Kritischer Artikel bezüglich Put&take Gewässer

Guten Abend.



Mit was ich sehr große Probleme habe, sind Anlagen, in denen Großfische gehalten werden, die nur zur Befriedigung der Rekordsucht herhalten müssen.....und das mehrmals jährlich.
Grüße Thomas

Größenteils täglich durch Schnurschwimmer und reissen!

Bei diesem Stör und Wallertourismus an Forellenteichen ist der Bogen deutlich überspannt.
 
Hallöle Dr. Fu

muss ma kurz OT gehen,denn dat geht garnich:eek:

Dr. Fu Man Shu;469588[QUOTE schrieb:
Mir fällt auf, dass die meisten Verfechter des Forellenangelns aus den Plz Bereichen mit 4 und 5 am Anfang kommen. Jetzt ist mir auch klar, warum manche den Einkauf von Forellen mit dem Angeln an natürlichen Seen und Flüssen vergleichen und der Meinung sind, eine große Forelle in nem 0,5 ha Tümpel wäre genauso schwer zu fangen wie ein großer Karpfen in nem Ü100 ha See. Ich denke sie wissen es nicht besser denn sie haben einfach keine Vergleichsmöglichkeit.

So,so...Du hast was gedacht,dann wurde Dir was klar und dann ist Dir noch was aufgefallen...oder andersrum?

Ich bin ehrlich und sage,das ich selten so einen Stuss gelesen habe.

Ausser dem Rhein und ein paar kleineren Flüssen gibts da ja kein Wasser. Ich habe selbst mehrere Jahre in der Region gelebt und es ist schon schwer dort ein naturbelassenes Fleckchen zu finden. Ist halt ne dichtbesiedelte und wasserarme Gegend.

Tse,tse...haste wieder mal nen bisschen was gedacht und dir is was aufgefallen und somit wurde dir etwas klar???Man oh man.

Habe grad mal nachgeschaut...und siehe da

In dieser "wasserarmen" Gegend gibt es zumindest mal mind. 380 Gewässer
wo Tagesscheine erhältlich sind.(also quasi der Rhein +)

Ich weiß ja nicht wo Du kurz gelebt hast...aber dem Anschein nach nicht auf diesem Planeten!



Jetzt zum Thema,

Hab mal die Suche benutzt und folgendes gefunden,

https://www.fisch-hitparade.de/angeln.php?t=42780&highlight=Schein+Forellenteich

das muss man sich mal antun:augen

Da wird von Bundesland zu Bundesland in Sachen Gesetze dermassen rumgehampelt,daß es schon schmerzt und ich mich frage...wo sind wir hier überhaupt???

Wird Zeit für ein bundesweites Gesetz welches besagt,daß ohne Fischereiprüfung auch an Put&Take Gewässern mit hohen Strafen zu rechnen ist...wenn man denn kontrolliert und erwischt wird!

Die Sache mit dem pro P&T bezüglich Erlernen von neuen Techniken und dem heranführen von Jugendlichen ist doch auch nur Augenwischerei...
das kann man auch an nat. Gewässern.



Gruss Thomas
 
Hallo lieber Thomas,
ich wollte dir mit meiner Aussage nicht zu Nahe treten, dass tut mir Leid;).
Na ja, sagen wir mal so: Ich habe nicht dazu geschrieben womit ich das vergleiche. Ich wolte eigentlich genau das vermeiden, was jetzt mit dir geschehen ist. Du kommst aus der Gegend und nimmst die Aussage persönlich. Das war nicht meine Absicht. Also ich konkretisier jetzt mal: Im Vergleich zu einigen Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein haben die Bundesländer Nordrhein-Westfahlen (besonders die, an P&T Gewässern reichen Ballungsräume), Rheinland-Pfalz und das Saarland auffällig wenig großflächige Gewässer. Ich rede nicht von den 380 Kleingewässern die du meinst. Ich will da jetzt kein besser oder schlechter draus machen. Das sind einfach die topographischen Gegebenheiten. Hinzu kommt noch die hohe Besiedlungsdichte, welche eine intensiv geprägte Kulturlandschaft nach sich zieht. Bitte versteh das nicht als Kritik, das soll es gar nicht sein. Ich habe halt mit Brandenburg verglichen. Da bin ich geboren, war aber schon fast überall in Deutschland. Im Vergleich zu Brandenburg ist jedes Bundesland überbevölkert;), das hat seine Vor- und Nachteile. Ein Vorteil sind sicherlich die ausgedehnten Wälder, Heiden und Seen sowie die Ruhe. Gleichzeitig kann man das als Nachteil sehen, denn da ist (ausser in den großen Städten) nichts los. Schau mal, NRW hat ne Einwohnerdichte von über 500 Einwohnern/qkm, Brandenburg dagegen nur 85. Ich finde jedenfalls, dass jeder Teil in unserem Land schön ist und jede Region hat ihre Vorteile. Manche Teile haben schöne Stadte und andere haben schöne Seen. Ich hoffe ich konnte deutlich machen, dass ich es nicht böse gemeint habe. So, und nun hoffe ich, dass du dich wieder einkriegst und deine Ausdrucksweise nicht weiter ausartet. Ich meine mit 39 wirst du ja in der Lage sein, mir das ordentlich zu vermitteln wenn ich einen Fehler in meiner Denkweise habe. Ich hör dir auch zu wenn du nicht frech wirst;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde die Diskussion geht in die falsche Richtung. Was anspruchsvoll ist und was nicht steht imo jetzt nicht so zur Diskussion.

Was mich an dem Artikel stört ist das zwischen "gutem" und schlechten Angeln unterschieden wird: Am Anfang des Artikels wird ja so eine Art idealbild des angelns gezeichnet, was eine Teichanlage nicht erfüllen kann und deswegen schlecht ist. Bedenkt auch bitte auch das der Focus die Bild unter den Magazinen ist. :)

Denn auch am Put&take-See geht es nach dem Motto „Petri geil“ nur um Triebabfuhr, ohne Liebe und Leidenschaft. Im Forellenpuff können Angler die schnelle, unverbindliche Fangnummer schieben – sie müssen sich nicht um Besatz oder Wasserqualität kümmern, kaum einen Meter zu Fuß gehen, sich weder vorsichtig bewegen noch das Gewässer lesen können. Eine aufs Beutemachen reduzierte und zum Geschäft degradierte Pseudofischerei.

Ich war kürzlich an einem FoPu, mit echt kleinen Teichen und auch bisschen schäbigen aussehen, (das Bild wurde hier im Thread schon gepostet) zum Nachtangeln auf Wels und fand es auch ein sehr schönes Erlebniss...:) Eigentlich sogar idylisch, das verbotene Wort, welches man in Verbindung mit Fopus nicht nennen darf...
 
Klar ist das ein bisschen Stimmungsmache, das wissen wir alle. Letztendlich darf ja auch jeder selbst entscheiden was ihm Spass macht. Mich stört halt nur, dass es unter dem Begriff "Angeln" läuft. Ich versteh darunter was anderes. Aber wir wollen auch keine Haarspalterei betreiben. Ich würde auch nie behaupten, dass die P&T-Leute schlechtere Angler sind, nur ist so ein P&T-Teich nicht gerade der Ort an dem man besondere Fähigkeiten beweisen muss ausser, dass man ein ziemlich geselliger Typ sein sollte und keine Platzangst haben darf:grins.
 
Hi!
Zitat: nur ist so ein P&T-Teich nicht gerade der Ort an dem man besondere Fähigkeiten beweisen muss

Ich wage mal zu behaupten das Du da völlig falsch liegst,ich hab schon an einer Anlage geangelt die ich gut kenne und mußte mir wirklich Mühe geben das was ich mitnehmen wollte erst mal zu fangen.
Die Forellensee Angelei ist im Laufe der Zeit zu einer riesigen Industrie geworden und das Equipment steht dem für andere Methoden in nichts nach und vor allem gibt es wirklich Spezialisten in dieser Sparte.
Wem das ganze nicht liegt,ok aber einfach zu behaupten das es kein Angeln wäre ist ein bisschen flach und nicht objektiv,das wäre das selbe als wenn ein Spinnfischer sagt der Matchangler wäre keiner mit den ganzen Rotfedern und anderen Weißfischen,denn das wäre wohl Unsinn.
Gruß Frank
 
Hi!
Zitat: nur ist so ein P&T-Teich nicht gerade der Ort an dem man besondere Fähigkeiten beweisen muss

Ich wage mal zu behaupten das Du da völlig falsch liegst,ich hab schon an einer Anlage geangelt die ich gut kenne und mußte mir wirklich Mühe geben das was ich mitnehmen wollte erst mal zu fangen.
Die Forellensee Angelei ist im Laufe der Zeit zu einer riesigen Industrie geworden und das Equipment steht dem für andere Methoden in nichts nach und vor allem gibt es wirklich Spezialisten in dieser Sparte.
Wem das ganze nicht liegt,ok aber einfach zu behaupten das es kein Angeln wäre ist ein bisschen flach und nicht objektiv,das wäre das selbe als wenn ein Spinnfischer sagt der Matchangler wäre keiner mit den ganzen Rotfedern und anderen Weißfischen,denn das wäre wohl Unsinn.
Gruß Frank

Das sehe ich genauso.

Der ganze Forellenteichboom wird solang abgeschöpft, bis es da auch kein Geld mehr zu verdienen gibt.

Aber was spricht den jetzt genau gegen Forellenteiche?
Die Sache mit den Riesenstören etc., ist meiner Auffassung nach Quälerei.
Auch der Besatz mit Affros im Sommer (wenn er denn mal kommt) sollte man kritischer sehen.
Aber was spricht ansonsten gegen diese Anlagen?

Denn bisher habe ich noch kein richtig gutes Argument gelesen, ausser "anglerisch anspruchslos".


Unwaidmännisches Verhalten? - Seh ich in der freien Natur genauso!
Zugemüllte Angelplätze - Wo bin ich denn heut noch müllfrei?

Das sind alles "Argumente", die man in freier Wildbahn genuaso antrifft - leider.

Was die sogenannten "Promotionveranstaltungen" anbetrifft, dazu muss ich sagen, das dies den Behörden bestimmt bekannt ist, nur scheint da ja wirklich niemanden zu kümmern. Ich glaub hier gehts eher nach der Auffassung, wo kein Kläger da kein Richter.




Gruß

Björn
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich erschreckt, ist die Rekordgeilheit.Da werden Forellen gezüchtet,von 20-25 Pfund, die so nie in freier Natur vorkommen würden. Gedungene, unförmig dicke Fische, die ihr ganzes Leben lang nur Betonbecken gesehen haben, um dann für ein Paar Minuten in nem etwas größeren Gartenteich gesetzt zu werden.Dort wartet schon en Haufen Sonntagsangler darauf sie wieder rauszufangen.Die Zuchtfische kennen doch Gefahren gar nicht, sie nutzen nur noch ihren kümmerlichen Rest Urinstinkt.Sie fürchten weder Schatten auf dem Wasser noch Trittschall.Und aus eigener Erfahrung weiss ich, das auch die großen Zuchtfische leicht zu fangen sind.

Ich will das Angeln am Forellenpuff nicht schlechtreden ,nur darf man es nicht mit dem Angeln am Fluß etc vergleichen.Ein kapitaler Fisch im Fluß hat es geschafft, trotz Angeldruck und Fressfeinde abzuwachsen.Nur weil er eben seine Lektionen gelernt hat,ist er groß geworden.
 
Für alle die der Meinung sind, in solchen Anlagen wäre es keine Kunst Forellen zu fangen:
Sorry, ihr habt null Ahnung!!Erstens reden wir nicht von mickrigen Portionsforellen (da fangen Experten ein Vielfaches von dem was Normalos fangen!!!!!) sondern von den Kapitalen die 10 Pfund oder mehr wiegen, die sind äußerst vorsichtig und nicht leicht zu fangen.Max 18er Vorfach, besser 16er!Außerdem sind Durchschnittsfische egal welcher Sorte "immer einfach" zu fangen, egal ob Karpfen, Brasse, Hecht,Barbe,Rapfen oder was auch immer!!Schwer zu fangen sind die Kapitalen z.B. Karpfen über 40 Pfund, Brassen,Barben,Rapfen über 10 Pfund,Döbel über 5 Pfund genauso bei Teichforellen!!
Ich kenne keinen Fisch, der in Durchschnittsgröße nicht leicht zu fangen ist, Döbel zwischen 1500 und 2480 sind große Fische, von denen ich am Tag 2 bis mehr als 10 fange, 2 Döbel am Tag über 2000gr sowie einige zwischen1500 und knapp unter 4 Pfund sind normal.Trotzdem geht ein kapitaler Döbel bei 5 Pfund los und die sind deutlich seltener und weitaus schwieriger zu überlisten.
Also:Bitte nicht Durchschnittsforellen mit kapitalen Fischen anderer Arten vergleichen!
Petri Heil
Marc
Vielleicht liegts auch einfach daran das durchschnittsfische einfach häufiger besetzt werden und von den richtig dicken weniger da sind!!!
Es ist vielleicht auch ein Kostenfaktor...wenn nämlich viele dicke drin sind müssen die auch vorher viel gefüttert werden....
Also ist es vollkommen normal das mehr durchschnittliche gefangen werden!
Und wenn Du mal die Möglichkeit hast schau mal in so ein Aufzuchtbecken...die Satzfische sind einfach nur blöd und beisen auch auf den blanken Haken. Und wenn Du jetzt sagst es ist in sollch einem FoPu eine Leistung einen sollchen Fisch zu fangen dann gehe mal an ein natürliches Forellen Gewässer mit einer Größe von mehreren ha, dort schaut es ganz anders aus! Und wenn dann noch natürliche Köder verboten sind ist es ganz vorbei!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist ein Fisch, egal ob Forelle, Wels oder was auch immer nicht gleichzusetzen mit einem Fisch aus einem natürlichen Gewässer!Aber gerade im Winter, wenn an vielen Gewässern das angeln nicht möglich ist (Hochwasser) kann das "Forellenteichangeln" eine durchaus interessante Alternative sein!
Und wer Forelle essen möchte, hat leider nicht so viel auswahl.
Natürlich beissen die Durchschnitsforellen auf einen blanken Haken, aber ich vor etwa 3 Wochen von einer Brücke aus mehrere Döbel die 3 Größten hat ca5-6 Pfund.Die anderen waren von ca 750gr bis etwa 2 kg.Ich habe dann eine Zigarettenkippe reingeschmissen und der größte Döbel kam hoch und fraß sie, ohne sie wieder auszuspucken!
Gerade an Forellenteichen gibt es Experten, die mit 20 und mehr Fischen nach Hause fahren, wenn andere nur 1-3 haben.
 
Gerade an Forellenteichen gibt es Experten, die mit 20 und mehr Fischen nach Hause fahren, wenn andere nur 1-3 haben.


Das hat nichts mit Experte zutun! Die frisch eingesetzten Zuchtfische bilden gleich einen Schwarm, wo dieser Schwarm steht beißt es auch. Solange wie der Schwarm an einer Stelle verweilt, wird der Angler der dort am Ufer steht fangen.Wenn der Schwarm weiterzieht lassen auch die Bisse nach. Also entscheidet die Platzwahl schon über viel oder wenig Fisch.
 
Das hat nichts mit Experte zutun! Die frisch eingesetzten Zuchtfische bilden gleich einen Schwarm, wo dieser Schwarm steht beißt es auch. Solange wie der Schwarm an einer Stelle verweilt, wird der Angler der dort am Ufer steht fangen.Wenn der Schwarm weiterzieht lassen auch die Bisse nach. Also entscheidet die Platzwahl schon über viel oder wenig Fisch.

So einen Schwachsinn hab ich ja noch nie gehört. Es fangen die Leute die es einfach drauf haben, das sind meistens 2-3 leute am Teich und sonst stehen da nur Trottel die keinen Plan vom Angeln haben, ihre Würmer mit 5 gr Bleischrot 1cm vorm Haken baden und mit Glück 3 Fische fangen. Deshalb sind Forellenteiche auch so verschrien, zu unrecht. Wenn ich mit nen paar Kollegn an den Forellenteich gehe, welcher übrigens kein kleiner Tümpel ist, fangen wir immer pro Kopf über 10 Stück. Teilweise sogar 20+ und das ist kein Kiloteich. Und das mit dem Schwarm ist voll der Blödsinn, im Sommer steht meistens ein Schwarm unter der Oberfläche und auch da fangen nur die die es drauf haben, mit perfekt geformten Powerbait und ganz flach schleppen oder mit L-Bienenmaden durchzupfen oder mit Grashüpfer ebenfalls durchzupfen und nicht die die mit nem Stück Teig auf 2 m teife angeln. In den anderen Jahreszeiten verteilen sich die Fische nach dem Einsetzen sofort. Es gibt gute und schlechte Ecken aber mehr auch nicht.
 
Das derzeitige beangeln des größten Teils der "Angelteiche" - oder Fopus hat für mich genausowening mit angeln zu tun, wie das erschießen eines Löwen im Zoo mit der Jagd zu tun (hätte).
Der Hauptgrund, warum diese Zustände nicht längst beendet wurden, liegt in der wirtschaftlichen Seite diese Geschichte. Angelteichbetrieber, Geräteindustrie, Angelgerätehändler und auch die Fachpresse verteidigen diesen profitablen Bereich.
Warum verändert man nicht das Angebot? Besatz alle 14 Tage, danach Sperrung des Teiches für 14 Tage und erst danach die Befischung. Beendigung aller Besatzmaßnahmen mit fremden Arten. Oder wollen wir irgendwann mal einen deutschen Rekord für Barrakudas aus Angelpuffs?
Das Argument der Knappheit an Angelgelegenheiten ist keines. Ich kann in der Heide auch keinen alpinen Skisport betreiben. Wenn ich das will, muß ich dorthin, wo es möglich ist.
Für mich ist es beschämend, wenn sich Angler ( im eigentlichen Sinne doch Naturnutzer ) mit fetttriefenden Forellenzombies mit völlig zerstörtem Flossenkleid auch noch ablichten lassen oder Störe in die Kamera halten, die absolut nichts mehr mit dem Stör als Lebewesen und seinem Normalverhalten in der Natur zu haben.
Da ist mir der Angler, der seinen 30cm Barsch soweit in die Kamera streckt, das sein Gesicht bereits am Horizont verschwindet, wesentlich lieber.
Petri
 
@Störfan:Da habe ich nichts mehr hinzuzufügen!Genauso und nicht anders ist es auch.Wenn der Schleppteig nicht perfekt geformt ist, gibts keine oder kaum Bisse!Und man erkennt sofort die Experten, die fangen auch dann wenn bei anderen nichts mehr geht!
Kiloteiche sind natürlich nicht gemeint, da fängt wirklich Jeder.
 
Und das mit dem Schwarm ist voll der Blödsinn, im Sommer steht meistens ein Schwarm unter der Oberfläche und auch da fangen nur die die es drauf haben,

Ich vermute Du bist einer von denen die es drauf haben?
Wenn du es drauf hättest wüßtest du das es eine Qual für die Fische ist im Sommer in sollch einem Tümpel...da sich das Wasser viel zu schnell aufheizt und die Fische dann auch mal schnell ersticken!
In einem natürlichen See würde die sich Tagsüber in die Tiefe ziehen und nur in den frühen morgen bzw. Abendstunden nach oben kommen!
 
So ich fahre morgen ins Forellenparadies nach Ottweiler!!!
Hab mal wieder Lust auf ne geräucherte, aber da ich für eine nicht die Räucherkammer anschmeisse, gehe ich eben nach Ottweiler und versuche mehr als eine zu fangen!

Zum " Angeln" darf ich ja nicht schreiben weil da ja jeder fängt! Ich kann euch sagen dasss in dem Weiher jede Menge Forellen drin sind, was ja eigentlich Quatsch ist weil die ja eh auf alles beissen! Ich kann euch sagen dass es nicht immer so leicht ist seine Forellen dort zu fangen!!!

Ich spreche auch nicht von einem Kiloteich oder einer Badewanne an der man mit ner 6m- Stippe auf die andere Seite wirft!!!!

Ich bekenne mich dazu, dass ich ein regelmäßiger Besucher solcher Anlagen bin, wenn ich Lust auf Forelle habe! ( Angelschein hab ich auch)

Gegenfrage:

Hat es mit "angeln" zu tun, wenn ich 3 Wochen lang an einen größeren Weiher/ See fahr und jeden Tag ne Menge Boilies anfüttere um dann in der 4. Woche einen Karpfen zu fangen???

Zum Abschluss:

Ich bin Besitzer eines gültigen Fischereischeins und möchte nun gern von den Profis hier wissen was denn eigentlich RICHTIGES ANGELN ist???
 
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