Angelerlebnisse -  Mein schönstes Angelerlebnis oder die Jagd auf den "Wels des Lebens"

Fliege 2

Fliegenfischer
Juli 2006. Seit Tagen zeigt sich der noch junge Sommer von seiner schönsten Seite. Die gelben Schleier von blühendem Raps wurden vom satten Grün der Bäume übermalt. Das morgendliche Konzert der Amseln lässt die Tage freudig beginnen. Auch im Wasser erwacht neues Leben. Tausende von Brutfischen tummeln sich in den ufernahen Zonen, um sich mit allerlei Kleingetier zu stärken. Ein Insekt, welches sich auf dem Wasser verirrt, wird von einem kleinen Fisch verspeist. Das Getümmel der Lauben wird von Zeit zu Zeit durch gefräßige Barsche und stattliche Rapfen unterbrochen. In solch einem Moment kocht das Wasser förmlich. Die Räuber lassen sich die „Jungen“ schmecken. Übrig bleiben wenige Schuppen, die auf dem Wasser treibend, das Ende der Laube verkünden. Ein Schwanenpaar mit seinen beiden Jungen gleitet königlich über den See. Der noch junge Sommer zeigt sich freundlich und in den schönsten Farben.

Seit langem hatte mein Freund Norbert mit mir einen Ansitz auf Karpfen und Wels geplant. Diesmal nicht für ein paar Stunden, sondern von Freitagmittag bis Sonntagabend. Wie Einsiedler wollten wir die Zeit am See verbringen. Endlich war es soweit.

Die Vorfreude auf das kommende Wochenende ließ die Arbeitswoche schnell vergehen. Schmutz, Lärm und schweres Kabel waren am letzten Tag der Woche nur noch zweitrangig. Allein die Vorstellung, dass es in wenigen Stunden ans Wasser geht, ließ die Arbeit zur Kleinigkeit werden. Endlich konnte ich am frühen Freitagmittag meinen Werkzeugkoffer auf der Baustelle schließen und nach Hause fahren, um auf Norbert zu warten, der mich in seinem Transporter zum Wasser mitnehmen sollte.

Pünktlich um 13.00 hielt sein Auto vor unserer Haustür. Schnell waren alle Sachen im Auto verstaut und schon ging es ans Wasser. Am See angekommen packten wir das ganze Equipment aus. Zelt, Stühle, Angeln, Köder, Grill und den „Rest“, den man zum erfolgreichen Fischen auf Waller und Carp benötigt. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Sonne pur, gefühlte 25 Grad Celsius im Schatten. Eingebettet in sanfte Hügel, zwischen Wald und Feld, lag der See vor uns. Das Schilf bewegte sich im Takt mit dem angenehm warmen Sommerwind. Ein Konzert der Vögel und das der Grillen sollte uns ein wunderschönes Wochenende am Fischwasser bescheren.

Nachdem alles ausgepackt war und die Haken an unseren Angeln mit fetten Würmern bestückt waren, ging es endlich ans Fischen. Bereits nach kurzer Zeit konnten wir einige schöne Brassen auf ihre Schuppen legen, die als Welsköder in der kommenden Nacht dienen sollten. Nun wurde unser Schlauchboot mit Luft befüllt und eine Bojenmontage in das nasse Element gesetzt, um die Waller zum Biss zu verführen. Etwa 80 Meter musste Norbert mit seiner „Gumminussschale“ rudern, um Bojen zu setzen. Was für ein Bild. Norbert, 1,90 m groß. Ein Kerl wie ein Baum. Das Boot, na ja, eher geeignet für Kinder bis 12 Jahre. Egal, zum Ausbringen der Köder allemal ausreichend. An einer Stelle, mitten im See, entlang an einem schönen Seerosenfeld, konnten wir bereits mehrfach Welse rauben sehen und hören. Wochen zuvor hatten wir diese Stelle bereits erkundet. In der Stille der Nacht sollte ein lautes „Ploppen“ mitten im See die Anwesenheit von Silurus glanis verraten.

Während Kapitän Norbert zurück zum Land ruderte, bestückte ich die erste meiner beiden Ruten mit einer Pose, die zweite mit einem dicken Grundblei. Nachdem alle Köder ausgelegt waren, sollte es gemütlich werden. Ein frisches Bierchen aus Paules privater Brauerei und ein schönes Pfeifchen gefüllt mit wohlschmeckendem Tabak ließen mich den Alltag vergessen. Ein sanfter Duft von Vanille lag in der abendlichen Luft. Die all wöchentliche Hektik der Arbeit verflog wie der Dunst des Tabaks im lauem Wind. Mit jedem Zug an meiner geliebten Tabakpfeife wurde ich entAspannter. Was für ein schönes Gefühl.

Langsam wurde es dunkel. Die Hitze des Tages wurde von einer angenehmen Frische abgelöst. Die Sonne verschwand hinter einer kleinen Schleierwolke, bevor sie hinterm Horizont verschwand. Der Tag neigte sich dem Ende und das Licht des Tages wurde von einkehrender Dunkelheit eingeholt. Eine Ringelnatter schlängelte sich durch den See und jagte kleine Fische. Ein Igel hustete und schnaufte lautstark wenige Meter neben uns. Unsere Knicklichter, auf den Posen sitzend, wippten im Takt der Wellen hin und her. Gegen Mitternacht wurde es laut im gemeinsamen Lager. Unsere Mägen verlangten nach Essbarem und verkündeten dies mit lautem Knurren. Zum Essen hatte ich einen großen Topf Erbsensuppe mitgebracht. Das selbstgemachte Mahl genießt unter meinen Angelfreunden Kultstatus. Schnell wurde ein kleines Lagerfeuer entfacht. Das brennende Holz knisterte und der Duft des Rauches verstärkte das Gefühl von Hunger. Für einen Moment verjagte der Rauch die lästigen Mücken.

Langsam begann die köstliche Suppe im Topf zu köcheln. Genüsslich leerten wir unsere Teller. Nachdem unsere knurrenden Bäuche gefüllt waren mit schmackhaftem Eintopf, beschlossen wir, für eine Stunde die Augen zu schließen. Das Feuer wurde gelöscht und wir begaben uns auf die gemütlichen Liegen, um für eine Weile zu schlafen.

Selbstredend blieben wir wach und genossen die Stille, die Sterne und den langsam aufsteigenden Mond. Das Konzert der Vögel verstummte allmählich und wurde in der Dunkelheit von laut quakendem Froschgetöse abgelöst. In der Ferne sang eine Nachtigall ihr Lied. Einige Glühwürmchen tanzten im gespenstigen Dunkel der Nacht hin und her. Um dem Mantel der Müdigkeit zu entkommen, erkundete ich einen Teil des Sees in der Nacht. Zu Fuß entfernte ich mich einige 100 Meter von unserem Lager. Norbert hielt „Rutenwache“. Die Dunkelheit am Wasser ließ mich in eine andere Welt tauchen. Schatten von Bäumen, in die Dunkelheit ragende Äste und raschelndes Laub ließen meiner Fantasie freien Lauf. War ich allein? Das Licht der Taschenlampe könnte Gewissheit bringen. Die hatte ich aber in unserem Lager vergessen. In der Nacht sieht die Welt ganz anders aus. Aus den Silhouetten der Büsche werden Menschen, aus Geäst werden Hände und aus dem vom Wasser kommenden Wind, wird kalter Atem.

Um 03.00 Uhr in der Früh wurde von Norbert frischer Kaffee gebrüht. Sanfter Nebel lag über dem See. Wir wollten die mit der morgendlichen Dämmerung beginnende, erste Beißzeit der Fische ausnutzen.

Langsam säumte ein dunkelroter Streifen, bestehend aus der Glut der aufgehenden Sonne, den Horizont. Die Nacht ging allmählich dem Ende entgegen. Die Frösche verstummten und wurden vom Vogelkonzert abgelöst. Auch die Nachtigall, deren Gesang in der Nacht wie Musik klang, stellte ihr Konzert ein. Durch die windstille, zu Ende gehende Nacht zogen Nebelschwaden wie weiße Schleier über den See. In unmittelbarer Ufernähe zerschnitt eine Entenfamilie mit ihren Jungen diesen Schleier aus verdunstendem Wasser. Die sonst unsichtbaren Spinnennetze brachen mit den fest haftenden Wassertröpfchen das Licht der aufgehenden Sonne und zeigten sich in ihrer ganzen Schönheit. Was für ein Kunstwerk. Der „Bauherr“ beobachtete sein Haus aufs Genauste. Eine Fliege verfing sich in der Falle. Ein Glück für die Spinne.

Der Wechsel vom Schatten zum Licht, von der Dunkelheit der Nacht zum Sonnenschein am Tag ließ uns neue Kraft schöpfen.

Erfrischt vom gebrühten Kaffee und gestärkt von einem Stück Brot, belegt mit schmackhafter Wurst sollten wir in den neuen Tag starten.

Pünktlich um 04.00 Uhr ging es los. Wir bestückten unsere Stippen voller Erwartung mit Mais oder Maden. Kaum begann die Pose im Wasser zu stehen, wurde diese nach unten gezogen. Innerhalb kürzester Zeit konnten wir einige schöne Barsche und Plötzen entnehmen, die uns zum Mittag als Mahlzeit dienen sollten. Leider blieben in der ersten Nacht die von uns erhofften Waller- und Karpfenbisse aus. Entschädigt wurden wir mit einer atemberaubenden Nacht unter freiem Himmel in einer wunderbaren Natur.

Den Sonnabend verbrachten wir mehr oder weniger faul am Wasser liegend. Die Mittagssonne brannte auf unsere kahlen Häupter, während wir unsere Fänge vom Morgen über dem offenen Feuer grillten. Der frische Fisch, gebraten über der glimmenden Glut war ein Hochgenuss. Salz und ein paar Gewürze rundeten den Geschmack ab. Eine gewisse Wild-West-Romantik kam auf. Männer unter sich.

Im Laufe des Tages fingen wir nur kleine Fische, die alle wieder in ihre Freiheit entlassen wurden. Schön waren alle Fische. Selbst die Kleinsten zeigten keinerlei Makel. Das Schuppenkleid war perfekt. Hübsch auch die roten Flossen der Plötzen. Die „Stachelritter“ streckten, durch den Fang verärgert, ihre prachtvollen Rückenflossen steil nach oben, als ob sie uns sagen wollten, „wir sind zu groß für dich, pass auf“. Nach einer vorsichtigen Landung gaben wir ihnen ihre Freiheit zurück. Um die Zeit sinnvoll zu verbringen, beschloss ich, unter die Sammler zu gehen und Holz für unsere zweite Nacht am Wasser zu horten. Lagerfeuer ist Pflicht! Nach kurzer Zeit war reichlich davon auf einem Haufen gestapelt. So sollte es in die nächste Runde unseres Nachtangelns gehen.

Gegen Abend brachten wir erneut Norberts Bojenmontage aus. In Erwartung auf einen großen Waller machten wir es in unseren Liegen zur zweiten Nachtschicht bequem. Der Grill wurde für diese Nacht aufgebaut. Fleisch wurde gebraten und in Folie gehüllte Kartoffeln garten in der Glut. Ein kühles Bierchen löschte unseren Durst. Wieder stopfte ich meine Pfeife. Eingehüllt im Nebel des Vanilleduftes ließen wir es uns gut gehen.

Kurz bevor es dunkel wurde, schlugen ein paar Jugendliche ihr Zelt unweit von unserer Angelstelle auf. Ein ungutes Gefühl stellte sich ein, hört man doch des Öfteren von der bösen Landjugend, die ihren Frust oftmals an „Großstädtern“ auslässt. Heimvorteil der Jugend. Dies wurde zum Glück nicht bestätigt. Die vier Jugendlichen wollten, genau wie wir, eine Nacht unter freiem Himmel verbringen. Nach einem kurzen „Hallo“ saßen wir gemeinsam einen Moment am schönen Lagerfeuer, tranken ein frisches Bier und erzählten gemeinsam noch ein paar schöne Geschichten. Es gibt sie also doch noch: nette, junge Leute. Kurz vor Mitternacht überkam uns die Müdigkeit. Der mittlerweile 36 Stunden anhaltende Schlafentzug zeigte seine Wirkung. Die Lider wurden von Minute zu Minute immer schwerer. Auf Grund der ausbleibenden Bisse beschlossen wir, uns für ein paar Stunden ins Zelt zu legen, um zu schlafen. Gut verpackt im Schlafsack (jeder seinen Eigenen!!!) schloss ich die Augen und sank innerhalb weniger Minuten in einen tiefen, festen Schlaf.

Irgendwann, mitten in der finstersten Nacht wurde ich wach. Was war das? Ein ohrenbetäubender Lärm riss mich aus dem Schlaf. Wildschweine? Rottenweise? Nein, Norbert schnarchte wie ein kanadischer Holzfäller mit 3 Promille Alkohol im Blut direkt in mein Ohr. Verfluchter Mist, wetterte ich, das war’s dann wohl mit der nächtlichen Ruhe! Raus aus dem Zelt und rein in meine Angelliege. Übermüdet hüllte ich mich in meinen Schlafsack. Vor Wildschweinen musste ich mich nicht fürchten. Allein Norberts lautstarkes Sägen verscheuchte alle Lebewesen im Umkreis von mindestens 100 Metern. Mit Entsetzen musste ich, nachdem ich auf die Uhr gesehen hatte, feststellen, dass ich keine 15 Minuten geschlafen hatte. Dann sollte es halt eine weitere Nachtwache im Wald werden. Nachdem ich dann doch noch den Schlaf der Gerechten in meiner Liege gefunden hatte, wurde ich von einem wohlklingendem Geräusch geweckt. Ein Glöckchen an Norberts Rute riss mich aus dem Schlaf. Wie betrunken torkelte ich an die Rute. Zum Glück schien der Mond in der sternenklaren Nacht so intensiv, das man alles um sich herum recht deutlich erkennen konnte. Immer noch ertönte das Aalglöckchen an der Rutenspitze. Voller Spannung nahm ich die Rute vorsichtig aus ihrer Halterung, um einen Anhieb zu setzen. Jetzt hieß es, Nerven behalten, Bremse festmachen und richtig anhauen. Einen kurzen Moment habe ich noch gewartet. Nachdem einige Meter Schnur von der Rolle gerissen wurden, folgte ein harter Anhieb. Die Rutenspitze bog sich bis ins Wasser. Was für ein Monster. Aufgeregt versuchte ich, an Norberts Freilaufrolle die Bremse zu lösen, um dem Fisch Leine zu geben und ihn müde zu drillen. Die Bremse knarrte und der Fisch nahm Meter für Meter Schnur von der Rolle, die wie eine wohlgestimmte Klaviersaite gespannt war. Um die Leine musste ich mir keine Gedanken machen. 30-er geflochtene, ein Haken so groß wie ein Fleischerhaken und ein Stahlvorfach, mit dem man Holzbretter sägen könnte. Selbst die Wirbel hatten Dimensionen, mit denen man maßige Brassen mit einem Schlag betäuben könnte. Der Drill war hammerhart. 20 Minuten dauerte der nächtliche Kampf. Bis zu den Knien stand ich im flachen Wasser. Gut so, denn das kühle Nass schien meine langsam steigende Körpertemperatur wieder zu senken. Belohnt wurde ich mit einem 1,70 m großen Waller, den ich problemlos und herzrasend an das flache Ufer ziehen konnte. Nachdem der Wels waidgerecht versorgt wurde und sich mein Pulsschlag wieder auf normale Werte zurückgesenkt hatte, weckte ich meinen immer noch tief schlafenden Freund Norbert, der von alledem nichts mitbekommen hatte. Wie benommen kroch er aus dem Zelt. Den Wels sehend wurde ihm der Rest der Müdigkeit genommen. Einerseits erfreut über den schönen Fang, andererseits verärgert über den entgangenen Wallerdrill an „seiner“ Rute, wünschte er mir ein Petri heil und klopfte mir auf die Schulter. Ich glaube, die Freude über „meinen“ Fang übertraf seine Trauer wegen des verschlafenen Wallers.

Die Uhr zeigte mittlerweile 03.00 Uhr. Völlig übermüdet bat ich Norbert um Ablösung. Ich hatte kaum das zweite Bein im Schlafsack, schon war ich eingeschlafen. Gegen 08.00 Uhr wurde ich von angenehm wärmenden Sonnenstrahlen geweckt. Auf allen Vieren robbend, kroch ich aus dem Zelt. Norbert war so nett und brühte mir einen frischen, starken Kaffee. Langsam kamen die Lebensgeister zurück in meinen völlig ermattenden Körper. Wir fischten noch bis Mittag, fingen noch ein paar kleine Fische und packten gegen 12.00 Uhr unsere sieben Sachen zusammen und fuhren, mit Wels und ohne Karpfen, nach Hause. Es war ein wunderschönes Wochenende am Fischwasser. Die kommende Nacht im eigenen Bett verbringend, schlief ich wie ein Baby. Selbstverständlich habe ich von Wallern geträumt.

Fast alles an dieser Geschichte ist in Wirklichkeit passiert. Das Aalglöckchen weckte mich mitten in der Nacht. Schade nur, dass kein Waller am Haken war. In der Schnur hatte sich eine Fledermaus verhangen und somit für einen Drill der ganz besonderen Art gesorgt. Der Rest der Geschichte ist Wahrheit, nichts als die reine Wahrheit. Für mich war es ein sehr schönes Erlebnis am Fischwasser.

Ich hoffe, meine "kleine" Angelgeschichte hat Euch ein wenig gefallen.

Fliege 2
 
Wow,ein unglaublich toller Bericht,ich konnte mich wirklich voll in den Text reinversetzen.Nach den ersten Abschnitt hab ich nur noch mit offenen Mund gelesen,weil es einfach wirklich Interessant war! Danke dafür!:respekt:respekt:respekt
 
Du solltest Angelbücher schreiben anfangen!

Hallo,
Du solltest Angelbücher schreiben anfangen, für fünf Minuten war ich total in Gedanken mit Dir im Sommer am Wasser und dies an einem regnerischem Dezember Abend. - Danke!
:respekt :prost
 
Wirklich Respekt für eine so interessante wie auch spannende Geschichte!

Ist besser als so manches Buch oder Angelmagazin.

Hast du vielleicht schon erfahrungen als Autor?

lg Patrick
 
Hmmmm, solche tollen Angelgeschichten hat man hier früher öfter gelesen!

Leider seit langer Zeit nicht mehr.

Danke Ronald.

Auch ich war in Gedanken mit Dir am Wasser, habe die Geschichte miterlebt.

In Dir steckt ganz offensichtlich ein begnadeter Schriftsteller!

Lieben Gruß

Matze
 
Respekt Fliege :)
Und ich dachte du hast echt einen gefangen... Hab mich schon für dich gefreut ;)
So eine schöne lange anglergeschichte habe ich selten gelesen.
Petri Heil!
 
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