Forelle -  Mit PVC-Rohr auf Forelle

BrunkhorschteWiesen

Profi-Petrijünger
Hy Jungs,
ich weiß nicht ob alle diese tolle Methode kennen?! Man schlägt sich ein ca. 1m großes Loch am Ufer frei. Nun nimmt man je nach belieben Kabelrohre und steckt diese zusammen( ich nehme meist ca. 10m 4-5 Rohre) Vorne kommt nun ein Korken rein, mit einem stabilen Drakt forme ich nun ein M und stecke dieses in den Korken. Fertig.
Die Montage, leichtes Birnenblei ca. 10g, Perle, Wirbel ca. 60cm Vorfach! Fertig!
Der Köder muss natürlich auftreiben.
Ich setze die Montage auf mein M , lege die rute (2m reichen) auf den Halter, Klappe den Bügel auf und schiebe nun die Schnur unter das Eis, ich halte dabei die Sehne immer an der letzten Stelle der Rohres fest. Wenn ich weit genung bin ziehe ich das Rohr leicht seitlich raus.
Ich fische bei geöffnetem Bügel.
Fertig.

Ich war heute damit im Einsatz, zwischen 13-19 Uhr fischte ich, und erwischte 11 Forellen:spass




Wer noch Fragen hat, gerne PN

Gruß Dominic
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wie ich das verstanden habe, benutzt er das Rohr um seine Montage vor Ort zu bringen - also er fischt nicht vertikal zum "Eisloch" , sondern schiebt seine Montage durch die Öffnung ein paar Meter unters Eis.? Es wehre auch ganz hilfreich, wenn es ein paar Fotos zur Sache gäbe, denn persönlich habe ich von dieser Variante weder gehört noch gesehen.
 
Also wie ich das verstanden habe, benutzt er das Rohr um seine Montage vor Ort zu bringen - also er fischt nicht vertikal zum "Eisloch" , sondern schiebt seine Montage durch die Öffnung ein paar Meter unters Eis.? Es wehre auch ganz hilfreich, wenn es ein paar Fotos zur Sache gäbe, denn persönlich habe ich von dieser Variante weder gehört noch gesehen.

Bis dahin kann ich in etwa folgen. Nachahmung ausgeschlossen. Die Beschreibung ist ja recht gut. Mir geht es trotzdem nicht in den Kopf.

Bilder sagen mehr als 1000 Worte!

regards
Peter
 
Also wie ich das verstanden habe, benutzt er das Rohr um seine Montage vor Ort zu bringen - also er fischt nicht vertikal zum "Eisloch" , sondern schiebt seine Montage durch die Öffnung ein paar Meter unters Eis.? Es wehre auch ganz hilfreich, wenn es ein paar Fotos zur Sache gäbe, denn persönlich habe ich von dieser Variante weder gehört noch gesehen.


Hallo fauso,
guggst du hier

http://www.angelparadies-fredenbeck.de/neu/Filme/eisangel.htm

Gruß Gunter
 
Genau, Danke für das Video!

Nun sollte es jeder verstehen, habe auch mal gehört das wir in Norddeutschland uns das ausgedacht haben:klatsch

Wichtig ist aber auch das die Angelschnur nicht am Klebeband festhängt beim wegziehen, deshalb nicht zu dick!!
Und beim rausziehen, die Rute in die gegengesätzte richtung halten.

Ich hoffe ihr probiert das mal aus!!! Lohnt sich wirklich und ist mal was anderes:prost
 
Sry vllt bin ich dumm oder so...aber wie klingt man das Blei aus dem Rohr aus?
Aus seiner Montagenbeschreibung ist mix aufgeallen was den Köder schwimmen lässt!

mfg Joker
 
Das Blei und die Schnur sind nirgendwo eingeklinkt . Die Schnur wird in den Bügel eingelegt und bei geöffneter Rolle mit dem Stab unter das Eis gebracht . Dabei ist die Schnur immer mit der Hand am Stab fixiert .Ist der Zielpunkt erreicht läßt man die Montage absinken indem man die Schnur los läßt . Dann zieht man den Stab aus dem Eisloch. Gruß Hansi
 
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