Angler in Not

zandergrundel

zandergrundel
Ein 68 jähriger Bündner wollte in den frühen Morgenstunden zum Fischen an der Julia Gebiet Capoletta GR:
Er rutschte an den glitschigen Felsen aus; verlor den Halt und fällt in die eisigen Fluß.
Mit seinen Händy verständigte er seine Frau, die irerseits die Rettung alamierte: Polizeitauchen rettetenden ihn aus dem eisigen Fluten.
 
Ein 68 jähriger Bündner wollte in den frühen Morgenstunden zum Fischen an der Julia Gebiet Capoletta GR:
Er rutschte an den glitschigen Felsen aus; verlor den Halt und fällt in die eisigen Fluß.
Mit seinen Händy verständigte er seine Frau, die irerseits die Rettung alamierte: Polizeitauchen rettetenden ihn aus dem eisigen Fluten.
:schrei Der Bericht stand in der Ausgabe im Blick vom Freitag 7. Mai
Petri Heil Zandergrundel:angler::angler:
 
Da sieht man mal wieder, wie lebenswichtig ein Handy sein kann. Viele ältere Angler die ich kenne, lehnen ein Handy ab. Dabei kann es Leben retten, gerade wenn man allein unterwegs ist. Schön das der ältere Mann lebend gerettet werden konnte.
Schöne Grüße von der Oder, jensemann!
 
und wieder mal sieht man das folgende regeln relevant sind


Sicherheit am Wasser

Das Angeln, vor allen Dingen das Brandungs- und Klippenangeln kann gefährlich sein.

Deswegen halten Sie daher bitte die folgenden Sicherheitstipps ein:

* Regel Nummer 1: Wenn es gefährlich aussieht – tun Sie es nicht!

* Gehen Sie niemals alleine auf die Felsen, am Besten immer in 3er Gruppen.

* Informieren Sie Angehörige darüber, wohin Sie gehen und den Zeitpunkt, wann Sie wieder zurück sein wollen.

* Immer freie Hände beim Abstieg, verwenden Sie einen Rucksack und befestigen Sie die Angel(n) daran!

* Beim Abstieg und Angeln in Dunkelheit Kopflampe einschalten!

* Sorgen Sie dafür, dass Sie genug zum Trinken dabei haben.

* Tragen Sie festes Schuhwerk mit genügend Profiltiefe um sicherzustellen, dass man einen guten Stand hat!

* Angeln und Abstieg mit Handschuhen - aus Vorsicht wegen möglicher messerscharfen Felsen.

* Tragen Sie helle Kleidung, damit Sie auch auf weite Sicht erkennbar sind.

* Wenden Sie der See nicht den Rücken zu - man weiß nie, was für Wellen kommen können.

* Sollten Sie ins Wasser fallen - keine Panik! Halten Sie sich von den Felsen weg und suchen Sie Ausschau nach einem sicheren Zugang zum Land. Auf keinen Fall darf jemand hinterher springen, um Rettungsversuche zu unternehmen.

* Ein Handy sollte immer dabei sein, um im Notfall die Notrufnummer 112 zu rufen.


kopiert von meiner HP
 
Hi

Könnte man vll noch erweitern:

Beim Bootsangeln keine Wathosen tragen. ( Eine echte Unsitte find ich )
Ungeübte Schwimmer sollten Rettungswesten( genormt) tragen, auch wenn es nur eine kleine Bootstour ist.
Sag immer jemanden Bescheid wo Du hinwillst und wann du ungefähr zurück sein wirst.
Erste Hilfe Ausrüstung gilt eigentlich als obligatorisch.
Überprüfen sie ihren Handy Akku leer nutzt er nicht viel.
Steuert abgelegene Gewässer am besten zu zweit an.


Gruss
Olli
 
klar die liste kann man ohne ende erweitern, so wie die floating 2 teiler anzuege, immer schliessen und verbinden ansonsten koepfchen und im wasser und das hinterteil schwimmt in der luft, und hoch kommt man auch nicht mehr, aber das nur zum bootsangeln, aber wenn man zuviele sicherheitstips gibt macht das angeln auch keinen spass mehr...

apropos angeln, ich gehe jetzt an meinen forellensee :) wuensche allen einen schoenen sonntag und faengigkeit!
 
Für alle die ein Bild sehen möchten:

2010-05-06%20Rettung%20Fischer_300dpi.jpg



Der Gute hatte sich auch die ungünstigste Stelle ausgesucht. Das ganze geschah unterhalb der Ortschaft "Bivio".

Und hier noch eine Meldung von heute. Was Fischern so alles passieren kann...
Am Samstagmittag ist bei San Vittore ein 54-jähriger einheimischer Fischer durch einen Stromschlag tödlich verletzt worden.

Der Fischer befand sich am Ufer der Moesa beim Fischen. Dabei touchierte er mit seiner Carbon-Angelrute die 16‘000 Volt-Starkstromleitung, welche in einer Höhe von ca. acht Meter über ihm vorbeiführte. Ein vorbeifahrender Mountainbiker entdeckte den leblosen Körper und verständigte die Kantonspolizei. Um den genauen Unfallhergang zu klären wurde eine Untersuchung eingeleitet.
 
Zurück
Oben