CarpMoguls
- MedienMogul -
Es war Anfang Herbst 2003 als mein Bekannter mir erzählte, er habe sich ein Futterboot gebaut.
Ich entgegnete ihm: “Ist nicht schlecht, brauche ich aber nicht”! Die Wochen vergingen und ich saß wieder einmal am Laptop um meinem 2. Hobby nachzugehen: Tackle-Wahn, also Dinge kaufen die man eigentlich gar nicht gebrauchen kann oder schon doppelt und dreifach besitzt! Irgendwie kam ich auf die Seite von Volker Pischel-Futterbootbauer aus Leidenschaft. Es interessierte mich doch, so ein Futterboot! Mein Bekannter fing seit er das Ding benutzte mehr und vor allem größere Exemplare unsere geliebten Carps! Also musste nun unbedingt ein Bötchen gekauft werden. Die Warteliste gefiel mir ganz und garnicht! Nach einem Gespräch mit dem Meister selbst konnte ich nach einer Woche einen Boiliekahn mein Eigen nennen. Es war die Version mit LED Beleuchtung und Funkecholot mit ca.300 m Reichweite!Inzwischen war später Herbst geworden und ich beschloss noch einige Sessions an meinem Hausgewässer, einem 3ha großen Tonschacht! Der See liegt 3 min von meinem Haus mitten im Wald, die Karpfen darin wären schwer zu fangen, zumindest die größeren Exemplare, erzählte man sich! Und ich muss zugeben, dass ich bis dahin auch nicht gerade erfolgreich die größeren Karpfen an der Leine hatte!
Mit dem Futterboot war plötzlich alles anders. Dank Funkecho fand ich eine gute Stelle im See – eine Erhebung in 70 Metern Entfernung. Dort platzierte ich in den nächsten 2 Tagen mein Futter und fing am dritten Tag nachdem die Rute nur ne halbe Stunde im Wasser lag meinen ersten 24 pfd Schuppenkarpfen!
Dank Boot und Echolot konnte ich die Stelle gut wiederfinden und die Montagen gezielt und vor allem lautlos ablassen! Sobald die Karpfen in dem See das Einschlagen eines Bleies hören, ist erst mal für Stunden Ruhe bei den Piepern angesagt! Im nächsten Frühsommer ging meine Glückssträhne weiter. Während die anderen Angler ihre “Kochtopfkarpfen” fingen, holte ich mir die Teichältesten -meistens nachts!
Ich plazierte meine Boilies dort wo noch nie ein Rig lag und ich fing gigantisch. Ich war so überzeugt jedesmal einen Guten zu fangen, dass ich nur mit einer Rute fischte und der Plan ging meistens auf! Im Sommer testete ich das Boot noch an größeren Seen bis 300ha und in der Elbe! Selbst im Fluss zog das Boot dank kräftigem Antrieb ohne Probleme gegen die Strömung! Es hält locker eine Sitzung von mehren Tagen durch ohne Strom zu tanken! Wenn man ganz sicher gehen will kauft man noch ein paar Ersatzakkus dazu.
Dank Trageschlaufen ist das Handling beim Einsetzen und Rausheben aus dem Wasser hervorragend, gerade an steilen Ufern! Durch die farbigen LED”s kann man selbst im Dunkeln perfekt manövrieren! Mit dem aufsteckbaren Futtertrichter kann man die Menge des Futters auf 4kg verdoppeln! Keine Angst, selbst mit diesem Gewicht liegt das Boot dank Katamaranbauweise sicher auf dem Wasser – selbst bei höherem Wellengang!
Fazit: Wer seine Fänge steigern möchte kommt um ein Futterboot nicht herum! Sicherlich sind ca.1000 Euro eine Menge Geld für so ein Teil, aber es lohnt sich auf jeden Fall! Doch Vorsicht Futterboot ist nicht gleich Futterboot, es gibt viel Schrott auf dem Markt! Wir sind mit unserem Teil von Volker Pischel mehr als zufrieden und das nun schon seit 6 Jahren ohne Probleme: Wenn das nichts ist!
Weitere Testberichte? www.carpmoguls.de/testberichte
Ich entgegnete ihm: “Ist nicht schlecht, brauche ich aber nicht”! Die Wochen vergingen und ich saß wieder einmal am Laptop um meinem 2. Hobby nachzugehen: Tackle-Wahn, also Dinge kaufen die man eigentlich gar nicht gebrauchen kann oder schon doppelt und dreifach besitzt! Irgendwie kam ich auf die Seite von Volker Pischel-Futterbootbauer aus Leidenschaft. Es interessierte mich doch, so ein Futterboot! Mein Bekannter fing seit er das Ding benutzte mehr und vor allem größere Exemplare unsere geliebten Carps! Also musste nun unbedingt ein Bötchen gekauft werden. Die Warteliste gefiel mir ganz und garnicht! Nach einem Gespräch mit dem Meister selbst konnte ich nach einer Woche einen Boiliekahn mein Eigen nennen. Es war die Version mit LED Beleuchtung und Funkecholot mit ca.300 m Reichweite!Inzwischen war später Herbst geworden und ich beschloss noch einige Sessions an meinem Hausgewässer, einem 3ha großen Tonschacht! Der See liegt 3 min von meinem Haus mitten im Wald, die Karpfen darin wären schwer zu fangen, zumindest die größeren Exemplare, erzählte man sich! Und ich muss zugeben, dass ich bis dahin auch nicht gerade erfolgreich die größeren Karpfen an der Leine hatte!
Mit dem Futterboot war plötzlich alles anders. Dank Funkecho fand ich eine gute Stelle im See – eine Erhebung in 70 Metern Entfernung. Dort platzierte ich in den nächsten 2 Tagen mein Futter und fing am dritten Tag nachdem die Rute nur ne halbe Stunde im Wasser lag meinen ersten 24 pfd Schuppenkarpfen!
Dank Boot und Echolot konnte ich die Stelle gut wiederfinden und die Montagen gezielt und vor allem lautlos ablassen! Sobald die Karpfen in dem See das Einschlagen eines Bleies hören, ist erst mal für Stunden Ruhe bei den Piepern angesagt! Im nächsten Frühsommer ging meine Glückssträhne weiter. Während die anderen Angler ihre “Kochtopfkarpfen” fingen, holte ich mir die Teichältesten -meistens nachts!
Ich plazierte meine Boilies dort wo noch nie ein Rig lag und ich fing gigantisch. Ich war so überzeugt jedesmal einen Guten zu fangen, dass ich nur mit einer Rute fischte und der Plan ging meistens auf! Im Sommer testete ich das Boot noch an größeren Seen bis 300ha und in der Elbe! Selbst im Fluss zog das Boot dank kräftigem Antrieb ohne Probleme gegen die Strömung! Es hält locker eine Sitzung von mehren Tagen durch ohne Strom zu tanken! Wenn man ganz sicher gehen will kauft man noch ein paar Ersatzakkus dazu.
Dank Trageschlaufen ist das Handling beim Einsetzen und Rausheben aus dem Wasser hervorragend, gerade an steilen Ufern! Durch die farbigen LED”s kann man selbst im Dunkeln perfekt manövrieren! Mit dem aufsteckbaren Futtertrichter kann man die Menge des Futters auf 4kg verdoppeln! Keine Angst, selbst mit diesem Gewicht liegt das Boot dank Katamaranbauweise sicher auf dem Wasser – selbst bei höherem Wellengang!
Fazit: Wer seine Fänge steigern möchte kommt um ein Futterboot nicht herum! Sicherlich sind ca.1000 Euro eine Menge Geld für so ein Teil, aber es lohnt sich auf jeden Fall! Doch Vorsicht Futterboot ist nicht gleich Futterboot, es gibt viel Schrott auf dem Markt! Wir sind mit unserem Teil von Volker Pischel mehr als zufrieden und das nun schon seit 6 Jahren ohne Probleme: Wenn das nichts ist!
Weitere Testberichte? www.carpmoguls.de/testberichte
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