Bernd Zimmermann
Im Norden zu Hause
Angeltour durch Brandenburg II
Gestern sollte es mal zur kleinen Lanke gehen.
Da mir keiner genau sagen konnte oder wollte wo der See liegt habe ich es mal auf eigene Faust durch den Wald probiert.
Nach ca 11/2 Std suchen tauchte der See vor uns auf.
Ich war angenehm überrascht, der See sah fast jungfräulich aus.
Hierher verirren sich bestimmt nicht so viele Angler.
Was mir auffiel, der See war sehr klar mit einer großen Sichttiefe.
Der See ist sehr tief.
Schätze so 12-15 Meter tief.
Mit normalen Gummistiefeln ist es etwas schwierig dort, besser ist eine Wathose weil man vor den Schilgürtel kommen muß um ordentlich zu werfen.
Man kann nämlich nicht so weit hineinlaufen um an das vordere Schilf zu kommen.
Um es kurz zu machen, der halbe See wurde umrundet und mit den unterschiedlichsten Kunstködern abgefischt.
Es sollte sich aber auch nichts tun.
So beschlossen wir unser Glück noch mal am Papensee zu probieren der ja in der Nähe ist.
Dort angekommen traffen wir ein Kollegen der sein Glück auf Hecht mit Anstecker probierte aber noch keinen Erfolg aufzuweisen hatte.
Wir kamen ins Gespräch über die beiden Seen, so bekam ich noch nützliche Informationen. (Berichte und Bilder im Gewässerverzeichnis).
Ich probierte dann mein Glück mit einen Gufi.
Nach zwei Bissen, die ich allerdings nicht verwerten konnte war das Jagdfieber ausgebrochen.
Ich umrundete dann den See und versuchte an allen möglichen Stellen mein Glück.
Dann endlich der ersehnte Anbiß.
Das Wasser spritzte und nach kurzen Drill konnte ich dann einen 57 er Hecht auf die Schuppen legen.
Der Hecht wurde wegen der bevorstehenden Laichzeit wieder zurückgesetzt.
Das sollte aber der einzige Fisch des Tages gewesen sein.
Habe dann noch etwas mit dem Kollegen gefachsimpelt.
Für mich mal wieder ein rundrum zufriedener Angeltag.
Die nächsten zwei Tage ist Wellness angesagt, der nächste Tripp ist für Freitag geplant.
Gruß Bernd
Gestern sollte es mal zur kleinen Lanke gehen.
Da mir keiner genau sagen konnte oder wollte wo der See liegt habe ich es mal auf eigene Faust durch den Wald probiert.
Nach ca 11/2 Std suchen tauchte der See vor uns auf.
Ich war angenehm überrascht, der See sah fast jungfräulich aus.
Hierher verirren sich bestimmt nicht so viele Angler.
Was mir auffiel, der See war sehr klar mit einer großen Sichttiefe.
Der See ist sehr tief.
Schätze so 12-15 Meter tief.
Mit normalen Gummistiefeln ist es etwas schwierig dort, besser ist eine Wathose weil man vor den Schilgürtel kommen muß um ordentlich zu werfen.
Man kann nämlich nicht so weit hineinlaufen um an das vordere Schilf zu kommen.
Um es kurz zu machen, der halbe See wurde umrundet und mit den unterschiedlichsten Kunstködern abgefischt.
Es sollte sich aber auch nichts tun.
So beschlossen wir unser Glück noch mal am Papensee zu probieren der ja in der Nähe ist.
Dort angekommen traffen wir ein Kollegen der sein Glück auf Hecht mit Anstecker probierte aber noch keinen Erfolg aufzuweisen hatte.
Wir kamen ins Gespräch über die beiden Seen, so bekam ich noch nützliche Informationen. (Berichte und Bilder im Gewässerverzeichnis).
Ich probierte dann mein Glück mit einen Gufi.
Nach zwei Bissen, die ich allerdings nicht verwerten konnte war das Jagdfieber ausgebrochen.
Ich umrundete dann den See und versuchte an allen möglichen Stellen mein Glück.
Dann endlich der ersehnte Anbiß.
Das Wasser spritzte und nach kurzen Drill konnte ich dann einen 57 er Hecht auf die Schuppen legen.
Der Hecht wurde wegen der bevorstehenden Laichzeit wieder zurückgesetzt.
Das sollte aber der einzige Fisch des Tages gewesen sein.
Habe dann noch etwas mit dem Kollegen gefachsimpelt.
Für mich mal wieder ein rundrum zufriedener Angeltag.
Die nächsten zwei Tage ist Wellness angesagt, der nächste Tripp ist für Freitag geplant.
Gruß Bernd