Allgemein -  Fischereipolitik

Nun, wenigsten sind sie sich alle einig, dass die zerstörerische Grundschleppnetzfischerei beendet werden muss. Interessant auch: Inhalte, die sich auf die Fischerei beziehen, stammen ausschließlich von der derzeitigen Opposition. Die Bündnisspartner haben das Thema, zumindestens in der Suchmaske dort, noch nicht für sich entdeckt.

Hoffe unpoltisch gewesen zu sein. :augen

Ergänzung: Allerdings finde ich den Thread in der Plauderecke völlig fehl am Platz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich soll über Fruchtbrei reden, ohne Früchte zu nennen?
:grins


...ist ja fast wie s.. ohne frau...

Der Vergleich hinkt in diesen - nennen wir es - orientierungslosen Zeiten.
Frau darf sein ... muss aber anscheinend nicht.
Man hat die freie Wahl.


Allerdings finde ich den Thread in der Plauderecke völlig fehl am Platz.

Zustimmung. War nicht gerade eine glückliche Wahl.

Dennoch finde ich die Idee, die Positionen der 'großen' Parteien nach Stichworten zu sortieren, attraktiv.
Gerade im Wahlkampf.
Bei all den Artikeln, Duellen, Interviews, ... verliert man den Überblick, wer wann was ändern will.
Und bevor sich die große 'Politikverdrossenheit' breitmacht könnte man sich doch ein wenig mit dieser Gegenüberstellung beschäftigen.
Das könnte die Wahl erleichtern.

Der Hinweis auf die Forenregeln soll eher ein Anhaltspunkt für diejenigen unter uns darstellen,
die ihr Herz zu weit vorn auf der Zunge tragen.
Besonnene Kommentare werden die Regelauslegung bestimmt nicht überstrapazieren.

Also ... wir können gerne ein bisschen plaudern.
Aber eben keine Parolen raushauen.
Wir haben die Wahl.
 
Im Programm der 'Grünen' findet sich unter #537 ein beachtenswerter Hinweis:

Solange die Unbedenklichkeit nicht nachgewiesen ist, sind wir entschieden gegen Ablagerung von CO2 im Meer und im Meeresboden.

Das 'Verklappen' von CO2 in natürlichen Endlagerstätten ist ein Versuch,
das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid kurzfristig und unter großem finanziellen Aufwand von der Atmosphäre fernzuhalten.
Dadurch verspricht man sich einen zeitlichen Aufschub, um die große und endgültig saubere Lösung zu installieren.

Es steht zu befürchten, daß eine derartige 'Übergangslösung' für die Verantwortlichen (wer immer das sein mag)
ausreichend befriedigend ist und somit keine weiteren Anstrengungen unternommen werden, die 'Endlösung' voranzutreiben.
Von den unkalkulierbaren Risiken für die Umwelt bei einem Zwischenfall mal abgesehen.

Allerdings muss etwas unternommen werden.
Kategorische Ablehnung wäre kontraproduktiv.

Hier noch Infos von anderer Seite:
http://www.bgr.bund.de/nn_329330/DE/Themen/Geotechnik/CO2-Speicherung/FAQ/faq__node.html?__nnn=true
 
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