Leider nix gefangen -  Geblankt - Na und?

angelhoschi76

Tinca-Fan
Gutachter-Kollegium
Hallo Zusammen,

Es gibt hier einige tolle Thread, in denen man seine alltäglichen oder nicht alltäglichen Fänge posten kann. Aber was genau so zum Angelalltag gehört, nämlich als Schneider nach Hause zu gehen, darüber gibt es hier wenig zu lesen.
Alos dachte ich mir, ich mach mal einen Thread auf, in den jeder der Lust hat posten kann, wenn er mal NICHTS gefangen hat. Vielleicht ist es gerade für Einsteiger auch mal interessant zu erfahren, wie oft wir alle als Schneider nach Hause gehen. Beim mir kommt das nämlich durchaus öfter vor.

Den ersten Beitrag liefere ich natürlich gleich mit:

Diese Woche kamen meine neuen Hechtstreamer an und ich wollte unbedingt am WE gleich den ersten Test wagen. Da ich am Samstag noch bis 13:30 arbeiten musste, blieben nur knapp 2,5h Angelzeit. Ungewiss war auch, ob mein See schon eine geschlossene Eissschicht hat, oder nicht. Am Wasser zeigte sich, dass ca. die Hälfte der Fläche noch eisfrei war. Also stand einer kurzen Spinnsession nichts im weg.
Die ersten Würfe mit Sbirolino und dem langen Vorfach mit dem Streamer dran waren ein wenig ungewohnt und auch an den extrem langsamen Führungsstil musste ich mich erst gewöhnen. Aber nach ca. 10 Würfen war die übliche Wurfsicherheit da und es machte richtig Spass mit diesen tollen Ködern zu fischen, auch wenn von Hecht bislang nichts zu spüren war.

Schließlich gelangte ich zu einem der aboluten Hotspots an diesem Gewässer. Das ist eine Abbruchkante an einer kleinen Insel, die von 50m - 70m Uferentfernung verläuft. Heute war diese Stelle schwer zu befischen, da nur ein schmaler Streifen von ca. 5m Breite zum treffen blieb. Links davon waren die überhängenden Bäume und rechts davon war Eis. Der erste Wurf war gleich ein Volltreffer: Genau in den heißen Bereich! Weitere Würfe folgten, es war schon fast beängstigend wie gut der Sbirolino flog und ich genau diesen Breich wieder und wieder traf. Ich wollte ja die trägen Hechte zum Biss reizen und so fischte ich etliche male an dieser Kante entlang, jedoch ohne Kontakt. Nur noch einen letzten Wurf, dann würde ich die Stelle nochmals wechseln. Die Selbstsicherheit war inzwisschen riesig und es kam, was kommen musste: Der nächste Wurf ging haarscharf an den Ästen der Bäume vorbei, aber ein leichter Windstoß trieb mir die 0,14er Geflochtene über einen Ast. Vielleicht ließe sich der Sbirolino samt Steamer ja vorsichtig drüber ziehen.... Keine Chance, natürlich hakte ich den Ast und der Abriss war unvermeidbar. Sbirolino 3,50€, Hechtstreamer 6,90€, Stahlvorfachund 2 Wirbel waren weg.


Es blieb noch ein wenig Zeit bis es dunkel werden würde, also neu montiert und es diesmal traditionell mit Blinker und Gummifisch versucht.
Ein weiterer Hotspot ist die Kante an der Biberburg entlang. Der erste Wurf war gleich perfekt und pfiff einen knappen Meter an der Burg vorbei. Scheinbar hat Meister Biber aber unter Wasser ein wenig erweitert und so hing ich sofort wieder, diesmal an einem Ast unter Wasser. Es entwickelte sich ein zähes Ringen und ich sah den Ast der in der Biberburg verankert war, hin und her wackeln, aber er löste sich nicht. Letztendlich folgte wieder ein Abriss, diesmal verlor ich einen Effzett, Stahlvorfach und Wirbel.

Noch einmal wurde neu montiert, aber auch die letzte halbe Stunde verlief ohne Fischkontakt, aber wenigstens auch ohne weitere Hänger.

Somit bin ich jetzt seit dem 18.12.2011 ohne Fisch, obwohl ich es etliche Male auf Hecht (meist aber höchstens zwei Stunden) und Quappen (2 Ansitze) versucht habe. Frust? Keine Spur, ich bin dankbar für jeden Angelausflug, ob mit oder ohne Fisch. Resignation? Nein, ich weiß aus jahrelanger Erfahrung, dass irgendwann der Knoten platzen wird und dann wieder meine Stunde schlägt.

Es wäre schön, wenn noch mehr Erfahrungen zusammen kommen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann will ich mal erzählen :)
Nun zur Vorgeschichte:
Vorgestern abend kam mein Päckchen an. Ein schöner köfi Eimer mit sauerstoffpumpe:hops Also gestern Freund angerufen, und alles klar gemacht,also sollte es heute losgehen auf Hecht mit köfi. Dazu müsste ich mir aber gestern noch die köfis besorgen...
Also sagte ich , gestern zu meinen Vater er solle mich doch bitte zu meinen vereinsgewässer bringen, so für 10 Minuten. Dann hätte ich die köfis ja.. :hahaha:
Also morgens schnell alles eingepackt (Papiere, Messer,Knüppel, Blei und Haken)
Als wir ankamen hab ich mir ne stelle ausgesucht, wo jemand im Sommer seine köfis auch gefangen hat. Also hingeworfen- nix. Nochmal- nix. Nochmal- Hänger ^^. Komplett alles abgerissen. :hahaha:(10 Minuten WAren schon um) . Und ich war so schlau, und hate keine Pose mit.
Als mein Vater von einen Rundgang vom See wiederkam, habe ich ihm alles erzählt. Also ist er entnervt nach hause Gefahren und hat mir meine sitzkiepe gebracht..
Als ich alles fertig hatte, bin ich um den halben See gelaufen und immer wieder hot-Spots angeworfen.
Und dann sah ich ein Bild des grauen :
Ein 70+ Hecht, am Ufer gespühlt, mit aufgepickter schwanzflosse :( :crying

Also, vom Schock erholt und weiter gegangen, und das gleiche Spiel: hot Spots angeworfen und 3 Maden rein. Es half alles nix. Nun sind aus den eig 10 Minuten 2,5 Stunden geworden, und ich hatte keinen einzigen köfi.

So sitze ich jetzt hier, anstatt mit meinen Kumpel am Fluss.
Schade :(
 
Zwar sind meine Schneidertage nicht mehr so häufig, aber es kommt trotzdem noch vor

Du machst alles richtig und im Netz.... nix, nada, null - kein Fisch!

Kurios war es für mich immer dann, wenn der Kollege, der ein paar Meter neben mir saß einen Fisch nach dem anderen aus dem Wasser holte und den gleichen Köder wie ich benutzte, in der gleichen Tiefe angelte und ähnliches Futter hatte.

Ich habe mir nach solchen Tagen immer wieder den Kopf zerbrochen, woran es lag, dass er fing und ich nicht. War es das Futter, war es die eingestellte Tiefe und und und und. Was hatte ich falsch gemacht.

Beim nächsten mal eine neue Angelmethode versucht, oder eine neue Rute zugelegt. War es doch vielleicht die Pose, also ein neues Posensortiment. Schnur, Schnur - es war bestimmt die falsche Schnur.
Auch nicht; dann vielleicht die falschen Haken.... welche waren nochmal die neuen, verbesserten mit 1000% Fanggarantie. Und das Ergebnis = wieder Nullrunde!

Nach Jahren und natürlich einigen DMark bzw. Euros leichter hatte ich die Erleuchtung!
Ich hatte nichts falsch gemacht.
Der Kollege angelte halt dort wo die Fische waren und ich nicht.
So einfach ist das.

Mittlerweile bin ich alt genug um mit dieser Erkenntnis leben zu können und genieße auch Schneidertage! Denn ein Tag im Freien, am Wasser, bei unserem Hobby ( obwohl es schon eher eine Leidenschaft ist ), kann niemals ein schlechter oder verlorener Tag sein.

Also freut Euch über jeden Fisch, den Ihr fangt, auch wenn er noch so klein, oder nicht euer "Zielfisch" ist; denn er hat sich Euren Respekt verdient.

Petri
 
oh ja, das kenn ich auch !
mit `nem kumpel zum angeln, köder und futter brüderlich geteilt ...
er fängt, ich nicht und an einem anderen tag war`s umgekert !
das muß wohl so sein, um sich gegenseitig frötzeln zu können !!! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war heute bei einem Vereinsangeln, jedoch keinem regulären, sondern einem von nem Bekannten organisierten,dabei. Wir haben einfach nur nen paar stündchen die Karpfenruten ausgelegt und dann gemütlich gegrillt. Mein Bekannter hatte einen Fallbiss, der leider nicht hing. Das wars. Aber es ging uns heute nicht ums Fische fangen, sondern ums gemütliche Grillen, Natur genießen und um den Erfahrungsaustausch. Auch ohne Fisch haben wir nen schönen Tag am Wasser verbracht.
 
Hallo,

Hab dazu auch noch ne Erfahrung vom letzten Herbst. Ich wollte am Freitag Nachmittag nach vollbrachter Arbeit noch ein paar Köfis für den Herbst und Winter zocken. Das Futter habe ich schon am Vorabend vorbereitet und aufgrund des schon kälteren Wassers eine Angelstelle in ca. 3m Tiefe gewählt. Gefischt wurde klassisch, mit Matchrute und 3g Waggler, weil es ein wenig Wind hatte. Nach 2h fischen hatte ich noch nicht einen Zupfer zu verzeichnen, und das beim Rotaugenfischen, einer meiner liebsten Angelmethoden! Die letzte Chance, bevor es dunkel wurde, habe ich noch zu einem letzten Platzwechsel in flacheres Wasser, ca. 1,20m Tiefe, genutzt. Auch hier dasselbe, kein Zupfer, gar nichts.

Diese Schlappe wollte ich natürlich nicht so einfach auf mit sitzen lassen. Den ganzen Freitag Abend versuchte ich, irgendwo einen Fehler zu entdecken. So viel ich auch suchte und überlegte, mir viel nichts auf, was ich besser machen könnte. Also versuchte ich es am Samstag Nachmittag nochmals an genau der selben Stelle, mit exakt der Montage und dem Futter vom Vortag. Resultat: Zwei Stunden gefischt und ca. 30 Rotaugen bis 25cm erwischt.

Die Wetterbedingungen waren nahezu identisch, vielleicht ein Tick weniger Wind am Samstag. Warum das so war, ist mir bis heute noch ein Rätsel.
 
Hallo zusammen,

ich war am Karfreitag (ich weiß, ist schon ein paar Tage her) am Stausee Spremberg. Die Hechtschonzeit endete in Brandenburg am 01. April und dieses Ereignis wollte ich am 06. April gebührend begehen.

Gegen 15.00 Uhr war am Stausee, mein erster Eindruck erinnerte mich an den Atlantikwall. Alle 50m ein bunkerähnliches Gebilde samt Lafette. Die Karpfenangler hatten das Ufer fest in Besitz! Nach einigem Suchen fand ich dann doch noch ein vielversprechendes und ruhiges Uferstück.

Die ersten Würfe waren mit ein paar Barschen ganz zufriedenstellend. Dann ein richtiger Biss, ein guter Hecht - leider konnte ich den Biss nicht verwandeln. Ausgestiegen! Aber gesehen, immerhin!

Dann ging etwa eine gute Stunde gar nichts. Zwei Stellenwechsel später. Ein guter Fisch hängt. Ein Zander! Gute 70cm! Leider ab dem 01. April in Brandenburg geschont!

Was soll's! Nächsten Dienstag ist der 01. Mai!!!
 
Hab jetzt 2 Nächte auf Karpfen hinter mir und beide geblankt. Heute folgt die dritte. Ich hoffe, dass ich wenigstens einen auf die Matte legen kann.
 
Ich war dieses Jahr auch schon 3 mal am Wasser und alle waren Erfolglos.Aber was solls mir ist die Frische Luft und die Ruhe eigentlich wichtiger und einen Biss sehe ich eher als Glückssache. Da ich dieses Jahr erst wieder eingestiegen bin nach 10 Jahren Pause,bin ich eh noch in der Testphase und rechne nicht so schnell mit großen Erfolgen, zumal auch noch die Regelmäßigkeit fehlt. Immerhin habe ich ja auch noch eine Freundin die mich ja auch noch mal sehen möchte.

Ich war das letzte auf Karpfen mit selbstgemachten Boilies draussen allerdings nicht über Nacht,darf man in BaWü ja leider nicht :wein:mad:, und ohne vorher anzufüttern, aber nun gut sehe ich alles nicht so eng, irgendwann wird sich der Erfolg einstellen und dann bin ich auch belohnt worden für meine Mühen.

Viel Glück und Petri Heil
 
Gestern auch geblankt.
War mt Sohn am See, die Raubfischsaison eröffnen, wie so einige aus dem Verein ;-)
Gefangen wurden im Laufe des Tages mehrere Hechte, wenn ich es richtig mitbekommen habe, zwischen 12 und 18 Uhr insgesamt 7 Stück, aber kein Riese. Sowohl vom Ufer als auch vom Boot.
Bei uns war tote Hose... Egal, der Tag war dennoch schön!
 
Hallo,heute war ich wieder am Wasser und es war wieder eine Nullnummer.
Das war jetzt schon das 4.Mal in Folge,zumindest hat man heute mal ein bißchen Aktion an der Wasseroberfläche gesehen auch wenn es nur kleine Barsche waren.
 
Schneider (oder fast Schneider)? Da kann ich auch mit machen!

Ich war mit einem Kumpel an der Saar auf Weisfisch aus. Nach ungefähr 5 Stunden ohne das leiseste Zucken am Schwimmer oder der Grundrute hatte ich die Schnauze voll.

Also wechselte ich für die letzten zehn Minuten kurzerhand die Rute und fing zwei Barsche :-).

Ganz übel finde ich "Angelkameraden", die keinen Pieps über ihren Köder oder das Futter rauslassen, obwohl sie den Setzkescher schon bis zum ersten Ring voll haben und der nebenan noch keinen Fisch gesehen hat.

Petri,

Martin
 
Ganz übel finde ich "Angelkameraden", die keinen Pieps über ihren Köder oder das Futter rauslassen, obwohl sie den Setzkescher schon bis zum ersten Ring voll haben und der nebenan noch keinen Fisch gesehen hat.

Petri,

Martin


Ja da stimme ich dir zu. Aber ich denke eher das liegt heutzutage an der Raffgier und dem Egoismus unserer Mitmenschen. Was ja eigentlich völlig unnötig ist. Aber naja vielleicht gibt es irgendwann mal wieder einen lauten Knall und alle rutschen wieder ein Stück näher zusammen und helfen sich wieder gegenseitig,wäre wünschenswert,also das gegenseitige helfen.

Schönes Wochenende
 
war gestern 6 stunden mit der spinnrute am vereinssee
kein biss,kein nachläufer:crying
aber ich war bei schönem wetter draussen und hatte nette gespräche mit vereinskollegen :)
 
Hallo Zusammen,

Gestern war es bei mir mal wieder so weit, dass ich (fast) ohne Fang nach Hause ging.

Seit dem 01. Mai musste ich jeden Tag arbeiten (auch am Wochenende) und gestern hatte ich fest vor, pünktlich um 17:00 Feierabend zu machen und den lauen Abend am See ausklingen zu lassen, fernab all der Alltagshektik.

So weit ging mein Plan auch auf und um kurz nach 18:00 war ich am Wasser. Die Stelle wählte ich daher auch weniger deshalb, weil ich dort mit viel Fisch rechnete, sondern eher, weil die ca. 1000m Fußmarsch bis dorthin viel Ruhe versprachen. Außerdem lag mein Angelplatz direkt an der Biberburg und so wusste ich wenigstens, dass ich die Pelzträger ziemlich sicher beobachten konnte:

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Leider waren am anderen Ufer auch schon die ersten Partywütigen am See, und so musste ich die ersten 1,5h die wummernden Bässe ertragen:

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Ich frage mich manchmal, warum solche Leute dann überhaupt in die Natur fahren, wenn sie dann alles mit Ihrem Sound zudröhnen. Na ja, das muss ja jeder selber wissen.
Aber ab halb acht war der See so, wie ich ihn am liebsten mag: Menschenleer und seelenruhig:

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An meinen Ruten tat sich nicht viel, aber ein schöner Sonnenuntergang und die Ruhe am See waren mehr als nur ein wenig Entschädigung für die ausbleibenden Bisse:

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Und schließlich zeigte sich auch die Biberfamilie:

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Leider war das Licht schon ziemlich schwach und dieses Foto ist das einzig vorzeigbare geworden.

Um 22:00 packte ich schließlich zusammen. Der Fang des Abends war dann doch noch ein Rotauge, das ich aber nicht richtig zähle, da ich den Fisch beim Zusammenpacken der Grundrute eher zufällig hakte.

Was soll´s, es war ein herrlicher Abend in der Natur. Auch das ist Angeln!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll´s, es war ein herrlicher Abend in der Natur. Auch das ist Angeln!

eben ... es ist auch so schön draussen zu sein ... :klatsch

war gestern (Beginn 18:00 Uhr) das erste mal seit meiner Knie-OP mit Krücken am Wasser ... mit meinen Schwager ... er musste schleppen und ich brauchte nur meine Angel montieren ... :)

wir wollten in die Nacht rein Fischen ... egal auf was ... ein paar zupfer, sonst nichts. Ich hatte zwei Würmer aufgezogen mit einer leichten Posse auf Grund. Um 21:30 Uhr ... Schwimmer (mit Knicklicht) taucht ab ... ich hau an ... nichts !!! Egal ... wieder zwei schöne Würmer daruf und rein das Ding ... gegen 22:30 Uhr (wir wollten gerade gehen) Schwimmer taucht ab ich hau an ... sitzt :hops ... ich merke ein großer Brocken zieht mir meine Schnurbremse lang (ca 20m) und flüchtet ... auf einmal Plopp ... mist, ich dachte erst abgerissen aber alles war noch dran, ich denke ausgeschlitzt ...

egal ... ich habe mich trotzdem sehr gefreut und es war mal wieder schön am Wasser ... :angler:

ich hoffe mein Schwager erbarmt sich bald wieder mal und nimmt mich mit ... :prost
 
eben ... es ist auch so schön draussen zu sein ... :klatsch


egal ... ich habe mich trotzdem sehr gefreut und es war mal wieder schön am Wasser ... :angler:

ich hoffe mein Schwager erbarmt sich bald wieder mal und nimmt mich mit ... :prost



JA MIR GINGS SO ÄHNLICH ENZIO

EINIGE ZUPFER ABER AM SCHLUSS SCHNEIDER .........EGAL

UND WENN DEIN SCHWAGER DICH NICHT MITNIMMT ( BIN ICH ABER ÜBERZEUGT DAS ER ES TUT) DANN GEHST DU MIT MIR :angler:

GRUSS JUERGEN
 
Erst mal an den Ersteller ein dickes Lob für den Beitrag!

Schneidertage gehören zum Hobby dazu, ich kann mich bisher nicht beschweren was meine Fangstatistik angeht aber auch ich hatte dieses Jahr schon einige Schneidertage dazwischen, vor allem in der kälteren Zeit war ich wegen der Schonzeiten für Raubfisch an unseren Vereinsgewässern viel auf Karpfen unterwegs und das ist ja bekanntlich im Winter ein schwieriges Unterfangen.Aber jeder Schneidertag bietet auch eine Chance etwas zu lernen, Tackle auszuprobieren oder einfach nur einen schönen Tag in der Natur zu verbringen
Und so kam es auch das ich bei oft nur knapp über 0°C einige Wochenenden zitternd und frierend in meinem Zelt gesessen habe ohne das sich auch nur das geringste bischen getan hätte.

Grüße

Euer Fischi!
 
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