Amur -  Wie lange Graskarpfen hältern ?

Michel Zeiß

Profi-Petrijünger
Hab jetzt schon mehrfach gehört , dass Graser (Amure) empfindlich seien und man sie nicht lange hältern könne ohne , dass sie schlapp machen .

Idr. setz ich die Fische immer direkt zurück , aber da ich aktuell eine Gruppe von Kindern im Rahmen des Ferienprogramms von unsrem Sportverein beim Angeln betreue wollte ich mal ne Nacht machen und am nächsten Morgen mal was vorzeigen .
Und in letzter Zeit hab ich fast nur Nachts/spät Abends Bisse , Morgens auch in den letzten Jahren war quasi nie was los .

Will natürlich nicht auf gut Glück den Fisch über Nacht in den Karpfensack packen .

Würde gerne mal Erfahrungen hören oÄ. , viell. sind das ja auch nur alles Märchen was ich erzählt bekommen habe .
 
Wie lange Graskarpfen hältern ?
Gar nicht! Der Graskarpfen verliert sehr schnell seine Schuppen und somit haben Krankheitserreger nach dem Zurücksetzen leichtes Spiel. In der Fischzucht wird daher der Transport von Graskarpfen nur in ausreichend großen und glatten Behältnissen mit kühlerem Wasser (weniger lebhaft) durchgeführt.

Ein Netz, Setzkescher oder Sack führt sehr schnell zu Schuppenverlust. Zudem können diese Asiaten Torpedoartige Fluchtversuche starten, bei denen sie sich noch mehr verletzen oder gar das Netz zerreißen (habe ich vergangenes Jahr bei einem Angelnachbarn beobachten dürfen). Also zur Hälterung von mir ein klares NEIN!
 
mach nen schönes foto und ab zurück damit!

zeig es den kid´s und erläre gleich das du es getan hast weil es für den fisch besser ist!

dann lernen sie gleich richtig den richtigen umgang mit lebewesen!

Die Kinder sind aber erst morgens ab 8 da , und da beisst nichts :( .


Also zur Hälterung von mir ein klares NEIN!

Jo , wollte es nur mal genau wissen , hab ich bis jetzt auch immer so gemacht .
Viell. geht ja auch mal n Schuppi oder ein Spiegler an den Boilie ran , aber der blöde Verein hat in den See so viel Graser gesetzt , da ist das Fangverhältnis Karpfen:Graser schon gut 1:1 .

Und den See ham se dadurch auch kaputt gemacht :( .
 
Hi Waldemar ,

ein Überbesatz ist immer schlecht für ein Gewässer , egal von welcher Fischart !
Da dadurch viele Fischarten zu Nahrungskonkurrenten werden , haben sie manchmal kaum Chancen gut abzuwachsen , was früher oder später auch zur Verbuttung von verschiedenen Fischarten führen kann , was man ja von einigen Gewässern kennt , wo viele Friedfische , aber auch diverse Räuber an Kleinwuchs leiden !

Auch schleppt man sich dadurch Seuchen ein , wenn man Pech hat !

Graser und ihre anderen asiatischen Verwandten sind nicht für jedes Gewässer geeignet ,
aber das wird dir jeder Teichwirt erklären , der was von seinem Fach versteht und nicht nur auf Profit achtet !

mfg Jack the Knife
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso soll man denn see dadurch kaputt machen?
Mit dem besatz von grasern macht man nix falsch!

So denken viele. Generell jedoch erst mal falsch! Dazu muss man wissen, Graskarpfen haben eine unheimlich schlechte Verdauung. Das heißt was vorne rein geht, kommt hinten nahezu unverdaut wieder raus. Somit entsteht vielleicht erst mal ein optischer Effekt, wenn die Graskarpfen das Grünzeug "abmähen", doch am Gewässergrund gammelt das Grün vor sich hin. Ab und zu erheben sich diese faulenden grünbraunen Fetzen vom Gewässergrund und kommen zur Oberfläche. Dies dürfte evtl. auch bei dem oben beschriebenen Fall zu beobachten sein. Ein klarer Überbesatz an Graskarpfen führt letztendlich zum sicheren Umkippen eines Gewässers (nicht all zu tiefe Kleingewässer ohne Zufluss). Mehr zu den Grasern und Besatztipps finden Interessierte unter folgendem Link: Grasfische
 
Wieso soll man denn see dadurch kaputt machen?
Mit dem besatz von grasern macht man nix falsch!

Seit über nem Jahr sind keine Pflanzen mehr im See , alles weg , wirklich alles .
Früher war zT. sehr viel Kraut drin , 1 sehr großes Seerosenfeld und 2 kleine , war ein sehr schöner See .

Jetzt ist das Wasser braun , trüb , sieht schon fast aus wie irgendein Sandloch wenn die Planzen rund ums Ufer mal abgemäht sind .

Komischerweise fängt man seitdem die Pflanzen weg sind immer weniger Schleien , früher konnte man immer sehr viele kleine Schleien stippen , letztes Jahr hab ich 10 x 4 Stunden mit Kindergruppen von 7-12 Personen da gehockt und es wurden viell. 2-3 Schleien gefangen , ansonsten fast nur Sonnen- und Flussbarsche .

Denke mal , dass die Pflanzen den Jungfischen viele Versteckmöglichkeiten genommen haben und der Raubfischbesatz vor 2 Jahren wird da auch seinen Teil dazu beigetragen haben (Graskarpfen wurden vor 3 Jahren besetzt) .


Und in den andren See (viell. 30x60 m groß) ham se das Jahr nochmal 50 Graser reingehockt :( .
 
Seit über nem Jahr sind keine Pflanzen mehr im See , alles weg , wirklich alles .
Früher war zT. sehr viel Kraut drin , 1 sehr großes Seerosenfeld und 2 kleine , war ein sehr schöner See .

Jetzt ist das Wasser braun , trüb , sieht schon fast aus wie irgendein Sandloch wenn die Planzen rund ums Ufer mal abgemäht sind .

Komischerweise fängt man seitdem die Pflanzen weg sind immer weniger Schleien , früher konnte man immer sehr viele kleine Schleien stippen , letztes Jahr hab ich 10 x 4 Stunden mit Kindergruppen von 7-12 Personen da gehockt und es wurden viell. 2-3 Schleien gefangen , ansonsten fast nur Sonnen- und Flussbarsche .

Denke mal , dass die Pflanzen den Jungfischen viele Versteckmöglichkeiten genommen haben und der Raubfischbesatz vor 2 Jahren wird da auch seinen Teil dazu beigetragen haben (Graskarpfen wurden vor 3 Jahren besetzt) .


Und in den andren See (viell. 30x60 m groß) ham se das Jahr nochmal 50 Graser reingehockt :( .

Hallo
Nun hast du alles richtig erkannt. Dann stell sich mir die Frage, warum du die Graser dann nicht entnimmst. Ich habe an meinem See einen ähnlichen Mißstand und seit diesem Jahr besteht eine Entnahmepflicht.
Wenn es nach 3 Jahren bei Dir schon so arg ist, kann ich dir nur sagen: Es wird nicht besser, denn die Graser wachsen enorm und die Problematik potenziert sich.
Liebe Grüße Herbert
 
Und in den andren See (viell. 30x60 m groß) ham se das Jahr nochmal 50 Graser reingehockt :( .
In so einem kleinen Teich sollte man am besten gar keine Graskarpfen einsetzen. Je nach Gewässertiefe und evtl. Zufluß sind 10 bis 20 Kilo Graskarpfen schon die Grenze wo es gefährlich werden könnte. Sollte es sich um 50 kleine Graskarpfen handeln, so muss man klar bedenken, dass bei der Schnellwüchsigkeit dieser Fische ohne Entnahme in nur vier Jahren 200-400 Kilo Graskarpfen im Teich schwimmen und somit das Maximum bei nur 0,18 ha um 2000% überschreiten...:tocktock:

P.S.: Dazu sollte man am besten ein extra Thema eröffnen, da es hier ja um die Hälterung ging.
 
Hallo
Nun hast du alles richtig erkannt. Dann stell sich mir die Frage, warum du die Graser dann nicht entnimmst. Ich habe an meinem See einen ähnlichen Mißstand und seit diesem Jahr besteht eine Entnahmepflicht.
Wenn es nach 3 Jahren bei Dir schon so arg ist, kann ich dir nur sagen: Es wird nicht besser, denn die Graser wachsen enorm und die Problematik potenziert sich.
Liebe Grüße Herbert

Na ja , ich geh nicht so oft fischen , meistens nur im Sommer und Im Herbst , da fang ich im Jahr viell. meine 5-6 Graser . Das wird am Ist-Zustand sicher nicht viel ausmachen , zudem schlag ich so große Fische nicht gerne ab , habe auch keinen Verwendungszweck für sie , und wegschmeissen kommt nicht in Frage .

Aber der See ist auch nicht so stark befischt , da gibts mit Sicherheit niemanden der regelmäßig Karpfen fängt , die wo kommen fischen meist auf kleine Friedfische oder Raubfisch .

Hast natürlich trotzdem Recht .
In so einem kleinen Teich sollte man am besten gar keine Graskarpfen einsetzen. Je nach Gewässertiefe und evtl. Zufluß sind 10 bis 20 Kilo Graskarpfen schon die Grenze wo es gefährlich werden könnte. Sollte es sich um 50 kleine Graskarpfen handeln, so muss man klar bedenken, dass bei der Schnellwüchsigkeit dieser Fische ohne Entnahme in nur vier Jahren 200-400 Kilo Graskarpfen im Teich schwimmen und somit das Maximum bei nur 0,18 ha um 2000% überschreiten...


Ich versteh die Leute auch nicht , eig. lernt man doch aus Fehlern :( .
Aber bei Hochwasser kommts hier und da vor , dass der "See" überschwämmt wird , da besteht dann ne kleine Hoffnung , dass welche von den Fischen in den Fluss schwimmen .


P.S.: Dazu sollte man am besten ein extra Thema eröffnen, da es hier ja um die Hälterung ging.

Zum eigentlichem Thema wurde ja schon alles gesagt , von mir aus müsste sich keiner die Mühe machen die Beiträge zu verschieben .
 
Hi Michael,

eines noch hinterher:

Dir sind die großen zu schade um, sie abzuschlagen, Ok. Aber sind sie dir nicht auch zu schade, wenn das Gewässer irgend wann kippt? Sind die zurückgegangenen Schleien und ggf. anderen Arten nicht zu schade? So viele Angler höre ich sagen, es sei zu schade einen großen abzuschlagen. Warum eigentlich, wenn ich doch wie in deinem Fall sehenden Auges alle die Probleme vor selbige geführt bekomme. Herbert kennt übrigens prima Rezepte habe ich mir sagen lassen. Sollen gar nicht so übel schmecken, die Graser.

Und noch ein Letztes: Die Überschwemmung, die dich "rettet", verschiebt das Übel nur an andere Stelle. Theoretisch ein Gau.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Michael,

eines noch hinterher:

Dir sind die großen zu schade um, sie abzuschlagen, Ok. Aber sind sie dir nicht auch zu schade, wenn das Gewässer irgend wann kippt? Sind die zurückgegangenen Schleien und ggf. anderen Arten nicht zu schade? So viele Angler höre ich sagen, es sei zu schade einen großen abzuschlagen. Warum eigentlich, wenn ich doch wie in deinem Fall sehenden Auges alle die Probleme vor selbige geführt bekomme. Herbert kennt übrigens prima Rezepte habe ich mir sagen lassen. Sollen gar nicht so übel schmecken, die Graser.

Und noch ein Letztes: Die Überschwemmung, die dich "rettet", verschiebt das Übel nur an andere Stelle. Theoretisch ein Gau.


Ich glaub der Rhein könnte die paar Graser ganz gut wegstecken ;) .


Zu schade sind mir die Fische nicht , in dem See können die eh nicht richtig abwachsen .
Das ist mehr so ne geistige Sache , aber mir ist gerade der Gedanke gekommen , dass ich ich sie sobald ich meinen Führerschein habe (in 5 Wochen) ganz einfach in den Rhein setzen kann .

Den Fisch Zuhause kochen geht nicht , wohn noch daheim .
 
Hi madada ,

das stimmt allerdings , daß man Graser zu kulinarischen Köstlichkeiten zubereiten kann .

Dabei spielt es keine Rolle , ob aus der Pfanne , dem Topf , dem Grill oder Räucherofen , selbst aus den Backofen gibt es leckere Rezepte .
Mal sehen , stelle evtl diese Woche noch eins rein .

mfg Jack the Knife
 
Ich glaub der Rhein könnte die paar Graser ganz gut wegstecken ;) .
...Das ist mehr so ne geistige Sache , aber mir ist gerade der Gedanke gekommen , dass ich ich sie sobald ich meinen Führerschein habe (in 5 Wochen) ganz einfach in den Rhein setzen kann .

:eek:

Warum willst Du eine hier nicht heimische Fischart in ein Gewässer umsetzen,
ohne daß Du Dich vorher ausreichend über die Folgen informiert hast.
Damit bist Du dann auch nicht besser als diese Quarkköpfe, die in eine "Badewanne" 50 Graser einbringen.
Wenn Du wirklich einen Fisch zum "vorzeigen" benötigst, dann entnimm einen,
den können die Kidis auch anfassen und aus nächster Nähe begutachen.
Anschließend verwertest Du den Fang mit den Kids zusammen,
würde da den Grill vorschlagen.
Aber bitte verwirf die Idee, die Graser in andere Gewässer umzusetzen.
Außerdem besitzt Du nicht das Recht, einen Besatz durchzuführen,
dieser ist nämlich Genehmigungspflichtig, hast Du diese? ;)
 
Michel,

du redest dich gerade um Kopf und Kragen.

Wie Fliegenpeitsche schon erwähnte. Wenn das Hochwasser und ein Wechsel als Übel anzusehen ist, ist ein bewußtes Umsetzen geradezu sträflich. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Noch ein: Bei euch wird nicht gekocht, weil du zu Hause wohnst? Muss ich nicht verstehen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch ein: Bei euch wird nicht gekocht, weil du zu Hause wohnst? Muss ich nicht verstehen, oder?

Meine Mutter verabscheut Fisch solange er nicht als Filet aus dem Supermarkt kommt . Das fällt aus , ist auch wirklich nicht irgend eine dumme Ausrede .




Warum willst Du eine hier nicht heimische Fischart in ein Gewässer umsetzen,
ohne daß Du Dich vorher ausreichend über die Folgen informiert hast.
Damit bist Du dann auch nicht besser als diese Quarkköpfe, die in eine "Badewanne" 50 Graser einbringen.
Wenn Du wirklich einen Fisch zum "vorzeigen" benötigst, dann entnimm einen,
den können die Kidis auch anfassen und aus nächster Nähe begutachen.
Anschließend verwertest Du den Fang mit den Kids zusammen,
würde da den Grill vorschlagen.
Aber bitte verwirf die Idee, die Graser in andere Gewässer umzusetzen.
Außerdem besitzt Du nicht das Recht, einen Besatz durchzuführen,
dieser ist nämlich Genehmigungspflichtig, hast Du diese?

Na ja , im Rhein sind ja schon jahrelang Graser drin (sicher nicht allzu wenig), von dem her sähe ich jetzt kein Problem für das Gewässer wenn ein paar wenige Fische dazukämen .

Die Fischart kann sich ja in hiesigen Gewässern ja nicht fortpflanzen , zu so ner Problematik wie zb. mit den Sonnenbarschen (in vielen Seen) könnte es dann in nem ausreichend großem Gewässer gar nicht kommen .

Ich werde den Kindern nicht vorführen wie ich einen Fisch schlachte , das werden ein paar sicherlich nicht allzu gut aufnehmen .


Aber ich verbabbel mich hier , muss nichts mehr zu gesagt werden , muss nochmal drüber nachdenken wie ich das Problem in Angriff nehmen werde .
 
Na ja , im Rhein sind ja schon jahrelang Graser drin (sicher nicht allzu wenig), von dem her sähe ich jetzt kein Problem für das Gewässer wenn ein paar wenige Fische dazukämen .
...

Bist Du Dir sicher, das sie nicht zu einem Problem werden könnten?
Nimm doch nur mal den Karpfen als Beispiel, in wieviel mit Karpfen besetzen Gewässern kommen noch gute Schleien vor?

Die Fischart kann sich ja in hiesigen Gewässern ja nicht fortpflanzen , zu so ner Problematik wie zb. mit den Sonnenbarschen (in vielen Seen)
könnte es dann in nem ausreichend großem Gewässer gar nicht kommen .

Genau das hat man auch dem Sonnenbarsch und dem Streifenbarsch nachgesagt und was ist nun?
Sie vermehren sich doch!
Was ist mit den Warmwassereinläufen der Kraftwerke im Rhein, da stimmt die Wassertemperatur durchaus.
Könntest Du es garantieren, das sich die Graser hier nicht vermehren?
Als nächstes Beispiel sei der Wels genannt, die Ausbreitung gen Norden wurde vor ein paar Jahren auch noch ausgeschlossen, und nun?

Ich werde den Kindern nicht vorführen wie ich einen Fisch schlachte , das werden ein paar sicherlich nicht allzu gut aufnehmen .

Warum nicht, sollen sie weiterhin glauben, das Kühe lila sind?
Fisch aus der TK kommt und grundsätzlich viereckig ist?
Wenn Du ihnen den Anblick nicht zumuten möchtest, dann zieh Dich beim Ausnehmen
und zerteilen zurück und zeige ihnen dann die Graser-Steaks, wie sie auf dem Grill lecker vor sich hin brutzeln.
Fertig.
 
Graser
Bis vor ein paar Wochen war ich ja , was den Amur betrifft auch noch blauäugig. Aber darum geht es erstmal nicht.
Hältern von Grasern geht gar nicht. :nein
Egal ob in Setzkescher, Karpfensack oder Fischkasten ( Fischkasten = meißt betonierter Kasten mit Deckel, in den man Fische hältert )

Graser sind scheu und flüchten bei jeder Bewegung am Ufer.
Somit stoßen sie sich ihre Mäuler und Schuppen im Kescher usw wund.
 
Ich werde den Kindern nicht vorführen wie ich einen Fisch schlachte , das werden ein paar sicherlich nicht allzu gut aufnehmen .

muss ich fliegenpeitsche völlig recht geben!

warum nicht! wenn sie angeln müssen sie auch das töten /vernümpftige ausnehmen bzw. zubereiten der fische lernen!das gehört nunmal dazu!

ist doch schön wenn es den einer zeigt!

besser als wenn sie es selber irgendwann versuchen !

und später wie wild in dem fisch rumstochern (wenn er tot ist) weil es ihnen keiner vernümftig gezeigt hat!:augen

wie alt sind die kid´s im durchschnitt?
 
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