Tierschutz -  Aufruf: Bitte keine Schnurreste in der Natur entsorgen!

Ja also ich weis auch nicht mehr was man dazu noch sagen soll aber es gibt ja immer noch die so genannten Schwarzen Scharfe,,,,auch nicht nur unter Anglern.... letztens habe ich erst wieder mal versucht jemanden zu Erklähren wie schlimm es doch eigentlich ist aber der zu mir nur was willst du denn von mir... Das ist mein Grundstück und mein Koppelzaun und den schmeiss ich hin wo ich will.... und ich zu Ihm ,,,, ja ber das hier gehört den Anglern,,,, und er natürlich voll ausgekreist, wie ich ja nur sowas sagen könnte,,,,,,,,, aber es hat diesmal gewirkt er hat von unserm Vorstand eine Anzeige bekommen und das hat mich riesig gefreut und es hat gewirkt weil eine seiner Kühe sich selber in sein Sch... Zaun verfangen hat..... also wenn Wir Fischen Fahren dann haben wir immer ein bis fünf Müllsäcke dabei
 

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Da dies ja immer Aktuell ist schiebe ich es mal hoch.
Es möge sich doch jeder mal überlegen, wie er sich fühlt in so etwas eingewickelt zu sein.
Ich habe leider auch schon Erfahrungen mit sich quälenden Tieren leider auch Fledermäuse.

Also nehmt das Zeug mit nach Hause!
Auch alles Andere, was ich mit ans Gewässer nehme muss auch wieder mit zurück!
 
Gaby Schulemann-Maier, von der Wildvogelhilfe, hat uns nun geschrieben und mitgeteilt wie super sie die Erstellung des Videos findet. Gleichzeitig hat sie noch ein weiteres Foto von Frau Sylvia Urbaniak beigefügt mit dem Text, Zitat:

Der darauf gezeigte Vogel muss schlimme Schmerzen haben, denn er
zieht sein Unterlid nach oben. Diese "verkniffene" Augenlidhaltung
nehmen Vögel normalerweise dann ein, wenn ihnen etwas schlimme
Schmerzen verursacht. Ansonsten ist das Oberlid nämlich entspannt
nach unten geklappt, nicht umgekehrt. Das wissen nur leider die
wenigsten Menschen und sie sehen nicht, wie dem Vogel der Schmerz
buchstäblich ins Gesicht geschrieben steht. :-(
silbermoewe_angelhaken.jpg
 
Und dies war gleichzeitig auch ein kleiner Schritt in Richtung Imageverbesserung. Von den "Schnurfallenliegenlassern" mal abgesehen.

Danke und schöne Grüsse Thomas
 
Das Foto berührt mich irgendwie richtig,der arme Vogel der nix dafür kann das ein Angler Haken/Schnur liegengelassen hat sitzt da mit einem Schmerzverzerrtem Gesicht . . .:(
 
Frau Sylvia Urbaniak hat von einer total aufgelösten Kundin zwei grauenvolle Fotos erhalten und uns zur Verfügung gestellt. Zitat aus der Mail der Wildvogelhilfe:
Vielleicht hilft der Tod der armen Lachmöwe, einige unverbesserliche Angler wachzurütteln. Ihre Aktion ist wirklich sehr gut!

lachmoewe01.jpg

lachmoewe02.jpg

Leute, sowas darf nicht sein! Schaut Euch die Fotos genau an. Sogar der Köfi am Haken hängt da noch in der Luft... :mad:
 
ich möchte dieses bild nicht mit meinen argument rechtvertigen!
es ist wirklich schade um das tier!

aber für mich sieht es so aus als würde die schnurr an nem ast hengen die sich sicher ein angler abgerissen hat!

wenn man dort dann nichtmehr rankommt sind solche tragischen bilder wohl nicht zu vermeiden oder??

was ich damit sagen will ist das dieser vogel wohl nicht wegen der unachtsamkeit eines anglers gestorben ist!

gut irgendwie doch er hätte sich ja beim werfen mehr mühe geben können!

vill interpretiere ich dieses bild auch falsch!

und es ist wirklich durch herumliegende schnur passiert dann ist es natürlich mist von demjenigen der dieses getan hat!

NACHTRAG:

sollte mir mal soetwas passieren wie soll ich reagieren ??
binn ja nicht berechtig den baum zu fällen!?

und die feuerwehr zu rufen (kein scherz(wäre ne möglichkeit)) ist ja wohl auch nicht angebracht!

wie würdest du dich verhalten ralf oder die anderen was würdet ihr tun!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder wirft mal seinen Köder in den Baum. Aber dann einfach so abziehen und den Rest der Natur zu überlassen ist echt der falsche Weg.

Dieser Thread steht ja nun schon seit geraumer Zeit, ich habe ihn von Anfang an gelesen und habe mir dann so meine Gedanken darüber gemacht wie ich Schnur und Spinner und Co wieder bekommen kann wenn sie dann mal im Baum hängen.
Also ab in die Werkstatt wo auch meine Angelsachen untergebracht sind und mal geguckt.
Da sah ich dann mein 5m langen Kescherstil in der Rutentasche. Jetzt brauchte ich nur noch die passende Schraube, einen stabilen Draht und schon hatte ich mir in weniger als einer halben Stunde ein Schönes Gerät gebaut mit dem ich meine Irrläufer wiederbekomme.
Das musste ich gleich ausprobieren und bin zum nächsten Fluss und anschließend an einem unserer völlig zugewachsenen Vereinsteiche gefahren. Die Ausbeute ist in einem der unteren Bilder zu sehen.
Natürlich habe ich auch fast hundert Meter an Schnur aus den Bäumen geholt und sie wie ich es erst hier im Thread gelernt habe in ca. 2cm kleine Stücke geschnitten.

Mein Kescherstil hat jetzt einen festen Platz in der Rutentasche und ist immer griffbereit falls mal wieder was von mir oder auch von Kolllegen im Baum hängt.
 

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Hallo Ralf,

dies ist eine absolut traurige Geschichte und ich möchte gewiß nichts verharmlosen.

Aber laß den Vogel einfach in die Schnur einer ausgelegten Angel geflogen sein. Bügel oder Freilauf offen. In seiner Panik verwurschtelt er sich völlig und ist außer Reichweite. Dies kann jedem täglich passieren.

Ernste Frage: Was macht man da? Versuchen, mit Gewalt herzukurbeln oder Schnur abschneiden? Ich weiss es nicht.

Ähnliche Problematik hab ich auch im Thread "Wasservogel schnappt Hakenköder" angesprochen. Es kamen zwar ein paar gute Tips, eine Lösung konnte mir leider keiner sagen.

Oder hab ich das Bild falsch interpretiert?

Schöne Grüsse Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
das selbe passiert Nachts Fledermäusen!

Aber es sollte doch jeder seinen Dreck mitnehmen und schon hätten wir einige Probleme weniger!
 
@hechtforelle

ich finde es super wenn man sich gedanken macht und das hast du offensichtlich getan!:klatsch

dennoch muss ich sagen das dieser stab nicht viel bringt in meinen augen!

denn wenn ich in nen baum schmeisse bzw geäst im bzw über wasser dann komme ich mit ner stange zu 95% nicht ran ! verstehst du was ich meine!

ich schmeiss ja nicht direkt über mir in nen baum (obwohl das auch schon vorgekommen ist:augen

dazu kommt das ich wenn ich in bäume werfe zu 90% dies beim spinnfischen passiert und da jedesmal die stange mitschleppen ist nun auch nicht so!

gut das ist dann auch faulheit meinerseids!

aber nen kescher rute rucksack und dann noch die stange ich weiss nicht!

dennoch super das du dir was überlegt hast!

muss auch sagen das der thread bei mir was bewirkt hat!

letzens beim spatzieren mit meiner süssen (nichmal in wasser nähe !)

fand ich auch nen schnur bündel! ich erinnerte mich an das eine oder andere bild bzw. video und hob es auf!

erntete zwar von ihr nen komischen blick !
erlärte ihr es aber dann und ich denke Bzw. hoffe das sie es nächstes mal genauso macht!

fazit:
sollte soetwas passieren (in nen baum schmeissen )dann hört sich hart an aber kann man nichts machen wenn man nicht ran kommt!

zwar kein guter vergleich aber ihr fahrt ja auf der autobahn auch keine 30 weil das reh was vorlaufen könnte somit eine höhere chance hat zu überleben !

ich weiss kein guter ver
gleich aber so ist es !

NACHTRAG:

aber dennoch muss ja die stange etwas bringen wenn ich mir das ergebniss so ansehe
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Zweifel würde ich beim Gewässerverantwortlichen nachfragen, ob es eine Möglichkeit gibt. Solche Schnüre und Montagen habe ich oft aus Bäumen gefleddert, wenn ich mit Watzeug oder dem Boot unterwegs war. Gastangler dürfen bei uns kein Boot nutzen aber ich würde jederzeit für sie in den Kahn steigen, wenns darum geht eine solche Gefahrenstelle zu entschärfen. Ich denke mal dass das noch andere so sehen.
 
Jeder wirft mal seinen Köder in den Baum. Aber dann einfach so abziehen und den Rest der Natur zu überlassen ist echt der falsche Weg.

Dieser Thread steht ja nun schon seit geraumer Zeit, ich habe ihn von Anfang an gelesen und habe mir dann so meine Gedanken darüber gemacht wie ich Schnur und Spinner und Co wieder bekommen kann wenn sie dann mal im Baum hängen.
Also ab in die Werkstatt wo auch meine Angelsachen untergebracht sind und mal geguckt.
Da sah ich dann mein 5m langen Kescherstil in der Rutentasche. Jetzt brauchte ich nur noch die passende Schraube, einen stabilen Draht und schon hatte ich mir in weniger als einer halben Stunde ein Schönes Gerät gebaut mit dem ich meine Irrläufer wiederbekomme.
Das musste ich gleich ausprobieren und bin zum nächsten Fluss und anschließend an einem unserer völlig zugewachsenen Vereinsteiche gefahren. Die Ausbeute ist in einem der unteren Bilder zu sehen.
Natürlich habe ich auch fast hundert Meter an Schnur aus den Bäumen geholt und sie wie ich es erst hier im Thread gelernt habe in ca. 2cm kleine Stücke geschnitten.

Mein Kescherstil hat jetzt einen festen Platz in der Rutentasche und ist immer griffbereit falls mal wieder was von mir oder auch von Kolllegen im Baum hängt.

schöne Ausbeute^^
da braucht man sich ja fast keine neuen Sachen mehr zu kaufen ;)
 
schöne Ausbeute^^
da braucht man sich ja fast keine neuen Sachen mehr zu kaufen ;)

Naja, eigentlich ging es um die Schnüre die in den Bäumen hingen. Einige der Posen sind auch nicht mehr zu gebrauchen, aber in der Mülltonne sind sie besser aufgehoben als irgendwo im Baum. Jetzt wo die Blätter alle runter sind werde ich wahrscheinlich noch mal wieder einen großen Spaziergang machen.
 
Das Problem ist nur, wie willste am Rhein was ändern? Letztens waren wir am Grind, haben den ganzen Müll in Tüten verpackt, sicher 30 kaputte Flaschen und 500m SChnur sowie 2 Säcke Papier und Plastik.... Wenn da irgendwelche ***zensiert (bitte keine rassistischen Verallgemeinerungen mehr! Siehe Forenregeln)*** und dann ihren Müll rumwerfen wie die letzten Idioten geht man da nit mit 2 Mann hin und sagt "Wegmachen , Dawai" sondern muss die gewären lassen, meistens ist es ohnehin so, das man nicht mitbekommt.

Es kotzt halt derbe an, spätestens wenn man auch Haken sieht, ist zwar nett das man bei Niedrigwasser die Kiste voll hat mit Bleien und GuFis aber spätestens wenn ich irgendwo nen Haken stecken habe, gibbet vorn Kopp.

Schlimm ist sowas, vor allem wenn Tiere da reingeraten, die haben ja quasi keine Chance. :(

Sowas von failed....


Samstag gutes Beispiel, Papa (ich sag jetzt net, das der auch net akzentfrei war) mit seinen 2 Jungs angelt erfolglos 20 Meter neben uns, futtern und trinken dabei, was ja okay ist. Aber wenn ich 2 Tage später an die gleiche Stelle fahre und sehe da 3 Plastikflaschen und Alufolie vom Brötchen, frag ich mich was die den Kindern noch beibringen !!!!!

Hätte ich das mit 16 gemacht hätte mein Vater mir aber was erzählt!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aber für mich sieht es so aus als würde die schnurr an nem ast hengen die sich sicher ein angler abgerissen hat!
wenn man dort dann nichtmehr rankommt sind solche tragischen bilder wohl nicht zu vermeiden oder??
Hi,
soetwas ist vermeidbar. Siehe unten.
was ich damit sagen will ist das dieser vogel wohl nicht wegen der unachtsamkeit eines anglers gestorben ist!
Doch, wegen unachtsamkeit oder unvermögen o.ä.
gut irgendwie doch er hätte sich ja beim werfen mehr mühe geben können!
So sieht es aus!
sollte mir mal soetwas passieren wie soll ich reagieren ??
binn ja nicht berechtig den baum zu fällen!?

und die feuerwehr zu rufen (kein scherz(wäre ne möglichkeit)) ist ja wohl auch nicht angebracht!

wie würdest du dich verhalten ralf oder die anderen was würdet ihr tun!?
So, nun zu deinen Fragen und meiner Version der Beantwortung.
1. Vermeiden eines solchen Vorfalls durch:
a. Werfen üben, im Trockenen oder an nicht bewachsener Stelle. Gern auch wenn man schon laaaange Angler ist. Wenn ich mal 3 Wochen nicht ans Wasser komme, gehe ich auch nicht gleich an die schwierigen Stellen sondern übe erstmal.
b. Entsprechend starkes Gerät verwenden. Wann wirft man am häufigsten? Beim Spinnfischen. Wo eignet sich geflochtene Schnur und eine harte Rute? Beim Spinnfischen. Leute, es gibt solche Superschnüre heutzutage. Selbst wenn ich einen Volltreffer im Baum habe, bekomme ich meine komplette Montage ist mindestens 8 von 10 Fällen wieder durch entsprechend kräftiges ziehen zurück. Bügel auf, Rute beiseite gelegt, Ast oder Kescherstiel genommen, Schnur drum gewickelt und dann ziehen und z.T. auch wieder "zurückschießen" der Schnur. Ich habe eine 0.12er Fireline. Klappt damit wunderbar und ich hatte in einem Jahr kaum mehr als 3 Abrisse, welche ich später via Boot wieder aus dem Baum pflückte.

2. Baum fällen ist nicht nötig. Meist hängt man ja auch nicht am 30cm dicken Stamm fest sondern in den kleineren Zweigen. Bei durch Methode 1.b. nicht lösbarem Hänger schaue ich mich nach langen Ästen um. Es ist mir schon gelungen, so meinen Hänger zu lösen, entweder durch kontrolliertes herunterbiegen des betreffenden Zweiges oder durch abbrechen desselben.

3. Wo verfügbar, Boot benutzen. Meist reicht schon ziehen in einer anderen Richtung. Sind noch andere Angler am Gewässer? Kann man vielleicht jemanden um Hilfe bitten? Am Kanal kommen des öfteren Wassersportler vorbei. Sicher ist der ein oder andere Hilfsbereit. Im übrigen, @goderich: ich finde, zu Zwecken der Hängerlösung könnte man ein Boot durchaus mal einem Gastangler geben. Ich kenne ja die genauen Verhältnisse bei euch nicht und es wird sicher seine Gründe haben, warum ein Boot den Gastanglern vorenthalten wird aber ich tät mein Boot mal für ne halbe Stunde weggeben für einen Kollegen.

4. Anwohner verständigen. Sort wo ich angele, wohnen ziemlich viele Leute. Diese sind auch öfter mal in ihrem Garten. Die Frage nach einer Leiter wird wohl auch fast jeder mit eigenem Grundstück bejahen können...habe so schonmal meine und einige andere Kukös aus einem höheren Baum gefischt. Danach mit dem "Leiterspender" halbe halbe gemacht mit den Kukös. Er war auch Angler ;)

5. Sicher stehen nicht immer alle Optionen zur Verfügung. Ich gehe jedoch mit dem Grundsatz "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" ans Wasser. Sprich, wenn ich meine Montage retten will, dann bekomm ich das meist auch hin, spätestens am nächsten Tag mit entsprechendem Gerät. Eines sollte jedoch klar sein: die eigene Sicherheit hat Vorrang. Also, auf Bäume klettern oder alleine in unbekannte Gewässer waten ist für mich tabu.

Ich hoffe gezeigt zu haben, dass ein Schnurabriss zum einen vermieden werden kann und zum anderen, falls es doch passiert, oft mit entsprechendem Einsatz ohne Schurreste in der Natur enden kann.

Grüße
Mastermirk
 
solltest du dir wirklich diese mühemachen wie du es grad geschrieben hast !

dann hast du meinen grossen respekt verdient!

werde versprechen mir mehr mühe zu geben bei der köderbefreiung!

nun zu deiner aussage !

Wenn ich mal 3 Wochen nicht ans Wasser komme, gehe ich auch nicht gleich an die schwierigen Stellen sondern übe erstmal.

sorry aber da musste ich etwas schmunzeln!

ich sage mal ganz trocken das ich gut werfen kann !
und von 100 würfen die risikoreich sind ! kommen 98 an das gedachte ziehl !(wenn kein wind ist)

jedoch der eine der ist es meist der irgendwo landet!
wo er nicht hin gehört !

und da kann ich üben wie ich will das ist nunmal so!

aber wie schon geschrieben !

werde ich dran arbeiten bei der köderrettung mir meher mühe zu geben
 
ich sage mal ganz trocken das ich gut werfen kann !
und von 100 würfen die risikoreich sind ! kommen 98 an das gedachte ziehl !(wenn kein wind ist)
Hi,
nochmal ganz kurz: Es war auch nicht auf dich persönlich bezogen mit dem Werfen üben. Sicher, auch dem "Vollprofi" geht mal ein Wurf in den Baum. Geschätzte 98% Trefferquote wie bei dir, kann ich nur erträumen. Von 100 Würfen gehen bei mir vielleicht 50 genau da hin, wo sie sollten und 45 irgendwo daneben, aber eben auch im Wasser. Die restlichen landen an Land oder eben im Strauch/Baum/Brücke etc...

Bis dann
Mastermirk
 
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