Räuberische Friedfische

Hi
Also mit Mini-Twistern liegst du nie falsch. Mit denen konnte ich schon einige Rapfen, Döbel und auch einige Brassen fangen. Als Beifang gibts, grade zu dieser Jahreszeit auch mal fette Barsche!!
Im Hochsommer ist ein kleiner SPinner von 00-2, sehr schnell unter der Oberfläche geführt sehr fängig auf Döbel. Ausprobieren und viel Basteln kann dir den gewünschten Erfolg bringen ;)
LG, Tobi
 
ja die twister werden immer mehr gelobt..gut dann bin ich schonmal schlauer was das betrifft ;)
kurbelst du langsam über den boden oder kann man auch "zander-mäßiges" jiggen betreiben?
 
Eine Möglichkeit wäre, wenn du eine Futterspur aus Feederfutter(gespickt mit Maden und Wurmstücken) anlegst, und auf dieser einen kleinen roten oder rot-weißen Einzelschwanztwister(Wurm) langsam durchzupfst, da bestünde eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, daß ein Friedfisch zupackt, alles andere wäre wie Lottospielen, also Glückssache.

So wurde es auch auf der DVD von Profiblinker gezeigt.Lief unter dem Titel ,,Räuberische Friedfische''.Ich denke auch,eine Futterspur ist sehr wichtig.
Gerade so gelockte Fische,verfallen in einen Futterneid.Als Köder kamen meist kleine Twister zum Einsatz.
Als Farbe ging wohl sehr gut(Motoröl)...die Farbe,nicht das echte.:)


Gruß Jörg
 
kurbelst du langsam über den boden oder kann man auch "zander-mäßiges" jiggen betreiben?

die Ruhephase war im Film um einiges länger.Teilweise 10sek oder noch mehr.
Solltest du einfach ausprobieren.
Als Anfutter benutzten sie gewöhnliches Semmelbröselmehl.In dieser Spur wurde dann gefischt.
OHNE Futterspur wird es jedoch zum Lotteriespiel.

Gruß Jörg
 
Hi.
Also ich jigge fast immer ;)
Allerdings solltest du mal ausprobieren, ob es bei den Fischen ankommt. Ich kann dir aber auch wärmstens die sog. "Faulenzer Methode" an's Herz legen. Damit kann man den Köder verdammt langsam führen, wenn das Gewicht des Kopfes nicht zu schwer ist. Die Bisse kommen dabei oft sehr heftig. Und wie gesagt, auch ein netter Barsch oder Zander saugt sich den gerne mal ein :)
 
Gezieltes Angeln auf spezifische Friedfische finde ich als Abwechslung sehr interessant.
Aber am besten geht es am Bach, dieser ist einfacher sowie effektiver großflächig abzufischen,
als ein See von mehreren Ha.
Außerdem geht im Fluß alles etwas schneller wer fressen will muß schneller agieren.
Entweder ist ein Fisch satt oder sehr Neugierig.

Bei Fischen wie Döbel,Aland oder Rapfen
spielen agressives Beisverhalten sowie Neugierde oft eine größere Rolle als hunger.
Hierbei kann man durchaus erfolgreich sein mit Kunstködern.
Am besten wählt man diese klein wie möglich und schwer wie nötig.
Leichtes Gerät ist eine gute Entscheidung um Ausschlitzer vermeiden zu können.

Möchtest Du aber gezielt auf Karpfen Bresen und Rotaugen fischen und das mit Kunstködern?
So entscheidet zu 90% Der Hunger des Fisches ob er frisst oder nicht.
Die restlichen 10% sind Neugierde würde ich sagen.

Ansonsten hat Jack soweit alles gesagt und gut beschrieben.
 
hey,
probiere es doch mal mit futterkorb und made ...
ich als 12 jähriger angle immer mit made weil es einfach mehr beist da haste in 5 stunden 15 brassen und giebel viel zu viele


lg julius
 
Ja genau das soll es sein..Abwechslung :klatsch
einen Bach kann ich leider nicht beangeln ;)
ja es muss jetzt nicht so gezielt sein..und es würde sich sicher auch kein Barsch verhindern lassen.
ich fische an UL gerät und schau ab anfang Juni mal wie es läuft...dann ist auch bei uns endlich die S***** Schonzeit vorbei :angler:
@pizza123 das war ja leider nicht meine Frage..trotzdem danke ;)
 
Mahlzeit,

ich hab schon Alande in allen Größen auf 2er und 3er Spinner gefangen. Ein Stahlvorfach war denen auch egal. Das überraschenste war ein kleiner 25er Aland auf einen großen Spinnerbait. Gefangen wurden die in der Hauptströmung beim Forellenangeln sowie bei Hechtangeln im ruhigen Abschnitt. Alles in Schweden....

Aber da es die bei dir nicht gibt....

Gruß,

Björn
 
Rapfen von 70cm ;) auf Gummi
Brassen hab ich auch schon gefangen aber immer mit 2gr Spinner
Rotaugen manchmal als Beifang :p
 
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