Foreninterne Kritik -  kontroverse Themen, Sachdiskussion und Argumente

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servus,
habe jetzt beide themen so nebenbei verfolgt, es scheint mir, das einige user wirkliche theoretiker und "belesene" angler sind, quasi der studierte fachangler (ich lese was über fische, und das angeln, und fertig ist der profi), aber von besagten usern, sind kaum praxis beiträge (fänge, techniken, fangbilder etc...) zu finden, oder sonst irgendwas wo ich wirkliche praxis erfahrung und kompetenz spürbar an fangerfolgen (know how) erkennen kann, deswegen sind für mich diese beiträge von diesen usern einfaches internet bla bla und auch als solche zu bewerten,
ich liebe kompetente beiträge von anglern die ihr gesicht zeigen, und in beiden sparten theorie und praxis fit sind, alles andere ist für mich oftmals nur wertloses bla bla von theoretikern die kaum am wasser sind

das beste beispiel:" tierschutz aspekte in der freizeit angelei", da wird seitenlang über ein thema getextet, was eigentlich in ein paar sätzen erklärbar und damit beendet wäre,

gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
@ jaykay 2003



Da frage ich mich wer das entscheiden soll, wer nun diese Mindestqualität zum diskutieren hat?

Um eine solche Diskusion zu führen solltest du vielleicht in Foren gehen die nur von Themen-Gelehrten besucht werden.

Hier wird man nun einmal mit normalen, dummen, unverständlichen, oder auch witzigen Meinungen konfrontiert und sollte lernen damit zu leben und umzugehen.
Schafft man das nicht, dann lieber mal ein eigenes Forum gründen und "Mindestansprüche" stellen.

Man merkt der Winter ist da!
Der Diskusionsdrang steigt wieder!


Gruß Stefan


Sorry, Redtwister. Das kam aber nicht von mir!!!
 
Ok, ich verstehe was du meinst. Teilweise kann es dann schon vorkommen das bei einigen zumindest der "Begriffshorizont" erreicht ist. Ob sie sich dann noch an der Diskussion beteiligen sei mal dahingestellt. Ich persönlich fand jetzt nicht unbedingt das jemand mit absolutem Unwissen geglänzt hätte und dennoch eifrig mitdiskutiert hat.

Nur wie schon erwähnt, dies ist ein öffentliches Forum und da kann man sich seine Diskussionspartner eben nicht aussuchen.

Ich persönlich wäre die Sache eh ganz anders angegangen und hätte viel mehr mit Praxisbeispielen "gearbeitet". In meinen 2 etwas längeren Beiträgen habe ich ja auch persönliche Erlebnisse miteinbezogen. Es ist natürlich nur meine Meinung, aber ich denke damit kommt man viel weiter als nur mit Theorie und Gesetzestext. Auch wenn so ziemlich alles sachlich richtig ist was du schreibst! Es sei denn natürlich Dir fehlen die praktischen Erfahrungen am Wasser... :)

Wenn Dir die Thematik aber wirklich am Herzen liegt, dann schlage ich vor über deinen Schatten zu springen und der scheinbar breiten Masse mit deinem Diskussionsstil entgegenzukommen auch wenn Dir das Unbehagen bereiten mag, es würde evtl. mehr bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

liegt vielleicht daran, dass ich lieber praktisch angele, als mich über trocken über die Methoden zu unterhalten. Das halte ich im Gegensatz zu den Tierschutzaspekten, für trivial. Es sind doch genug andere da, die sich praxisbezogen äußern.

Ich kann auch nicht verstehen, wieso umfangreiche Hintergrundkenntnisse gleichsam mangelhafte praktische Kenntnisse bedeuten sollen. Das Gegenteil ist der Fall.
 
servus,
habe jetzt beide themen so nebenbei verfolgt, es scheint mir, das einige user wirkliche theoretiker und "belesene" angler sind, quasi der studierte fachangler (ich lese was über fische, und das angeln, und fertig ist der profi), aber von besagten usern, sind kaum praxis beiträge (fänge, techniken, fangbilder etc...) zu finden, oder sonst irgendwas wo ich wirkliche praxis erfahrung und kompetenz spürbar an fangerfolgen (know how) erkennen kann, deswegen sind für mich diese beiträge von diesen usern einfaches internet bla bla und auch als solche zu bewerten,
ich liebe kompetente beiträge von anglern die ihr gesicht zeigen, und in beiden sparten theorie und praxis fit sind, alles andere ist für mich oftmals nur wertloses bla bla von theoretikern die kaum am wasser sind

das beste beispiel:" tierschutz aspekte in der freizeit angelei", da wird seitenlang über ein thema getextet, was eigentlich in ein paar sätzen erklärbar und damit beendet wäre,

gruss

Hi Perikles.

Abgeschlossenes Studium und Angeln gehen schließen sich nicht aus... :)
 
Hi perikles,

von mir findest du keine Fänge, somit auch keine Fangbilder und auch keine oder nur sehr wenige Tipps. Ich widme mich nach 12 Jahren Angeln nun mehr der Bewirtschaftung und Hege, den Vereins- und Verbandsgeschehnissen, der Fischereiaufsicht und der Bereitstellung entsprechender Foren.

Genau zu diesen Themen habe ich hier etliche Leute für guten Austausch gefunden. Oft mit ähnlicher Verwirklichung (weniger Angeln, mehr das Drumherum). Blabla kam von denen wenig. Schließlich wollen die entsprechenden Rubriken doch auch gefüllt werden.

P.S.: Sorry, korrigiere mich. Habe doch einen Fang mal beschrieben. Verändert aber kaum die Aussage oben.
 
servus,
ist ja ok^^ aber warum dann dieses geplaudere? was kommt am schluss dabei raus? es ist einfach im forum zu moralisieren,würde gerne mal die leute am wasser erleben im umgang mit den fischen, gerät, im drill, landung etc... weil da trennt sich die spreu vom weizen sehr schnell.
auch als studie (studierter mensch) ist man nicht gefeit, sich später im leben als "bewegungsdepp" zu entlarven, ( ist eine grundausage, die auf keinen spez. user gerichtet ist)

gruss
 
Hallo,

Zitat aus einem anderne Forum:

Was früher einmal Gang und Gebe war wird jetzt durch eine Novellierung der Gesetze zur Straftat - und trotzdem wird es weiterhin praktiziert, jeden Tag und an jedem Gewässer.

Sachargument?
 
Hinweis: Dieser Beitrag ist bewusst persönlich auf Rheohil zugeschnitten, ganz einfach deshalb, weil der Eröffnungsbeitrag ebenso persönlich geschrieben ist.


ich denke, eines der großen Probleme ist, dass aus der Luft gegriffene Behauptungen den gleichen Anerkennungswert haben sollen, wie belegbare Darstellungen der tatsächlichen Sachverhalte.
Wenn ein User, den ich wegen seiner bisherigen Beiträge hier oder auf einem anderen Board fachlich respektiere, hier eine Behauptung aufstellt, dann wiegt das für mich weit schwerer, als wenn DU einen "tatsächlichen Sachverhalt" beschreibst.
Ist halt eine Frage der Kompetenz des Schreibers.

Vielleicht ist es notwendig, erstmal einen Konsens innerhalb einer gewissen "auserwählten" Gruppe zu bekommen, um erst dann das Thema nach außen zu kommunizieren und zu diskutieren.
Willst du etwa eine Religion gründen?
Dann müsstest du in der Tat so vorgehen, um maximalen Erfolg zu haben.
Die "auserwählte Gruppe" wären dann deine Jünger.
Bist du sicher, dass ein Angelforum das richtige Medium ist, in dieser Weise deine Weltanschauung zu verbreiten?

Vielleicht hapert es auch schon an der Grundvoraussetzung, nämlich der Einsicht, das Tierschutz in der Freizeitangelei wichtig und richtig ist.
Wenn es denn so wäre, dass die Mehrheit der User hier den Tierschutz als Behinderung ihres Tuns empfinden, wer bist DU denn, dass du den anderen Teilnehmern hier Dummheit und Ignoranz und mangelndes Vermögen Argumente zu verstehen vorhalten kannst?

Du solltest deine Thesen öfter mit "Ich glaube..." beginnen, statt mit "Es hapert [bei den Anderstdenkenden] [...] schon an der Grundvoraussetzung[...]
Dann würde man lieber mit dir diskutieren.

Dann geht es nciht mehr darum, wie dies in der Praxis umzusetzen ist, sondern schon allein um den Dissenz in der Grundsatzfrage.
Dann muss diesen Anglern, die nicht verstehen wollen dass DU die alleinige Wahrheit besitzt, diese so lange eingeprügelt werden, biss sie es verstehen?

Ich will keine Meinung aufzwingen, ich will die tatsächliche Sachlage anhand von Belegen und durch logische Konsistenz darstellen und zeigen, welche Konsequenzen sich daraus für das Handeln des Anglers in der Praxis am Wasser ergeben.
Merkst du denn gar nichts mehr? Wer glaubst du denn, wer du bist? Der Papst?
DU hast niemendem etwas zu zeigen, schon gar nicht wenn es ums Angeln geht.
Du darfst gerne deine Meinung äußern - mehr als eine Meinung hast du nämlich nicht! Deine gewählte Ausdrucksweise ändert nichts daran, dass deine Argumente nicht mehr Wert sind als die jener, denen du mangelnde Intelligenz unterstellst.

Zur tatsächlichen Sachlage gehört, dass der Tierschutzgedanke Ergebnis eines gesellschaftlichen Entwicklungsprozesses ist, welcher einen neuen moralisch-ethischen Standard definiert.
Die Gesellschaft, die du hier anmaßend vertreten willst, besteht auch aus den Anglern die du als zu dumm ansiehst, deinen Standpunkt zu verstehen und umzusetzen.
Was berechtigt dich also, für die Gesellschaft zu sprechen?

Das Tierschutzgesetz ist lediglich die juristisch anwendbare Manifestation dieses moralisch-ethischen Standards.

Sagen wir doch mal so: Das Tierschutzgesetz ist mir schnuppe!
Für mich ist das Fischereigesetz meines Bundeslandes und die entsprechenden Ausführungsverordnungen relevant.

Im Tierschutzgesetz steht nicht, dass ich nicht mit einem Lebenden Rotauge am Drilling auf Hecht fischen darf. Wenn ich der Meinung wäre, das würde dem Rotauge genausoviel Spaß machen wie mir, dann würde mich das Tierschutzgesetz nicht davon abhalten.
Mein Recht zu glauben, dass ich dem Köderfisch damit nicht schade steht genauso hoch wie deines, das Gegenteil zu behaupten!

Erst wenn der Richter auf eine Anklages des Staatsanwaltes hin mich wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verurteilt und dieses Urteil auch in der letzten zulässigen Instanz Rechtskraft erhält, ist das Tierschutzgesetz für mich relevant. Wohlgemerkt, in diesem speziellen Fall.

Da braucht kein Rheophil kommen und seine Behauptungen als verbindlich darzustellen.

Gerne darfst du deine Meinung zum Tierschutzgesetz und seiner Anwendung beim Angeln äußern, dann können wir darüber diskutieren.
Stellst du deine Meinung aber als Tatsache, als Fakt dar, die nur ein Idiot nicht verstehen kann, dann musst du mit Widerspruch rechnen.

Der Grundgedanke des Tierschutzes ist nicht kompliziert sondern simpel, nicht ungerecht sondern gerecht.
Hat jemand etwas anderes Behauptet?
Un wenn gerecht, wem gegenüber? Wenn ungerecht, wiederum die Frage, wem gegenüber wäre das Gesetz ungerecht.

Bisher ging ich immer davon aus, dass Gesetze nicht Gerecht oder Ungerecht sind, sondern die Beschreibung des Rechts in einer Gesellschaft.

Es sind nur irrige Interpretationen des Gesetztes, die zu ungerechter Anwendung führen.
Es muss heißen: "...die zu meiner Meinung nach ungerechter Anwendung führen."
Du bist nur Rheophil, du entscheidest nicht ob ein Gesetz ungerecht angewendet wurde. Deine Meinung dazu darftst du natürlich sagen.
Ob die jeder teilt ist eine andere Frage. Daraus kann dann eine Diskussion entstehen.

Argumentiert man diese durch, und beachtet dabei, welchen Zweck das Tierschutzgesetz verfolgt, ergibt sich daraus, dass diese Interpreationen irrig sein müssen, weil sie gegen den Zweck, den der Gesetzgeber mit dem Tierschutzgesetz verfolgt, laufen.
Nur ein Richter darf das Tierschutzgesetz interpretieren. DU nicht.
Du darfst nur deine Meinung dazu sagen.

Ich denke ebenfalls, dass der Teilnehmer eine Verpflichtung hat, mit dem diskutiereten Themenbereich vertraut zu sein, sachkundig zu asein, um eine Mindestqualität in der Diskussion halten zu können und sie nicht in unproduktive Nebenkriegsschauplätze verlaufen zu lassen.
DU denkst? Das darfst du. Und du solltest du es dabei belassen, denn Verpflichtungen für die Teilnehmer des diskutierten Themenbereichs aufstellen darfst du nicht. Das darf in diesem Board nur jemand, der das Hausrecht hat.

Amanita.
Der sich nicht für Napoleon hält.
 
Hallo Amanita,

du stellst es wieder so dar, als wenn mein Standpunkt allein meine persönliche subjektive Meinung wäre. Das ist nicht der Fall. Er ist ein Konglomerat, welcher aus der Analyse der Äußerungen und den Argumenten verschiedenster Personen zu den Sachverhalten besteht, mit denen ich eben ob ihrer Qualitäten übereinstimme.

Persönliche Sympathie oder Antipathie ist ebenfalls kein Sachargument, bestimmte Aussagen als richtig oder falsch anzusehen. Die Aussage, die Information selbst, muss dafür beurteilt werden, nicht allein die Quelle, aus der diese stammt. Insbesondere in Hinblick auf das Gesamtbild.

Für mich ist das Fischereigesetz meines Bundeslandes und die entsprechenden Ausführungsverordnungen relevant.

Welche eben, Tierschutzaspekte betreffend, Extrapolationen aus dem Tierschutzgesetz für die spezielle Anwendung in der fischereilichen Praxis sind.
Es wird also nur ausdrücklich dargelegt, wie das Tierschutzgesetz speziell beim Angeln anzuwenden ist.
Das bedeutet aber nicht, dass mit diesen speziellen Formulierungen alle praktisch relevanten tierschutzrechtlichen Aspekte abgedeckt sind.
Bei einem tierschutzrechtlichen Rechtsstreit aus dem angelkfischereilichen Umfeld kommt ohnehin das Tierschutzgesetz zur Anwendung, nicht das Fischereigesetz.
 
Zuletzt bearbeitet:
du stellst es wieder so dar, als wenn mein Standpunkt allein meine persönliche subjektive Meinung wäre. Das ist nicht der Fall.

Du willst es nicht verstehen?
Das Problem das ich seit Monaten mit deiner Forenaktivität habe ist, dass du deine Argumente als allgemeingültig, als feststehende Tatsachen postulierst, an denen nicht gerüttelt werden kann. Die per Definition richtig sind.

Das sind sie eben sehr häufig nicht!
Ob es um zitierte Gutachten oder deine Auslegung des Tierschutzgesetzes geht:
DU magst überzeugt sein, deine Argumente seinen nicht zu beanstanden, deine Sicht sei richtig. Trotzdem kann ein anderer gegenteiliger Ansicht sein. Dumm muss er deshalb nicht sein.

Auf die Spitze getrieben: Mein (idiotisches, zugegeben) Beispiel mit dem lebenden Köderfisch eben.
Wenn ich behaupte, der Haken im Rücken würde dem Fischchen nichts ausmachen, ist diese Ansicht nicht schlechter als deine, der Fisch würde fürchterlich leiden.

Wir können beide unsere subjektive Meinung haben, können sie diskutieren, den anderen überzeugen dass er falsch liegt.
Aber keiner von uns kann einfordern, seine Sicht der Dinge sei die einzig richtige und wer diese nicht teilt sei intellektuell überfordert.

Bei diesem Problem würde nicht mal das Tierschutzgesetz helfen, dort wird nicht gesagt, ob ein Fisch mit Haken im Rücken Schmerzen empfindet.
Endgültig entscheiden müsste ein Richter. Nicht Ich oder Du! Wir könnten nur darüber sprechen, den Fall kontrovers aber auf Augenhöhe diskutieren.

Er ist ein Konglomerat, welcher sich aus der Analyse der Äußerungen und den Argumenten verschiedenster Personen zu den Sachverhalten besteht, mit denen ich eben ob ihrer Qualitäten übereinstimme.
Diese Argumente müssen für einen dritten deshalb noch lange nicht stichhaltig sein!

Persönliche Sympathie oder Antipathie ist ebenfalls kein Sachargument, Persönliche Antipathi/Sympathie kann in einem Forum nur durch lesen
bestimmte Aussagen als richtig oder falsch anzusehen.
Da stimm ich dir zu. Du hast allerdings eine dermaßen deutliche 'Handschrift', die sich immergleich durch verschiedene Boards verfolgen lässt, dass ich seit einiger Zeit nicht mehr vermeiden kann, von dir als Autor direkt auf den Beitrag zu schließen.
Vorurteile sind oft falsch, aber in einem deiner Beiträge ist eigentlich immer das drin, was dein Name verspricht.

Weiterhin stellst du dich in deinen Beiträgen auf erstaunlich effektive Weise in den Vordergrund. Du hast was von einem Politiker.

Die Aussage, die Information selbst, muss dafür beurteilt werden, nicht allein die Quelle, aus der diese stammt. Insbesondere in Hinblick auf das Gesamtbild.
Bei dir kann man sich das Lesen eigentlich sparen, man bekommt was draufsteht.


[Fischereigesetze]
Welche eben, Tierschutzaspekte betreffend, Extrapolationen aus dem Tierschutzgesetz für die spezielle Anwendung in der fischereilichen Praxis sind.
Es wird also nur ausdrücklich dargelegt, wie das Tierschutzgesetz speziell beim Angeln anzuwenden ist.
D'accord.

[..]
Bei einem tierschutzrechtlichen Rechtsstreit aus dem angelkfischereilichen Umfeld kommt ohnehin das Tierschutzgesetz zur Anwendung, nicht das Fischereigesetz.
Genau das ist mein Punkt.
Der Staatsanwalt kann Anklage erheben, ein Richter wird Urteilen. Möglichweise wird das Verfahren sogar über mehrere Instanzen gehen.

Wie kannst du, Rheophil, also hinstehen und deine Schlussfolgerungen aus dem Tierschutzgesetz als Richtig bezeichnen, die nicht infragegestellt werden können?
Selbst der Richter der ersten Instanz wird möglicherweise erfahren, dass sein Urteil keinen Bestand hat, wenn der Angeklagte Berufung einlegt.

Du aber, Rheophil, stellst deine Meinung als Verbindlich dar die gar nicht diskutiert, also in Frage gestellt werden kann!

Verstehst du, dass du damit für mich entweder
a) Ein Agitateuer einer Anglerfeindlichen Gruppierung
oder
b) Ein selbstverliebter Troll mit Langeweile
oder
c) Ein Mensch mit Psychischen Problemen
sein musst?

Wir kennen uns nicht, deine reichlichen Textzeugnisse in Angelforen lassen für mich leider keinen anderen Schluss zu. Alleine der nicht unerhebliche Zeitaufwand der nötig ist, all das zu schreiben spricht Bände.
Dazu kommen noch die auffallend wenigen Details aus deiner Vita, die sich dann auch noch widersprechen.

Amanita
 
Hallo,

Wie kannst du, Rheophil, also hinstehen und deine Schlussfolgerungen aus dem Tierschutzgesetz als Richtig bezeichnen, die nicht infragegestellt werden können?

Weil ich mich eben nicht hinstelle, und selbst urteile, sondern weil ich mir Urteile und deren Begründung aus dem Kontext Tierschutzgesetz und Angelfischerei anschaue. Aus diesen lässt sich in ihrer Gesamtheit ein roter Faden herausziehen.

Es sind also gar nicht MEINE Schlußfolgerungen, sondern die Schlußfolgerungen von eben diesen Personen, die dazu befähigt sind, sie zu machen. Ich gebe diese wieder und stimme mit diesen überein.
 
Ich lese auch schon lange auch in mehreren Foren deine Beiträge Rheophil und jedesmal ist es das gleiche. Du ergötzt dich am Widerstand der dir aufgeboten wird und sobald jemand wie Amanita daherkommt gehst du nur noch auf die Sachen ein die dir passen.
Langsam wird es langweilig, Desinteresse wäre wohl das schlimmste was man dir antun könnte und so hoffe ich, dass genug Leute dir eben dies entgegenbringen werden.
 
Hallo,

ich gehe nicht nur auf die Sachen ein, die mir passen, sondern nur auf die Sachen, die wichtig sind.
 
Weil ich mich eben nicht hinstelle, und selbst urteile, sondern weil ich mir Urteile und deren Begründung aus dem Kontext Tierschutzgesetz und Angelfischerei anschaue. Aus diesen lässt sich in ihrer Gesamtheit ein roter Faden herausziehen.
Genauer: DU ziehst den roten Faden heraus - und zwar genau den, der DIR passend erscheint.
Ein anderer könnte vielleicht den Faden daneben bevorzugen, der ihm richtiger erscheint.
Alles sehr subjektiv, man kann darüber reden, diskutieren wessen Faden besser zu dem jeweiligen Fall passt, aber zu sagen "mein Faden ist der Richtige, wer das in Frage stellt ist geistig nur noch nicht genug entwickelt", führt in die Isolation.

Es sind also gar nicht MEINE Schlußfolgerungen, sondern die Schlußfolgerungen von eben diesen Personen, die dazu befähigt sind, sie zu machen. Ich gebe diese wieder und stimme mit diesen überein.
Wer sind denn konkret deine Mentoren?
Gut, DU stimmst mit den wissenden Personen überein, aber dann solltest du deine Primärquellen jeweils nennen und zu Diskussion stellen, vielleicht erlebst du dann, dass mehr Boardies dir zustimmen und sich ebenfalls der Meinung deiner Vorbilder anschließen.

Sollten deine Vorredner allerdingd aus Kategorie a) kommen (Siehe Post von 23:22Uhr), dann besteht diesbezüglich leider wenig Hoffnung.


Gute Nacht!
Amanita Muscaria
 
Hallo,



Weil ich mich eben nicht hinstelle, und selbst urteile, sondern weil ich mir Urteile und deren Begründung aus dem Kontext Tierschutzgesetz und Angelfischerei anschaue. Aus diesen lässt sich in ihrer Gesamtheit ein roter Faden herausziehen.

Also bildest du dir nicht mal ne eigene Meinung! Als meinungsloser Nachbeter hast du aber kein Recht die Meinung anderer anzugreifen, oder zu beanstanden.
Die haben sich nämlich über das was Du nachbetest, Gedanken gemacht. Sich eine Meinung darüber gebildet, wie sie diese Fakten auf Grundlage ihrer eigen moralisch ethischen Einstellung, mit ihrem Leben als Angler in Übereinstimmung bringen können und dann nach ihren Erfahrungen umgesetzt.
Leute wie du sind einfach nur Mitläufer die sich die Meinungen und Interpretationen anderer ( Richter) zu eigen machen und als alleinige Wahrheit unter das Volk zu bringen versuchen.

Gruss
Olli
 
Weil ich mich eben nicht hinstelle, und selbst urteile, sondern weil ich mir Urteile und deren Begründung aus dem Kontext Tierschutzgesetz und Angelfischerei anschaue. Aus diesen lässt sich in ihrer Gesamtheit ein roter Faden herausziehen.

Es sind also gar nicht MEINE Schlußfolgerungen, sondern die Schlußfolgerungen von eben diesen Personen, die dazu befähigt sind, sie zu machen. Ich gebe diese wieder und stimme mit diesen überein.

Wie sagt man, vor Gericht und nicht an Land, befindet man sich in Gottes Hand. Oder auch, Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschieden Schuhe. Und zu guter Letzt, zwei Richter/Juristen - 5 verschiedene Meinungen.:)
Beruflich habe ich des öfteren mit Gerichten zu tun. Zwar in einer gänzlich anderen Fachrichtung, aber das ist zu vernachlässigen.
Auch Richter unterliegen einem gewissen "Mainstream", den sie sich nicht verschließen können und welcher noch nicht mal unbedingt in den Gesetzen fixiert sein muss. Gesetze sind eben auslegungsfähig. Das fällt zum Beispiel auf, wenn man sich nahezu identische Sachverhalte und deren höchstrichterlichen Entscheidungen von heute und meinetwegen vor 50 Jahren anschaut.
Dann heißt es heute in den Begründungen oft: " ... das Gericht hat seine bisherige Rechtsauslegung/Rechtsauffassung aufgegeben...."
Eine große Rolle spielt auch oft, welches Gericht (Ort) angerufen wird und welchen richter das Verfahren zugeteilt wird. Schon alleine daran kann man oft schon die Tendenz des Ureteils erkennen.

Lange Rede, kurzer Sinn, Gerichtsurteile sind halt oft auch Mainstreamurteile von mehr oder weniger befähigten Personen und man kann in der Regel zu jeden Urteil auch ein passendes Gegenurteil finden.
 
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