Allgemein -  Betreff: Alltägliche Fänge 2010

big teichmuschel

Der alte Angler
Die Berichte und Bilder zu diesem Thema sind Super. Bis auf wenige ausnahmen.
Folgendes stört mich:
Es werden Fänge mit Wobbler, Spinner usw. im Maul hier Abgelichtet ins Forum gestellt. Soll nicht jeder Fang so schonend wie möglich behandelt werden? Sogar untermaßige Fänge mit Köder werden abgelichtet.
Warum?
Steht nicht in jeder Fischereiordnung " Untermaßige und Fisch in der Schonzeit sind so schonend wie möglich zurück zu setzen " ?

Meine Frage nun an euch:
Sehe ich das nun zu eng? ( glaube ich eigendlich nicht, bin Überzeugt, das muß nicht sein )
oder wie denkt ihr darüber.
Eure Antworten zu desem Thema würden mich sehr interessieren. Glaube nicht das ich der Einzige bin der das so sieht.
 
der fisch hängt sowieso am haken, ob er nun 10 sekunden länger dran hängt zwecks foto ist nun auch nicht so wild, vorrausgesetzt man geht mit dem tier schonend um. demnach ruppt man nicht am maul rum wenn der köder noch drin ist etc.

habe heute noch was viel besseres erlebt. so ein spinner hat einen 50er hecht gefangen, habe ich von weitem gesehen. seine komischen freunde samt gören waren draußen auf dem see mit ruderboot und der freak musste die leute unbedingt zu sich herrufen und hat den hecht wieder ins wasser getan, samt kunstköder im maul.hat natürlich erstmal 10 min gedauert, bis die spinner aufm wasser wieder bei dem heini vor ort waren.... sowas ist ernst zu nehmen...
 
der fisch hängt sowieso am haken, ob er nun 10 sekunden länger dran hängt zwecks foto ist nun auch nicht so wild, ...

Ich glaube, dass die Zeit, die fürs fotografieren benötigt wird, oftmals unterschätzt wird. V.a. wenn man alleine am Wasser ist.
Fisch in Position legen, Hände abtrocknen, Kamera auspacken, fotografieren, Kamera zurück, Hände nass machen und Fisch zurück ins Wasser.
Wie soll das in zehn Sekunden gehen?
Nein, ich bin trotz meines hohen Alters noch nicht langsam. :)

Ich lese diese Berichte eigentlich auch immer ganz gerne und sehe es ähnlich wie Teichmuschel.

Grüße Thomas
 
Wie soll das in zehn Sekunden gehen?

Mit einem Foto-Assi!?

Prinzipiell teile ich aber die getroffenen Aeusserungen. Koeder im Maul hin oder her, daran wuerde ich es nicht festmachen und das sagt auch nichts aus. Jedoch schwingt -meiner Meinung nach- bei vielen Fotoberichten ein Beigeschmack mit, dass die Foto-Session doch sehr ausgiebig war. Oft liest man sowas wie "Laenge, Gewicht, schoen gezeichnet und ich toller, humaner Kerl praktiziere C+R"... Das passt oft nicht so ganz. Ich habe noch nie, wirklich nie einen Fisch gewogen, den ich zuruecksetzen wollte. Messen verkneif ich mir meist auch(eigentlich immer^^). Foto gibt's dann je anch Situation. Wenn Foto-Assi dabei, dann immer! Warum auch nicht?(Kuckmal! ---> Knipps --> Fisch released)

Hier im Forum finde ich die Bilder aber OK, da sieht man in manchem Fachmagazin, ganz andere Sachen....

Nichts destotrotz finde ich den Trend hin zum C+R sehr gut. Nur das dieses C+R, oder wie hier an Board oft demonstriert C+P+R(P=Photo), fest miteinander einhergehen, finde ich fragwuerdig. Besonders bei untermaßigen. Richtig unangenehm bewerte ich Bilder von toten Fischen...nur so am Rande. Was aber nix mit nicht waidgerecht zu tun hat. Es geht hier nur um die Darstellung, sowohl bei lebenden, als auch bei toten Fischen.

regards
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein Raubfisch (z.B. Zander) ist empfindlicher als ein Friedfisch (Karpfen) (was das aus dem Wasser nehmen) angeht... Aber nichts desto trotz sollte die Zeit die der Fisch aus dem Wasser ist so kurz wie möglich gehalten werden!!!

Ich verstehe schon das man jeden Fisch den man fängt fotorgraphieren möchte... ich versuch das auch (funzt aber nicht so wirklich)...

Aber nen 45 Hecht aus 5 verschiedenen Blickwinkel ab zu lichten ist dann schon übertieben!!!

Leute die das machen kann man wie schon gesagt nicht eines Besseren belehren!!!
 
Ich verstehe schon das man jeden Fisch den man fängt fotorgraphieren möchte... ich versuch das auch (funzt aber nicht so wirklich)...
Das ist ja auch gut so! Wenn es die Situation nicht hergibt, muss man eben aufs Foto verzichten.

Aber nen 45 Hecht aus 5 verschiedenen Blickwinkel ab zu lichten ist dann schon übertieben!!!
Genau das meine ich. Ich denke da aber eher an einen 45er Barsch, der zum Lustobjekt wird und den man solange knippsen muss, bis man sicher sein kann, ein super Foto zu haben. Das ist nicht OK! Das alles geschieht dann unter dem "Deckmantel" der tollen Releaser.
Ich will es nochmal ganz konkret(uebertrieben) ausdruecken: Fisch wird gefangen. Landung und Drill dauerten schon etwas lang. Fisch in den Dreck werfen. Kamera rausfummeln(am besten Selbstportrait). Dann natuerlich etlich Bilder Knippsen bis alles drauf ist. Letztlich sich damit bruesten ein Releaser zu sein. Vor diesem trend habe ich ehrlichgesagt etwas Angst.
Man sollte halt nicht alles direkt nachahmen. Bis man nen' guten Hecht wirklich sicher landet und die Abhak-Prozedur und das ganze drum und dran in einer annehmbaren Zeit ablaeuft, muss man schonmal paar Hechte gefangen haben.
Ich finde es ja gut, dass es die "Koenner" mit dem C+R vorgeben und dieser Trend sich durchsetzt, jedoch sollte man dann auch in der Lage dazu sein.....

Leute die das machen kann man wie schon gesagt nicht eines Besseren belehren!!!
Warum nicht?!!? Ich glaube nicht, dass es DEN boesen Angler nicht gibt, der einfach nur Fisch/Foto-Geil ist. Aufklaerung ist hier alles!

regards
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Über diesen Punkt könnte man nun auch diskutieren. Wenn er nicht gerade blutverschmiert im Dreck liegt, hab ich da keine Probleme damit. Die Würde des Fisches sollte dabei halt gewahrt bleiben.
Eigentlich ne prima Idee, aber schon OffTopic(oder doch nicht? Ist ja auch nen alltaeglicher Fang). Deswegen lassen wir das lieber. Desweiteren hast Du eigentlich nur ausformuliert, was ich meinte. Ich schlage auch Fische ab und esse diese. Die grosse Rainbow die ich hier mal gepostet habe, war auf dem Foto auch schon "versorgt", sehen konnte man das bestimmt nicht!
Meine Aeusserung bezog sich nur auf die Pietaet(fluester: und Laichfisch).

regards
Peter
 
@ Zottel
Ich glaube es nicht,das du auf einem Bild erkennst ob der Fisch noch lebt oder weidgerecht getötet wurde. Sollte es doch der Fall sein, kann man sicherlich nicht von einem weidgerechten töten ausgehen. Es sei denn er ist schon küchenfertig. Aber dann darfst du dir auch kein Hänchen auf den Grill legen. Zu C&R möchte ich mich nicht äußern.
 
Da ich erstens selten alleine gehe und zweitens nicht viel wert auf ein wenig nasse finger am Handy lege, mach ich entweder schnell ein bild während mein Kollege den Haken löst oder ich den fisch messe. Dauert nicht wirklich lange.

Danach werden größere Fische wenn möglich ohnehin "beatmet" oder wenns net anders geht an flachen stellen zurückgesetzt, hab noch nicht erlebt das ein Fisch liegengeblieben ist.

Ich find es ein wenig kleinlich mit dem Ganzen Gesetzespipapo hier immer.

Wenn was stört dann sinds Leinen oder Reusen oder so ein Kram der wirklich ein Problem ist, aber nen Fisch den man als Angler eh schon bewusst an Land holt halt noch fix zu Fotografieren ist eigentlich nicht wild.

Meine Meinung.
 
Es geht hier nicht ums ablichten im eigendlichem Sinne, sondern ums ablichten mit Köder im Maul, noch hängend an der Leine und dann noch Untermaßig.

Ich habe nichts gegen ablichten, aber der Fisch sollte doch vorher schon weidgerecht behandelt werden.
 
Ich gehe zu 90 % mit einem Kumpel angeln und derjenige, der den Fisch gefangen hat holt ihn aus dem Waser und in dem Moment fotografiert der andere ihn!
Dabei sind die Köder meißtens noch im Maul, werden aber sofort danach schonend gelöst.
Dadurch geht keine Zeit verloren und der Fisch kommt schnell und schonend zurück ins Wasser.
Zudem finde ich es ganz interessant, wenn man sieht auf welchen Köder die Forellen wie gebissen haben;)
Bei einer alleinigen Angeltozr gestaltet sich diese Prozedur etwas schwieriger, wesswegen ich dann meißtens auf Bilder (von Fischen) verzichte.
 
Fotos haben schon immer für Diskussionsstoff gesorgt und die "Art" eines Bildes liegt in der Betrachtung und dem Geschmack des Betrachters - denke ich.

Ich habe keine Probleme tote Fische zu fotografieren, da hat sich das Leidensthema schon erledigt und bei einem toten Fisch kann man in aller Ruhe seine Präsentation machen.
Bei lebenden Fischen, denke ich, ist es sehr abhängig von der Geschicklichkeit des Fotografen.

Ich dokumentiere fast jeden gefangenen Fisch mit einem Foto, viele dieser Fische haben das Wasser nie verlassen, ich habe mit dem Bild viele Daten gespeichert die ich zur Auswertung benötige und kann später die Einzelheiten in meine Dokumentation übertragen.

Um die Fische möglichst schon im Wasser gut abschätzen zu können habe ich am Boot ein Maßband an der Bordwand befestigt, wenn nötig, genügt es den Fisch kurz anzuheben und die Länge ist klar.

Es wird am Ende immer die Gewandtheit und Umsicht des Anglers und sein Umgang mit der Kreatur entscheidend sein.
Ich habe schon oft gesehen, dass ich in der Zeit, die manche benötigen um einen Hecht zu releasen, d.h. Drill, Landung, Haken lösen und zurücksetzten, das gleiche mit 2 Fischen und inkl. Foto mache.

Damit soll niemand degradiert werden, sondern ich meine, dass auch viel Routine nötig ist um einen Hecht sicher und schonend, im oder ausserhalb des Wassers zu greifen und den Haken schnell und schonend zu lösen.
Meine Cam liegt immer bereit und da geht ein Foto in wenigen Sekunden.

Letztendlich sollten wir aber nicht zu kleinlich sein, jeder muss erst seine Erfahrungen machen und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

:respekt
Stephan
 
naja man muss ja nicht ums verrecken von Sich und jedem fisch ein foto machen ...man sollte schon abwegen obs schadet oder nicht...wer erst mit dem fisch in der hand anfängt die kamera im gepäck zu suchen macht was falsch
 
Wenn man den unbedingt von jedem Fisch ein Foto machen will ,wäre es ratsam die Fische knapp übers Wasser zu halten und ein Bild zu machen ,das ist eine Sache von Sekunden .
 
Fotos von Release-Fischen

Sicher, man soll untermaßige Fische so schonend wie möglich zurücksetzen - aber genauso die maßigen Fische, die man zurücksetzen will. Also dürften Fische allgemein, wenn sie zurückgesetzt werde oder zurück gesetzt werden müssen, nicht fotografiert werden. Und um gleich vorzugreifen (ich erwarte diesen Einwand nämlich) - warum sollen dann maßige Fische fotografiert werden dürfen und untermaßige nicht?
Absolut korrekt :klatsch

Entweder Foto von gefangenem und zu releasendem Fisch oder gar nicht. Schonender Umgang mit einem Fisch den man am Leben lassen will sollte in jedem Fall Pflichtprogramm sein!
Maßig und untermaßig mit oder ohne Köder im Maul zu unterscheiden sollte nicht den relevanten Punkt darstellen.

Es wird am Ende immer die Gewandtheit und Umsicht des Anglers und sein Umgang mit der Kreatur entscheidend sein. Letztendlich sollten wir aber nicht zu kleinlich sein, jeder muss erst seine Erfahrungen machen und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Ganz genau :klatsch

Wenn ausreichend guter Wille und ein Bewußtsein für die Problematik vorhanden ist, wird der Angler sich in der Regel auch der Situation angepaßt verhalten, wie es auch sehr häufig der Fall ist, denke ich!

Ich habe keine Probleme tote Fische zu fotografieren, da hat sich das Leidensthema schon erledigt und bei einem toten Fisch kann man in aller Ruhe seine Präsentation machen.
Genau das denke ich auch. Ein toter Fisch läßt sich mit Sicherheit einfacher fotografieren. Der macht dann auch alles mit, solange bis es paßt, ohne dass man an dessen Gesundheit denken muss und einem die Zeit "davon rennt" :)
 
Also wer so ein Thema hier erstellt, muss sich auch was gefallen lassen:

Fische mit Ködern im Maul findest Du IN JEDER ZEITSCHRIFT! Selbst von denjenigen Leuten, die ausschließlich Fangen und Zurücksetzen. Warum spezifizierst Du das auf dieses Forum hier? Es ist ÜBERALL so und wird ÜBERALL gemacht!

Als nächstes sage dann bitte, wo geschrieben oder besser verordnet wird, dass man untermaßige Fische nicht fotografieren darf. So eine Bestimmung gibt es nicht. Sicher, man soll untermaßige Fische so schonend wie möglich zurücksetzen - aber genauso die maßigen Fische, die man zurücksetzen will. Also dürften Fische allgemein, wenn sie zurückgesetzt werde oder zurück gesetzt werden müssen, nicht fotografiert werden. Und um gleich vorzugreifen (ich erwarte diesen Einwand nämlich) - warum sollen dann maßige Fische fotografiert werden dürfen und untermaßige nicht?

Schau Dir mal die Outtakes von DVDs an, wie Pleiten Pech und Pannen etc...wo die dann 10 Minuten die Hechte im Boot haben und wieder zurücksetzen...warum wird da nicht protestiert??? Nee, da wird die Zeitung extra wegen dem Filmbeitrag noch gekauft. Denn es ist ja witzig, wie dumm sich Angler anstellen können...aber auf die Fische wird keine Rücksicht genommen.

Wenn Du mit solchen Argumenten kommst, dürftest Du nichtmal untermaßige Fische fangen - ABER DAS KANN MAN NICHT BEEINFLUSSEN.

Vielmehr sind es die großen Fische, die weit mehr Schaden bei langwierigen Fotoprozeduren nehmen, denn auf denen lastet außerhalb des Wassers weit mehr Gewicht auf den Organen und Knochen. Fische sind nicht dazu erschaffen worden, außerhalb des Wassers zu sein...sonst hätten sie Füße und keine Knochen.

Servus.
Nicht übel nehmen , ja?
Achtung alter spruch: Wenn andere von der brücke springe... bla bla das ende kennt jeder.
du weißt was ich meine?

zu den anderen sachen.....
Im Hessichem Fischereigesetz steht:
*Zitat*
Untermaßige sowie der Schonzeit oder dem Fangverbot nach §1 unterliegende Fische und Krebse müssen unverzüglich nach dem Fang sorgfälltig aus dem Fanggerät gelöst und zurückgesetzt werden.

*zitat ende*

und unter unverzüglich steht im Duden:
auf der Stelle, auf dem schnellsten Weg, augenblicklich, direkt, eilends, flugs, geradewegs, im Nu,

also nix mit foto!!!
 
Hallo El Hechti

Also wer so ein Thema hier erstellt, muss sich auch was gefallen lassen:

Fische mit Ködern im Maul findest Du IN JEDER ZEITSCHRIFT! Selbst von denjenigen Leuten, die ausschließlich Fangen und Zurücksetzen. Warum spezifizierst Du das auf dieses Forum hier? Es ist ÜBERALL so und wird ÜBERALL gemacht!

Nur weil es ÜBERALL so ist, findest du es richtig?
Da fällt mir der Spruch mit dem Fensterspringen ein.


Als nächstes sage dann bitte, wo geschrieben oder besser verordnet wird, dass man untermaßige Fische nicht fotografieren darf. So eine Bestimmung gibt es nicht.

Habe ich auch nicht behaubtet das es sowas gibt.

Sicher, man soll untermaßige Fische so schonend wie möglich zurücksetzen - aber genauso die maßigen Fische, die man zurücksetzen will.

Ist auch meine Meinung. Aber dann haben z.B. Untermaßige Fische nicht hängend was an der Leine zu suchen auf einem Foto. Ist nicht schonend.

Also dürften Fische allgemein, wenn sie zurückgesetzt werde oder zurück gesetzt werden müssen, nicht fotografiert werden. Und um gleich vorzugreifen (ich erwarte diesen Einwand nämlich) - warum sollen dann maßige Fische fotografiert werden dürfen und untermaßige nicht?

Diese Behauptung ist so von mir nicht aufgestellt worden.

Schau Dir mal die Outtakes von DVDs an, wie Pleiten Pech und Pannen etc...wo die dann 10 Minuten die Hechte im Boot haben und wieder zurücksetzen...warum wird da nicht protestiert??? Nee, da wird die Zeitung extra wegen dem Filmbeitrag noch gekauft. Denn es ist ja witzig, wie dumm sich Angler anstellen können...aber auf die Fische wird keine Rücksicht genommen.

Wenn Du mit solchen Argumenten kommst, dürftest Du nichtmal untermaßige Fische fangen - ABER DAS KANN MAN NICHT BEEINFLUSSEN.

Da hast du Recht, kann man nicht beeinflussen, deshalb sollen sie so schonend wie möglich zurück gesetzt werden.


Vielmehr sind es die großen Fische, die weit mehr Schaden bei langwierigen Fotoprozeduren nehmen, denn auf denen lastet außerhalb des Wassers weit mehr Gewicht auf den Organen und Knochen. Fische sind nicht dazu erschaffen worden, außerhalb des Wassers zu sein...sonst hätten sie Füße und keine Knochen.


Mit den Füßen, hast du gut erkannt. :hahaha:

Du solltes meinen Text doch bitte noch einmal gründlich lesen, den du dichtes mir hier sachen an die so von mir nicht geschrieben wurden.

Mein Text beinhaltet mehrere Fragen, von denen du nicht eine beantwortet hast.
 
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