen bleibt sollte man über ihre Hetzereien schmunzeln, wie es die meisten Gesetzgeber tun.

Wenn es am Angelplatz zu einer Konfrontation mit einem von denen kommt, dann kann man vielleicht sagen : "Auge um Auge, Zahn um Zahn."


Gruß Stefan
 
Angelwettbewerbe

Ich kann nur sagen, das es sich bei diesen Veranstaltungen nicht ausschließlich darum dreht, soviel Fisch wie möglich aus dem Wasser zu ziehen.
Das, wie beschrieben etwa 4000 Forellen eingesetzt werden, ist schlicht weg gelogen. 400 kg sind eine große Menge, aber jede Forelle hat meist 400 im Durchschnitt. Also kommt man auf tausend. Etwa 50 Teilnehmer im Schnitt, mal mehr mal weniger.
Bedeutet also im Schnitt 20 Fprellen pro Angler.
Wenn schon mal jemand des öfteren an FoPu´s angeln geht, weiss er das es gute und schlechte Plätze gibt. Mal fängt einer mehr, mal einer weniger.
Zumeist gibt es ja auch Schwärme von Zuchtforellen.
Je nach Teich hat man bis zu einer Größe von bis zu 6ha.
Aber wie oft gibt es Sonderbesätze von mehr als 400 kg. Kann diese Jahr alleine 5 verschiedene 1000 kg Veranstaltungen aufrufen.
Kenne Teiche im Norden und Osten, die mehr auf Stückzahl werben, als auf Gewicht.
Man kann dann von 1000er oder 2500er Forellen-Besatz lesen.Und da wird auch jeder einzelne Fisch verwertet. Es gibt halt einige Personen, die den Fisch an Freunde und Bekannte verschenken, frisch wie auch geräuchert, etc.

Ich habe einige Veranstaltungen in Holland besucht, keine Serie A Veranstaltungen. Diese sind sehr populär, und niemand scheint sich darum zu kümmern.


Forellenangeln in Dänemark ist, wieviele von euch wissen, sehr bekannt und populär. Schaut euch Forellenteiche in Japan an. Dort gibt es C&R an solchen Anlagen. Aber der Besatz ist gigantomatisch.

Es gibt über die ganze Welt verteilt, Beispiele von Forellenteichen. Warum gibt es sie überall, woran kann das liegen?

Meiner Meinung nach, weill immer mehr Leute keine Zeit haben, in die freie unbelassene Natur zu fahren und dort das Angeln zu genießen. Manchmal sind die Aussichten, einen schmackhaften Fisch zu fangen, eher gering.
Es sei denn man ist vllt. Profi und kennt die besten Köder und Standplätze an seinem Gewässer. Dafür braucht man wieder Zeit.
Die Aussicht am Forellenteich oder auch Angelteich sind wesentlich höher.

Es gibt auch gut besetzte Vereinsteiche, keine Frage, aber das Gro an Flüssen und anderen Gewässern ist nicht mehr so fischreich, wie es vllt. einmal war. Mag an zu vielen Anglern oder auch zu vielen Kormoranen liegen. Daher gehe ich gerne an Forellenteiche, genauso wie in die freie Natur. Nur am FoPu fange ich für meinen Kochtopf, an freien Gewässern, setze ich grundsätzlich wieder ein, wenn es die Handhabung des Fisches zu lässt.
 
Ich kann einfach nicht verstehen das von solchen sogenannten Tierrechtsorganisationen bei jeder Gelegenheit gegen uns Angler geschossen wird. Mal erlich ich hab noch keinen Peta-Mitarbeiter gesehen, der bei der jährlichen Putzaktion an meinem Vereinsgewässer teilgenommen hätte.
Ausserdem gehn ( wie oben schon gesagt) so viele sinnvolle Projekte, wie die Wiederansiedlung der Lachse in Deutschland und die Renaturierung vieler Gewässer zum Großteil auf das Konto von Angelvereinen und werden damit auch von unseren Beiträgen bezahlt. Anstatt sich immer über solche Lapalien aufzuregen, könnte man durch eine vernünftige Zusammenarbeit viel mehr erreichen, statt dessen wird wieder irgent ein Aufhänger gesucht um Aufmerksamkeit zu erregen. Aber daran sieht man mal wieder wie wichtig diesen Leuten die Natur wirklich ist.

Petri :angler:
 
Ich kann einfach nicht verstehen das von solchen sogenannten Tierrechtsorganisationen bei jeder Gelegenheit gegen uns Angler geschossen wird. Mal erlich ich hab noch keinen Peta-Mitarbeiter gesehen, der bei der jährlichen Putzaktion an meinem Vereinsgewässer teilgenommen hätte.
Ausserdem gehn ( wie oben schon gesagt) so viele sinnvolle Projekte, wie die Wiederansiedlung der Lachse in Deutschland und die Renaturierung vieler Gewässer zum Großteil auf das Konto von Angelvereinen und werden damit auch von unseren Beiträgen bezahlt. Anstatt sich immer über solche Lapalien aufzuregen, könnte man durch eine vernünftige Zusammenarbeit viel mehr erreichen, statt dessen wird wieder irgent ein Aufhänger gesucht um Aufmerksamkeit zu erregen. Aber daran sieht man mal wieder wie wichtig diesen Leuten die Natur wirklich ist.

Petri :angler:


Moin!
Wie ich schon schrieb: Tierschutzorganisationen wie BUND oder NaBu sind die Angler auch ein Dorn im Auge. Aber die kämpfen nicht mit solchen Aktionen wie PeTA. Mit PeTA gibt es keine Zusammenarbeit. Für die sind wir einfach nur Feinde, die mit allen Mitteln bekämpft werden. Bietet denen mal Zusammenarbeit an. Sie werden Euch auslachen, wenn nicht Schlimmeres. Saubere Flüsse, aufsteigende Lachse, alles das, was in irgendeiner Form durch Angler geschaffen wurde, interessiert diese Leute überhaupt nicht. Wenn sie denn überhaupt diese Dinge wahrnehmen, werden sie (u. haben sie auch schon) behaupten, daß die Angler das nur tun, um mehr Fische "ermorden" zu können. Solche abstrusen Phrasen haben sie nicht nur einmal gedroschen. Wenn noch ein Beweis fehlt, daß Natur und Naturschutz diese Menschen nicht interessieren, dann ist er doch mit solchen Sätzen erbracht. Deshalb, wie auch Red Twister schrieb: laßt sie reden. Ihre Lobby ist m. E. noch wesentlich geringen als die der Angler.
Gruß
Eberhard
 
Hallo,
ich verstehe, dass Angler sich grundsätzlich durch die Peta angegriffen fühlen und zunächst in "Rundumverteidigung" gehen. Verständlich. Das sollten wir auch überall tun, wo es um die Ausübung der Angelei im üblichen Sinne geht.
Kein Verständnis habe ich aber für die hier durch die Peta angegriffenen - nennen wir es mal "Veranstaltungen". Mit angeln hat das nichts zu tun. Für mich wäre es besser, sie schlachten ihre "Gourmetforellen" gleich, verlosen diese und machen anschließend ihren Wettkampf mit 5 Forellen.
Und Nicknames, wie hier teilweise als Angler geführt werden, tragen sicher auch nicht zum allgemeinen Verständnis Angler= naturliebender Naturnutzer bei. Das klingt schon mehr nach Egoshooter.
Also gern gemeinsam gegen Peta - wenns ums angeln geht. Aber das Thema drängt sich mir hier nicht wirklich auf.
Petri
 
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