stadtangler
Spitzenbrecher
Wir befinden uns auf einem Bauernhof in einem kleinen Dorf in Brandenburg, wenige Kilometer von der Oder entfernt.
Es gibt zwei Fischteiche, einer mit ungefähr 1500qm, der zweite hat ca. 2500qm. Die Teiche wurden nie befischt, im kleinen sollen sich nur Karauschen, im Großen auch Karpfen, Schleien und ein großer Hecht tummeln.
Die Tiefe beider Teiche liegt zwischen drei und fünf Metern.
Nun ergeben sich zwei Fragen, die erste hat mit dem Wasserstand zu tun. Wenn die Oder steigt, sinken die Teiche. Wenn die Oder fällt, steigt das Wasser in den Teichen. Nicht sehr viel, aber bemerkbar. Nicht weit vom Grundstück ist ein großer Graben, führt Richtung "Alte Oder". Es gibt keinen Zulauf und keinen Ablauf für die Teiche, der Wasserstand schwankt demnach im Jahresverlauf. Auch jetzt sind die Teiche nicht randvoll, sie könnten noch einen Meter steigen.
Wie kommt es zu diesem gegensätzlichen Wasserstand, warum sinkt der Teich, wenn die Oder steigt?
Die zweite Frage betrifft die Wasserqualität. Heute haben wir dort durch Eislöcher Wasserproben entnommen. Der kleinere Teich stank nach Gülle. Das hat man sofort nach dem Bohren riechen können. Es kamen zwei tote Karauschen mit nach oben, die hatten schwarze Kiemen. Ist das normal, oder ist da vielleicht so viel Gülle im Teich, das die Fische daran sterben?
Ich weiss, die zweite Frage ist schwer für einen Aussenstehenden zu beantworten, die Wasserprobe wird ja auch Klarheit bringen. Aber das dauert halt noch;-)
Die Sickergrube des Hauses käme als Verursacher in Frage, die ist alt und noch gemauert. Das wäre natürlich ein KO-Kriterium für den Hauskauf......
Es gibt zwei Fischteiche, einer mit ungefähr 1500qm, der zweite hat ca. 2500qm. Die Teiche wurden nie befischt, im kleinen sollen sich nur Karauschen, im Großen auch Karpfen, Schleien und ein großer Hecht tummeln.
Die Tiefe beider Teiche liegt zwischen drei und fünf Metern.
Nun ergeben sich zwei Fragen, die erste hat mit dem Wasserstand zu tun. Wenn die Oder steigt, sinken die Teiche. Wenn die Oder fällt, steigt das Wasser in den Teichen. Nicht sehr viel, aber bemerkbar. Nicht weit vom Grundstück ist ein großer Graben, führt Richtung "Alte Oder". Es gibt keinen Zulauf und keinen Ablauf für die Teiche, der Wasserstand schwankt demnach im Jahresverlauf. Auch jetzt sind die Teiche nicht randvoll, sie könnten noch einen Meter steigen.
Wie kommt es zu diesem gegensätzlichen Wasserstand, warum sinkt der Teich, wenn die Oder steigt?
Die zweite Frage betrifft die Wasserqualität. Heute haben wir dort durch Eislöcher Wasserproben entnommen. Der kleinere Teich stank nach Gülle. Das hat man sofort nach dem Bohren riechen können. Es kamen zwei tote Karauschen mit nach oben, die hatten schwarze Kiemen. Ist das normal, oder ist da vielleicht so viel Gülle im Teich, das die Fische daran sterben?
Ich weiss, die zweite Frage ist schwer für einen Aussenstehenden zu beantworten, die Wasserprobe wird ja auch Klarheit bringen. Aber das dauert halt noch;-)
Die Sickergrube des Hauses käme als Verursacher in Frage, die ist alt und noch gemauert. Das wäre natürlich ein KO-Kriterium für den Hauskauf......