Moin,
ich hab da mal ne Frage: Muss ich jedesmal Erkundigungen einholen wenn ich eine Eisfläche betreten will?
Genauso hat es mir heute die Wasserschutzpolizei glaubhaft machen wollen.
Ich dachte ich höre nicht recht. Überall wo Schilder stehen darf man nicht rauf. Wo keine stehen muss man fragen. Wenn ich mir das in der Praxis vorstelle, wird mir schlecht.
Das gesamte Barther Hafengebiet darf also nicht mehr betreten werden.
Ob der "freie" Bodden noch betreten werden darf, hat der Herr sehr zweideutig beantwortet. Einmal nein und beim 2. Mal ja. Warscheinlich um mich dann wieder dranzukriegen.
Damit hat man in Barth also das Eisangelverbot durchgesetzt. Denn auch 20cm Eisdecken werden nicht mehr freigegeben. Das Verbot gilt auch für Schlittschuhläufer und Spaziergänger.
Nebenbei haben die beiden Herren heute bemerkt (sie kontrollieren mich schon seit mind. 6Jahren), dass die Anschriftsänderung im Fischereischein nicht korrekt ausgeübt wurde. Der Vorsitzende des letzten Vereins (ein Beamter!!!) hat die Änderung vorgenommen. Nun muss ich 15€ bezahlen. Wenn ich versuche gegen an zu gehen wird´s teurer. Ob nun fürs Eis oder den Ausweis erwarte ich spannungsvoll. Auf jeden Fall werde ich beim Bürgermeister vorstellig werden.
Die beiden Herren hatten sich schon gefreut, dass sie Einen ohne Gewässerkarte am "Haken" haben. Aber nichts da - das Teil steckte auf der anderen Seite. Sie suchten und fanden etwas. Am Ende hätte ich den Minipilker zu dolle hochgerissen. Bei uns ein nicht seltener Anklagegrund.
Ich habe mich immer schon vor Kontrollen zu verstecken versucht, aber es klappt nicht immer. 20mal wurde ich bestimmt beim legalen Angeln erwischt.
Bisher war auch alles in Ordnung. Wobei ich auch schon 3x an einem Tag vom Selben kontrolliert wurde.
Nun sind unsere Stadtkassen heillos leer die behördliche Fallenstellerei geht um. Alles ist so auslegbar wie man es braucht.
Ich denke es ist mein letztes Jahr als Sportangler. Ich kann und will mich solcher Willkühr nicht aussetzen.
Ich habe mich immer an Bestimmungen gehalten. Kein lebender Köfi, vorgeschriebene 3 Ruten mit 2 Anbißstellen, Schonzeiten, Mindestmaße, etc.
Ich denke dass ich nun am Scheideweg angelangt bin, wo ich entscheiden muss ob ich weiter diesen Sport ausübe oder nicht.
Das Härteste war eigentlich, dass Die mich als Lügner hingestellt haben.
Meine Argumente interessierten Die einen Dreck.
Was auch immer passiert, eine Zusammenarbeit mit diesen Leuten wird es nicht mehr geben.
Petri Heil
ich hab da mal ne Frage: Muss ich jedesmal Erkundigungen einholen wenn ich eine Eisfläche betreten will?
Genauso hat es mir heute die Wasserschutzpolizei glaubhaft machen wollen.
Ich dachte ich höre nicht recht. Überall wo Schilder stehen darf man nicht rauf. Wo keine stehen muss man fragen. Wenn ich mir das in der Praxis vorstelle, wird mir schlecht.
Das gesamte Barther Hafengebiet darf also nicht mehr betreten werden.
Ob der "freie" Bodden noch betreten werden darf, hat der Herr sehr zweideutig beantwortet. Einmal nein und beim 2. Mal ja. Warscheinlich um mich dann wieder dranzukriegen.
Damit hat man in Barth also das Eisangelverbot durchgesetzt. Denn auch 20cm Eisdecken werden nicht mehr freigegeben. Das Verbot gilt auch für Schlittschuhläufer und Spaziergänger.
Nebenbei haben die beiden Herren heute bemerkt (sie kontrollieren mich schon seit mind. 6Jahren), dass die Anschriftsänderung im Fischereischein nicht korrekt ausgeübt wurde. Der Vorsitzende des letzten Vereins (ein Beamter!!!) hat die Änderung vorgenommen. Nun muss ich 15€ bezahlen. Wenn ich versuche gegen an zu gehen wird´s teurer. Ob nun fürs Eis oder den Ausweis erwarte ich spannungsvoll. Auf jeden Fall werde ich beim Bürgermeister vorstellig werden.
Die beiden Herren hatten sich schon gefreut, dass sie Einen ohne Gewässerkarte am "Haken" haben. Aber nichts da - das Teil steckte auf der anderen Seite. Sie suchten und fanden etwas. Am Ende hätte ich den Minipilker zu dolle hochgerissen. Bei uns ein nicht seltener Anklagegrund.
Ich habe mich immer schon vor Kontrollen zu verstecken versucht, aber es klappt nicht immer. 20mal wurde ich bestimmt beim legalen Angeln erwischt.
Bisher war auch alles in Ordnung. Wobei ich auch schon 3x an einem Tag vom Selben kontrolliert wurde.
Nun sind unsere Stadtkassen heillos leer die behördliche Fallenstellerei geht um. Alles ist so auslegbar wie man es braucht.
Ich denke es ist mein letztes Jahr als Sportangler. Ich kann und will mich solcher Willkühr nicht aussetzen.
Ich habe mich immer an Bestimmungen gehalten. Kein lebender Köfi, vorgeschriebene 3 Ruten mit 2 Anbißstellen, Schonzeiten, Mindestmaße, etc.
Ich denke dass ich nun am Scheideweg angelangt bin, wo ich entscheiden muss ob ich weiter diesen Sport ausübe oder nicht.
Das Härteste war eigentlich, dass Die mich als Lügner hingestellt haben.
Meine Argumente interessierten Die einen Dreck.
Was auch immer passiert, eine Zusammenarbeit mit diesen Leuten wird es nicht mehr geben.
Petri Heil