Anglerische Fehltritte par excellence

K

Käseboilie

Gast
Heyho.

Seitdem ich öfters am Forellenteich bin sind mir so einige gruselige Sachen bei meinen Mitanglern aufgefallen. Angefangen mit der neongelben Pilkrute die zum Portionsforellenfischen misshandelt (ja kann man schon so sagen) wird, über den 25 g Hechtschwimmer an geschätzter 0.60 mm monofiler Hauptschnur in rot bis hin zu Teigklumpen in halber Kippenpäckchengröße am Haken. Auch finde ich es immer total skuril wenn die Leute mit ihren uralten Alu/Holz 30 Kg schweren Sitzkiepen ankommen, gefüllt mit 20 Kg Angelmaterial, wovon sie 99,99999999% eh nicht benötigen.
Über so manche Montage schweigen wir mal lieber...

Am Rhein sind mir auch schon so einige Grausamkeiten aufgefallen. Da wird am direkten Hauptstrom mit 60 g Blei gefischt, jedesmal 60 m (nach links) gegen die Strömung ausgeworfen, es treibt ja so schnell ab. Nach spätestens 3 Minuten liegt das Blei dann durch die Strömung getrieben am Ufer auf der anderen, rechten Seite.

Für mich als Nebenmann war das einfach nur stressig, da dieses Schauspiel sich alle 3 Minuten wiederholt hat und er jedesmal über meine Schnüre geworfen hat und diese dann mitgerissen hat. Bin dann einfach ein ganzes Stück weiter gewandert, sprich raus aus seinem Riesenfächerwurfbereich.

Hat jemand noch solche Geschichten zu erzählen oder von irgendwelchen ominösen Angelmethoden/-montagen zu berichten, her damit! :hops
 
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Hallo,
Deine Erzählungen sind ja gar nicht mehr zu toppen.
Hab auch schon solche "Spezies" gesehen, aber das hier ist doch schon die Spitze.

Das witzigste was ich bis jetzt gesehen habe war, das jemand an unserem kleinen Flüßchen (Sauer, an der Strecke ca 20m breit) mit ner 3,00m Rute und geschätzten 60g Grundblei versucht hat, die Ufervegetation auf der gegenübeliegenden Seite abzufischen.

Ist schon zum Schreien komisch, wenn das Blei in den Ästen der Bäume auf der Anderen Uferseite hängt, der Angler an der Schnur zieht wie verrückt.

zumindest ist das Blei nicht in der Strömung abgetrieben
Und zusätzlich hatten dann noch die vorbeifahrenden Ferien-Kajak- und Kanufahrer an ner stramm gespannten Schur ihren Spaß.
:klatsch :hahaha:
 
Heyho.

Seitdem ich öfters am Forellenteich bin sind mir so einige gruselige Sachen bei meinen Mitanglern aufgefallen. Angefangen mit der neongelben Pilkrute die zum Portionsforellenfischen misshandelt (ja kann man schon so sagen) wird, über den 25 g Hechtschwimmer an geschätzter 0.60 mm monofiler Hauptschnur in rot bis hin zu Teigklumpen in halber Kippenpäckchengröße am Haken. Auch finde ich es immer total skuril wenn die Leute mit ihren uralten Alu/Holz 30 Kg schweren Sitzkiepen ankommen, gefüllt mit 20 Kg Angelmaterial, wovon sie 99,99999999% eh nicht benötigen.
Über so manche Montage schweigen wir mal lieber...



Hi,
also bei uns ist es an den Forellenseen genauso deshalb meide ich diese Seen auch und werde diese durch mein Geld sicherlich nicht noch fördern. Als Kind habe ich diese genutzt aber nur weil ich keinen Angelschein hatte. Da liegt glaube ich auch das Problem drin. Viele die dort angeln haben halt keinen Angelschein und Null Ahnung wie man angelt bzw. wie man die Fische zu behandeln hat. Dies trifft aber sicherlich nicht auf jeden zu der dort angelt.

An unseren Vereinsseen konnte ich dies noch nicht beobachten.

Gruß Benni
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigt das ic hso frage, aber was bringen solche Threads? Läuft immer nur darauf hinaus das es irgendwelche Streitdiskusionen auslöst. Fahrt besser ans Wasser und angelt!
 
Das schlimmste was ich mal erlebt hab war einer , der an einer spinnerte mit Wurfgewicht bis 20 Gramm an 0.25 Schnur auf Hecht mit fetten Swimbaits geangelt hat . Bei jedem Wurf hat sich die Angel bis ins Handteil gebogen , und als sich ein geschätzt 80er Hecht am Swimbait vergriffen hat , war der Spaß vorbei . Er "drillte" den Hecht 10 min. , dann brach der Hecht die Angel auseinander und flüchtete ins Kraut . Der "Angler " musste die Schnur kappen , aber andstat es soweit vorne wie möglich zu machen , schneidet er sie vor der Rolle Ab. Wenn ein Aufseher dabeigesessen wäre , hätte ihn das sicher den Schein gekostet .
MfG
Niklas
 
Hi

Das schlimmste was ich am Wasser erlebe sind unkollegiale Kameraden die Anfängern nicht helfen sondern in Internetforen versuchen sich mit deren Fehlern zu profilieren. Das find ich mal ne arme Sorte Angler.

Gruss
Olli
Andersrum wird ein Schuh draus. :hops

Schlimm finde ich die Anfänger am Wasser, die sich nicht vorher in Internetforen informieren wie man halbwegs gescheit angelt und sich am Wasser als beratungsresistent ("De Oppa hat so vor 25 Jahren auch sei Fisch gefange!") erweisen. :shock

Ich bin übrigens relativ schüchtern und kein Prediger, deshalb lass ich die Leute in Ruhe! Werde ich am Wasser allerdings gefragt, geb ich Antwort. :)

Hi,
also bei uns ist es an den Forellenseen genauso deshalb meide ich diese Seen auch und werde diese durch mein Geld sicherlich nicht noch fördern. Als Kind habe ich diese genutzt aber nur weil ich keinen Angelschein hatte. Da liegt glaube ich auch das Problem drin. Viele die dort angeln haben halt keinen Angelschein und Null Ahnung wie man angelt bzw. wie man die Fische zu behandeln hat. Dies trifft aber sicherlich nicht auf jeden zu der dort angelt.

An unseren Vereinsseen konnte ich dies noch nicht beobachten.

Gruß Benni
Das ist wohl wahr. :augen

Entschuldigt das ic hso frage, aber was bringen solche Threads? Läuft immer nur darauf hinaus das es irgendwelche Streitdiskusionen auslöst. Fahrt besser ans Wasser und angelt!
Leben ins Forum einhauchen. :)
 
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Heyho.

Seitdem ich öfters am Forellenteich bin sind mir so einige gruselige Sachen bei meinen Mitanglern aufgefallen. Angefangen mit der neongelben Pilkrute die zum Portionsforellenfischen misshandelt (ja kann man schon so sagen) wird, über den 25 g Hechtschwimmer an geschätzter 0.60 mm monofiler Hauptschnur in rot bis hin zu Teigklumpen in halber Kippenpäckchengröße am Haken. Auch finde ich es immer total skuril wenn die Leute mit ihren uralten Alu/Holz 30 Kg schweren Sitzkiepen ankommen, gefüllt mit 20 Kg Angelmaterial, wovon sie 99,99999999% eh nicht benötigen.
Über so manche Montage schweigen wir mal lieber...


Hat jemand noch solche Geschichten zu erzählen oder von irgendwelchen ominösen Angelmethoden/-montagen zu berichten, her damit! :hops

Na dann erzähl uns doch mal, wie Du als perfekter Angler, mit ner Super-Angel in der Hand, an der natürlich die perfekte Montage mit Super-Köder dran war, zur Welt gekommen bist. Und natürlich musstest Du auch nichts lernen, weil Du ja schon alles wusstest - oh "Angelgott", wir verneigen uns.
 
Servus!

Also ich denke mal, dass keiner als Profi geboren wurde!

Und wenn neben mir einer mit einer 0.60er Schnur auf Rotaugen angelt, dann soll er es doch auch tun.
Wenn ich mich an allem stören würde, was da so am Wasser passiert, dann würde ich wohl nicht mehr zum Angeln kommen.
Und wenn ich sehe, dass einer nicht zurecht kommt, dann biete ich sehr gerne meine Hilfe an.

Und wer in den Forellenpuff geht, dann muss er erst recht mit sowas rechnen! Auch ein Grund warum mich dort nie jemand sehen wird.

Nur ist es fehl am Platze, sich über sowas aufzuregen oder auch lustig zu machen.


Gruß Stefan
 
Servus!

Also ich denke mal, dass keiner als Profi geboren wurde!

Und wenn neben mir einer mit einer 0.60er Schnur auf Rotaugen angelt, dann soll er es doch auch tun.
Wenn ich mich an allem stören würde, was da so am Wasser passiert, dann würde ich wohl nicht mehr zum Angeln kommen.
Und wenn ich sehe, dass einer nicht zurecht kommt, dann biete ich sehr gerne meine Hilfe an.

Und wer in den Forellenpuff geht, dann muss er erst recht mit sowas rechnen! Auch ein Grund warum mich dort nie jemand sehen wird.

Nur ist es fehl am Platze, sich über sowas aufzuregen oder auch lustig zu machen.


Gruß Stefan

Stimmt genau, niemand ist als Profi geboren!
Auch mich wird niemand am Forellenpuff zu sehen bekommen.
Allerdings muß ich hier mal anmerken, das es nicht das geringste mit Anfängertum zu tun hat, wenn man an ner Strecke an der schon ein Angler sitzt, hingeht ohne mal "Hallo" zu sagen mit falscher Ausrüstung im Wasser herumplatscht und damit den Anderen wegdrängt.

Wenn man sich darüber nicht aufregen will, hilft nur lachen, oder?:)

Ansonsten bin ich jederzeit bereit zu helfen, oder Tipps zu geben.
Außerdem kann ich auch noch was dazulernen!

Gruß, Harry
 
Hi

Das schlimmste was ich am Wasser erlebe sind unkollegiale Kameraden die Anfängern nicht helfen sondern in Internetforen versuchen sich mit deren Fehlern zu profilieren. Das find ich mal ne arme Sorte Angler.

Gruss
Olli

Seit langem wieder mal ein Satz der es wert war ihn hier zu lesen! :respekt
 
Mein Vorschreiber & der schreiber seinen Zitates hat schon recht.
Nun kommt dennoch das große Aber :p
Uns allen sind peinliche dinge am Wasser passiert oder man hat sich dumm gestellt und andere haben vielleicht darüber gelacht, dies gehört natürlich dazu.
Nun denkt mal zurück, mitlerweile lachen wir doch selbst darüber ?
Ich bin 16, als ich 10 war hab ich mit nem recht großen Haken geangelt und 3 Maiskörner drauf gemacht an der kleinen Pose, an einem Tag sind 3 Karpfen von je ca. 80cm eingestiegen, ich hab damals das heulen angefangen vor schreck ( jedes mal ) und schon kam einer vom Angelsportverein ( die haben zu der Zeit unseren Privatweiher gepachtet ) und hat mir geholfen, sie haben drüber gelacht, ich fands damals gemein aber mitlerweile lach ich doch auch selbst drüber und finde einen 80er Karpfen nicht mehr so besonders.

Meiner Meinung nach sollte dieses Thread ohne Disskussionen weiter geführt werden, wir haben was zu lachen und es ist sicher nicht so beleidigend wie es in einem Forum rüber kommt, klar hat jeder klein angefangen & einige "kleinere" sind auch hier im Forum aber wir waren alle klein und lachen jetzt drüber.
 
Mein Vorschreiber & der schreiber seinen Zitates hat schon recht.
Nun kommt dennoch das große Aber :p
Uns allen sind peinliche dinge am Wasser passiert oder man hat sich dumm gestellt und andere haben vielleicht darüber gelacht, dies gehört natürlich dazu.
Nun denkt mal zurück, mitlerweile lachen wir doch selbst darüber ?
Ich bin 16, als ich 10 war hab ich mit nem recht großen Haken geangelt und 3 Maiskörner drauf gemacht an der kleinen Pose, an einem Tag sind 3 Karpfen von je ca. 80cm eingestiegen, ich hab damals das heulen angefangen vor schreck ( jedes mal ) und schon kam einer vom Angelsportverein ( die haben zu der Zeit unseren Privatweiher gepachtet ) und hat mir geholfen, sie haben drüber gelacht, ich fands damals gemein aber mitlerweile lach ich doch auch selbst drüber und finde einen 80er Karpfen nicht mehr so besonders.

Meiner Meinung nach sollte dieses Thread ohne Disskussionen weiter geführt werden, wir haben was zu lachen und es ist sicher nicht so beleidigend wie es in einem Forum rüber kommt, klar hat jeder klein angefangen & einige "kleinere" sind auch hier im Forum aber wir waren alle klein und lachen jetzt drüber.

Selbiges ist mir mit 10 Jahren passiert :)
an das Gelächter kann ich mich immer noch erinnern :)
Aber das ist beinahe 35 jahre her.
Ich helfe auch lieber als das ich mich über Angler lustig mache.
 
Also man muß alles von 2 Seiten sehen.
Ich fuhr mal an eine von mir noch nie beangelte Stelle an der Saar und sah etwa 40 Meter überhalb eine sehr dicke Pose dümpeln ,ach dachte ich da ist einer der angelt recht ufernah auf Waller ,als ich meine Ruten gesetzt hatte verliess ich meinen Kumpel an unserer Angelstelle mal kurz um nach dem Wallerjäger zu sehn und wir kamen ins Gespräch . Hier angelte ein älterer Herr dessen Sehvermögen sehr gering war und der schon einige Stunden verzweifelt versuchte ein paar Köfis zu angeln !
Schnell ging ich zu meinem Angelplatz zurück und brachte dem Mann 4 Köfis und half ihm noch bei seinen Montagen und er und seine Frau waren mir sehr dankbar und ich hatte die beiden Glücklich gemacht , denn er fing kurze Zeit später einen 80 cm Waller und die beiden wurden nicht mehr fertig mit sich zu bedanken. Also liebe Petrijünger helft wo ihr könnt , denn auch ihr könntet mal auf fremde Hilfe angewiesen sein.
 
Ha bin ja auch noch nen Anfänger, und ich finde es überhaupt nicht schlimm. Es lässt sich ja niemand über den anderen aus, sondern man erzählt halt was man so gesehen oder gehört hatt. Vielleicht kann jetzt der eine oder andere über sich selbst lachen. Ich jedenfalls kann das.:)
Und wer nicht der nicht. Niemand ist gezwungen sich das durchzulesen. Und wenn ich s könnte würde ich auch "versuchen" zu helfen gerade bei Kindern.
 
Hallo,

ist zwar schon etwa 25 Jahre her, aber manche Erlebnisse vergisst man eben nicht.

Es war angeln am Forellensee angesagt.
Nachdem mein Kumpel und ich unsere Sachen aufgebaut hatten "erschienen" drei schon gut angesäuselte Aspiranten (5 Uhr morgens), bauten neben mir ihre Sachen auf und gaben sich dann mit ein paar Flaschen Kirschlikör mal so richtig die Kante.
Als das Angeln losging warf mein mittlerweile total besoffener Nachbar seine Posenmontagen aus, setzte sich in seinen Stuhl und keine zwei Minuten später fielen ihm die Augen zu.
Seine Montagen trieben natürlich quer über den Teich, schön in unsere Richtung.
Mehrmals mussten wir den Vollbesoffski wecken damit er seine Montagen einholte.
Nach dem dritten oder vierten mal habe ich ihm dann seine Schnüre an den Ruten abgeschnitten, sie schön sauber aufgewickelt und unter seinen Stuhl gelegt.
Das haben alle am Teich mitbekommen, auch seine Kumpel, aber keiner hat ihm was gesagt.
Als mein Nachbar nach geschätzten zwei Stunden wach wurde suchte der natürlich den ganzen Teich nach seinen Posen ab und lallte dann laut ob jemand seine Posen sehen würde.
Da der Teich relativ klein war bekam das natürlich auch jeder mit.
Ihm war es nicht aufgefallen, dass an seinen Ruten keine Schnüre mehr waren.
Erst als ich ihm sagte er solle doch mal unter seinen Stuhl sehen kam bei ihm die Erleuchtung.
Er stand auf und wollte losmaulen, aber sein Linksdrall versetzte ihm einen kleinen Schwung, er torkelte Richtung Wasser, stolperte über das Brett am Ufer und klatschte der Länge nach ins Wasser.
Ihr könnt euch sicher vorstellen was für ein Gelächter am Teich losbrach.
Danach hatte er keine Lust mehr zu angeln, setzte sich so nass wie er war wieder in seinen Stuhl und schlief bis zum Mittag durch, packte dann ein und fuhr ohne Fisch mit seinen Kumpels nach hause.

Als Bonbon obendrauf folgendes.
Das andere Teichufer bestand aus einem etwa 1,5 Meter hohen Steilufer.
Man musste sich um seinen Setzkescherstab in die Erde zu stecken etwas vor- und runterbeugen.
Kurz nachdem mein Nachbar wieder eingeschlafen war fummelte unser Gegenüber irgendetwas an seinem Setzkescher herum, verlor das Gleichgewicht und zeigte uns einen perfekten Köpper in den Teich.
Der hatte danach keine Lust mehr zu angeln und war auch schnell auf dem Weg nach hause.

Auf jeden Fall hatten alle Anderen an diesem Vormittag einen riesen Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, am Teich erlebt man die dollsten Sachen. Aber auch an Flüssen gibt es kurioses zu sehen. :augen

Hatte mal am Rhein einen neben mir sitzen gehabt, 2 Ruten, jeweils mit Aaldoppelzirkusglöckchen am hellen Tag ausgestattet, wobei er 50cm von seinen Ruten entfernt saß. Bei gefühlt jedem zweiten Auswurf gab es einen Schlag, weil sich die Schnur um die Glöckchen verzisselt hat und die Rolle beim Auswurf keine Schnur freigegeben hat. Somit ist das Grundblei dann 20cm vor seinen Füssen eingeschlagen. :respekt

War ein riesen Tammtamm und hab nur drauf gewartet, dass er sich das Blei irgendwann beim Auswurf mal gegens Schienbein donnert. :schmatz

Und nein, es handelt sich nicht meistens wie von Holtenser beschrieben um Anfänger, das sind meistens Leute älteren Semesters. Viele Jungangler sind ja schon eher Vollprofis, sofern sie sich mit dem Angeln etwas tiefergründiger auseinandersetzen. :winkehand
 
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