Jack the Knife
Schnitzeltechniker/Rebell
Hi Leute,
da es manchmal Situationen oder Angelstellen gibt, an denen eine kürzere Rute von Vorteil ist, gerade in der Länge von 1-1,2m, habe ich mir aus einem alten kaputten Griffteil(die Rute kam mit 240 Pfund Kampfgewicht nicht ganz klar) einer Karpfenrute ein Griffstück gebastelt, in welches ich verschiedene Spitzenteile von Spinnruten stecken kann und so eine feinere oder auch stabilere Minirute bekomme, die je nach Situation als Hegenenrute, als Spinn- ,Eis- , Posen- und Grundrute eingesetzt werden kann.
Gerade zwischen Büschen, am Steg, zwischen den Booten im Hafen, an kleinen Bächen, unter Brücken und anderen schwer zugänglichen, schwer beangelbaren Stellen, wo längere Angelruten nicht oder nur bedingt zu gebrauchen sind eine Topbastelidee, da mir dort die normalen Angelruten teilweise mit 2,40-3,60m oder mehr , zu lang und hinderlich waren.
Die befestigte Rolle dient nur als Beispiel zum Hegenenangeln, eine kleine Stationärrolle komplettiert die Kombo.
So, aber nun mal von Anfang an.
Das Unterteil der Karpfenrute muß natürlich zugeschnitten werden, heißt, oberhalb des Rollenhalters und ca 12cm unterhalb des Schraubrollenhalters abschneiden, am besten mit einer feinen Säge.
Alles ein wenig säubern, die hoaße Buffn (Heißkleberpistole) einstecken , und das Moosgummigriffstück aufkleben.
Nachdem man bei seinen Spinnruten die Spitzenteile durchgemessen hat, kann man manchmal feststellen, daß einige denselben Durchmesser haben, so hat man ein Griffstück für mehrere Spitzenteile und kann ohne großen Aufwand von fein auf mittel oder ein wenig härter wechseln.
Nach dem benötigten Durchmesser besorgt man sich eine Steckbuchse/Schraubbuchse und klebt, bzw arbeitet diese in das Griffstück ein.
So hat man nicht nur Geld gespart, sondern neben dem Basteln auch beim Fang noch jede Menge Spaß ohne vorher eine neue Angelrute kaufen zu müssen, außerdem recycelt man altes oder defektes Angelgerät.
Viel Spaß beim Basteln und anschließendem Angeln!!
da es manchmal Situationen oder Angelstellen gibt, an denen eine kürzere Rute von Vorteil ist, gerade in der Länge von 1-1,2m, habe ich mir aus einem alten kaputten Griffteil(die Rute kam mit 240 Pfund Kampfgewicht nicht ganz klar) einer Karpfenrute ein Griffstück gebastelt, in welches ich verschiedene Spitzenteile von Spinnruten stecken kann und so eine feinere oder auch stabilere Minirute bekomme, die je nach Situation als Hegenenrute, als Spinn- ,Eis- , Posen- und Grundrute eingesetzt werden kann.
Gerade zwischen Büschen, am Steg, zwischen den Booten im Hafen, an kleinen Bächen, unter Brücken und anderen schwer zugänglichen, schwer beangelbaren Stellen, wo längere Angelruten nicht oder nur bedingt zu gebrauchen sind eine Topbastelidee, da mir dort die normalen Angelruten teilweise mit 2,40-3,60m oder mehr , zu lang und hinderlich waren.
Die befestigte Rolle dient nur als Beispiel zum Hegenenangeln, eine kleine Stationärrolle komplettiert die Kombo.
So, aber nun mal von Anfang an.
Das Unterteil der Karpfenrute muß natürlich zugeschnitten werden, heißt, oberhalb des Rollenhalters und ca 12cm unterhalb des Schraubrollenhalters abschneiden, am besten mit einer feinen Säge.
Alles ein wenig säubern, die hoaße Buffn (Heißkleberpistole) einstecken , und das Moosgummigriffstück aufkleben.
Nachdem man bei seinen Spinnruten die Spitzenteile durchgemessen hat, kann man manchmal feststellen, daß einige denselben Durchmesser haben, so hat man ein Griffstück für mehrere Spitzenteile und kann ohne großen Aufwand von fein auf mittel oder ein wenig härter wechseln.
Nach dem benötigten Durchmesser besorgt man sich eine Steckbuchse/Schraubbuchse und klebt, bzw arbeitet diese in das Griffstück ein.
So hat man nicht nur Geld gespart, sondern neben dem Basteln auch beim Fang noch jede Menge Spaß ohne vorher eine neue Angelrute kaufen zu müssen, außerdem recycelt man altes oder defektes Angelgerät.
Viel Spaß beim Basteln und anschließendem Angeln!!
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