Fischbiologie -  Fischveränderung durch Abwässer ?

Hallo Andreas!
Dazu kann ich Dir auch etwas schreiben und das ist kein Witz!!:nein
Ein Bekannter von mir, ich meine aus der Zeit als ich noch Fahrlehrer war, zog auf einmal Damenkleider an, setzte sich Perücken auf und neigte sich immer mehr dem weiblichen Verhalten zu. Heute ist er geschieden, beinahe völlig "umgebaut" und hat im Ausweis einen neuen Namen.

Die Wissenschaftler in Deutschland haben festgestellt, da sich immer mehr Männer eher als Frau sahen, dass ein wesentlicher Grund im Trinkwasser zu finden ist. Unser Trinkwasser ist bereits so belastet, dass die weiblichen Hormone den männlichen Körper verändern.

Das ist kein Witz!!

Viele Grüße!
Bernd
 
Das kann ich auch bestätigen

es werden zig Milliarden Antibabypillen pro Jahr konsumiert die Hormone werden über den Urin wieder ausgeschieden , im Klärwek können diese
nicht ausgefiltert werden und das geklärte Wasser mit der Hormonbelastung wird zu großen Teilen in den Flüßen geleitet und somit den natürlichen Kreislauf zugeführt .

man hat Messungen gemacht wenn Flüße große Städte passieren das die
Hormonbelastung dramatisch ansteigt .

ebenso ist es mit Kokain , da gibt es Stoffe die über den Urin ausgeschieden
werden und können nicht vom Klärwerk ausgefiltert werden .
ein Team von Wissentschaflern hat in ganz Deutschland in den Flüßen gemessen und konnte ganz Präzise sagen und auch Wissentschaftlich beweissen in welcher Deutschen Stadt das meiste Kokain konsumiert wird .

irgendwie erschreckend

Gruß
Psari
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Josef!
Hier in Deutschland ist einer der Hauptverursacher die Landwirtschaft. Die landwirtschaftlich genutzten Tiere, allen voran die Schweine, werden mit Hormone derart zugespritzt, dass auch über deren Urin das Wasser belastet wird. In einigen Fällen ist sogar schon das Grundwasser geschädigt worden. Ganz nebenbei gesagt, machen die überdüngten Felder auch noch unsere Gewässer kaputt.

Viele Grüße von der Erft!
Bernd
 
Hallo Andreas!
Dazu kann ich Dir auch etwas schreiben und das ist kein Witz!!:nein
Ein Bekannter von mir, ich meine aus der Zeit als ich noch Fahrlehrer war, zog auf einmal Damenkleider an, setzte sich Perücken auf und neigte sich immer mehr dem weiblichen Verhalten zu. Heute ist er geschieden, beinahe völlig "umgebaut" und hat im Ausweis einen neuen Namen.

Die Wissenschaftler in Deutschland haben festgestellt, da sich immer mehr Männer eher als Frau sahen, dass ein wesentlicher Grund im Trinkwasser zu finden ist. Unser Trinkwasser ist bereits so belastet, dass die weiblichen Hormone den männlichen Körper verändern.

Das ist kein Witz!!

Viele Grüße!
Bernd

Ich glaub solche Vögel hats immer schon gegeben nur früher traute sich keiner zu outen !! Die Schwulen sind ja auch nicht von den Hormonen im Wasser mehr geworden, nur früher hat es sich keiner zu sagen getraut das er homosexuell ist.
 
Ich glaub solche Vögel hats immer schon gegeben nur früher traute sich keiner zu outen !! Die Schwulen sind ja auch nicht von den Hormonen im Wasser mehr geworden, nur früher hat es sich keiner zu sagen getraut das er homosexuell ist.

Das ist nicht ganz richtig!!:nein
Die Zahl der geschlechtlichen "Umwandlungen" bei Männern, steigt im gleichen Verhältnis wie die Zahl der Wasserbelastung durch Hormone. Der Zusammenhang ist schon seit Jahren wissenschaftlich nachgewiesen.:)

Im Fall meines Bekannten, wurde der bereits vor Jahren in der Beratungsstelle auf diese Erkenntnis hingewiesen.

Viele Grüße!:angler:
Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Ungeachtet der Tatsache, daß die Belastung der Gewässer mit Hormonen ein unerträgliches Maß erreicht hat, ist die Theorie, daß die gestiegene Zahl der Geschechtsumwandlungen damit begründet ist, für mich mehr als vage. Genauso gut könnte man behaupten, daß die gestiegene Zahl der Geschlechtsumwandlungen in der gestiegenen gesellschaftlichen Akzeptanz begründet ist.
 
Ungeachtet der Tatsache, daß die Belastung der Gewässer mit Hormonen ein unerträgliches Maß erreicht hat, ist die Theorie, daß die gestiegene Zahl der Geschechtsumwandlungen damit begründet ist, für mich mehr als vage. Genauso gut könnte man behaupten, daß die gestiegene Zahl der Geschlechtsumwandlungen in der gestiegenen gesellschaftlichen Akzeptanz begründet ist.

Ich hatte "Umwandlungen" geschrieben, in Anführungszeichen.
Damit waren nicht nur die operativen - sondern auch die geistigen gemeint. Also auch die, welche sich als Frau fühlen, aber sich noch im Körper eines Mannes befinden. Und was soll da vage sein, wenn es seit Jahren wissenschaftlich nachgewiesen ist. Diese Tatsache wird den betroffenen Männern seit Jahren in den Beratungsstellen mitgeteilt.

Gruß! :prost
Bernd
 
Ich könnte Dir auch eine wissenschaftliche Ausarbeitung erstellen, aus der hervor geht, daß die Zahl der Umwandlungen im gleichen Maße steigt, wie der Jahresumsatz der Bayerrn München AG. Und Du würdest es nicht widerlegen können.
Du kannst wirklich alles wissenschaftlich "beweisen". Wie gesagt, die Belastung der Gewässer durch Hormone ist ein Fakt, die Zahl der Umwandlunegn auch. Wie und ob das jedoch miteinander zusammenhängt, das steht auf einem ganz anderen Baltt geschrieben. :)
 
Dann muss man die Kläranlagen soweit umrüsten das diese Stoffe ausgefiltert oder abgebaut werden.In der Industrie sind Werte unter 300 ppm ja auch möglich.
 
Ich könnte Dir auch eine wissenschaftliche Ausarbeitung erstellen, aus der hervor geht, daß die Zahl der Umwandlungen im gleichen Maße steigt, wie der Jahresumsatz der Bayerrn München AG. Und Du würdest es nicht widerlegen können.
Du kannst wirklich alles wissenschaftlich "beweisen". Wie gesagt, die Belastung der Gewässer durch Hormone ist ein Fakt, die Zahl der Umwandlunegn auch. Wie und ob das jedoch miteinander zusammenhängt, das steht auf einem ganz anderen Baltt geschrieben. :)

Das stimmt natürlich auch wieder...!:hahaha:
 
was wirklich Angst macht ist die Tatsache das diese ganzen durch Menschen
versursachten eingriffe in der gesamten Ökologie erst im den letzten
50 Jahren mit einer immer höheren Geschwindigkeit stattfindet .

Wie mag es wohl in 200 oder 300 Jahren auf der Erde sein ???

Ich sag immer nichts aber auch garnichts ist von Ewigkeit auf dieser Welt , in
jeder hinsicht , selbst die Erde ansich ist nicht von Ewigkeit

Grüße
Psari
 
Hy Psari in 200-300 Jahren wird sich die Umwelt wieder kommplett umgestellt haben vielleicht gibt es bis dahin ja gar keine Menschen mehr wir haben uns in Kriegen wegen Trinkwasser selbst aus getrottet jetzt haben die Schaben wieder das sagen bis sich irgend wann wieder sowas wie wir entwickelt.
 
ja sieht im Moment nicht so toll aus.Aber gut sie werden damit leben müssen.Kommt halt auf die Vorraus setzungen an. Der stärkste wird überleben.
 
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