Brandenburger Angler brauchen Hilfe !

damit die Angler weiter an Brandenburger Seen angeln können, könntet Ihr die Petition mitzeichnen:
Gruß Bernhardo

Selbst der Theradsteller meldet sich nicht zu Wort.
Schade für seine aufgerufene Petition :schnarch

@ Mirk ...was den Thread und die Aufklärung zu dem Thema betrifft , bin ich immer noch nicht schlauer geworden.
Leute denkt doch mal ( ok ich nenne mal Userbeispiele ) ( Raphi / Alex15 / Karpfenpapst / Philipp J... / usw. ) User wie diese oder mich, die das ganze nicht so kapieren. Komisch das hier nicht versucht wird, normal verständlich zu reden. :heulend:
Und darum nicht verwunderlich, warum sich keiner hier zur Wort meldet.
 
www.moz.de schrieb:
Petition gegen Privatisierung von Brandenburger Seen gescheitert

Potsdam (ddp) Die Petition gegen die weitere Privatisierung von Brandenburger Gewässern ist gescheitert. Die Online-Petition, deren Frist in der Nacht zum Samstag zu Ende ging, unterzeichneten bis Freitagmittag rund 23 000 Bürger, wie der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Potsdam mitteilte. Damit sich der Bundestag mit dem Thema befasst, wären 50 000 Unterschriften nötig gewesen. Mit der Petition wollten Naturschützer einen Aufschub bei der Privatisierung der Seen in Brandenburg erreichen.

Der BUND will sich trotzdem weiter gegen die Privatisierung engagieren und setzt daher seine Unterschriftensammlung fort. Bis Ende August würden weitere Unterzeichner gesucht. Laut BUND bergen Privatisierungen die Gefahr, dass etwa Badestellen, Stege und Ufer durch die Eigentümer verboten oder kostenpflichtig werden könnten. Die Gewässer sollten als öffentlich zugängliches Allgemeingut erhalten bleiben.

In Ostdeutschland wurden nach Angaben des BUND in den vergangenen sieben Jahren rund 10 000 Hektar Gewässerfläche privatisiert. Die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) wolle in den kommenden Jahren weitere 15 000 Hektar Seen und Teiche verkaufen. Derzeit stünden der Schulzensee bei Fürstenberg und der Fahrländer See bei Potsdam zum Verkauf. Samstag, 25. Juli 2009 (16:44)
Quelle: moz.de

Soweit zum Ergebnis.

gruss stecs
 
Zuletzt bearbeitet:
Verkauf der Brandenburger Seen

Erneut eine Zeitungsnotiz vom 08.08.2009 der BZ:
Zitat: Ein Amt des Bundes ist dabei,die Brandenburger Seen zu privatisieren,so mir nichts,dir nichts. und die Bundesregierung läßt es geschehen.
Kurzfristig sollte der Deutsche Bundestag ein Moratorium beschließen,durch das auf die Verkäufe von Seen,die gerade jetzt abgewickelt werden,verzichtet wird.
Man sollte sich das vor Augen halten,was das für die Bevölkerung,insbesondere für Angler bedeuten wurde.Eintrittsgelder für beangelbare Seen u.s.w.
 
@ Allrounder nrw: Möchte Deine Worte nicht bestreiten,im Grunde genommen akzeptiere ich vollkommen Deine Darstellung. Für mich wirft sich die Frage auf,was macht der DAV mit seinen angepachteten Gewässer,man weiß nicht welche Richtung diese Entwicklung geht? Ich tendiere dazu,die sogenannten Forellenpuffs,als Maßstab zu betrachten. lg. Walter
 
@Allrounder:

Na, bei der Größe der Seen in Br.Brg. kommen da aber finanzielle Belastungen auf die Angler zu, um ihr Gewässer einzuzäunen.:eek:
Sieht auch unmöglich aus.:mad:

Wo siehst Du denn einen Vorteil bei Besatzmaßnahmen?
Was soll besser kontrolliert werden wie jetzt?

Ich denke , wie es jetzt mit dem LAVB gemanagt wird ist es eine bessere Lösung wie bei Privatisierung und Besatz eines Eigentümers.
 
das Gewässer mit dem Geld der beiträge einen Zaun bekommt,so das sich kein fremder mehr auf dem Gelände aufhalten kann

Hmm, wo ist dann der Unterschied zur kommerziellen Teichanlage, also den von Walter Schroeder erwähnten Fopus?
Ich seh da nur einen gravierenden Unterschied: Wenn ich zum Fopu geh, zahle ich nur das Startgeld und die tatsächlich entnommenen Fische. Nach der von dir geschilderten Verfahrensweise, würde ich Beiträge zahlen, ohne ggf. die "Leistung Fisch" in Anspruch nehmen zu wollen, sondern nur in Ruhe einen Tag am Wasser zu sitzen.

Ich bin froh, dass es in Brandenburg so ist wie es ist. Ich kann viele unterschiedliche Gewässer beangeln, ohne zusätzliche Kosten.
Aber noch ist ja nicht aller Tage abend. Mal schauen, wie es weiter geht.

Grüße
Mastermirk
 
Hallo Frank

Eingezäunte Gewässer sind mir ein Greuel.Wenn ein Verein so etwas befürwortet,würde ich mich abwenden.
Zum Besatz,der Hege und Pflege mal eins.
Es stimmt doch wohl nicht,das dann mit Sicherheit der Besatz " besser und sinnvoller " durchgeführt wird.
Denn erschreckende Fehlplanungen und vermeierte Gewässer gibt es im anderen Teil unses Landes zu Hauf.
Was da teilweise abgeht,wenn unerfahrende Leute zu Werke gehen,ist erschreckend.
Nur weil nen Zaun drum ist,wird zwingend besser geplant und agiert.:eek:
Nie und nimmer.
Das höre ich immer wieder von vielen Freunden,auch von Usern hier aus der FiHi.
Wer überwacht denn den " sinnvollen " Besatz überhaupt ?
Gewässerwarte,die oftmals nicht mal geschult sind,keine Erfahrung haben,oftmals dafür der Verein auch kein Geld ausgibt.
Sicher gibt es viele Vereine wo es auch besser läuft.
Aber zu behaupten,das wenn ein Gewässer privatisiert ist,in Vereinshand und eingezäunt vernünftiger Bewirtschaftet wird,treibt mir das Lachen ins Gesicht.:hahaha:
Ebend weil selbst hier in der FiHi oftmals zu Lesen ist,wie begeistert viele Angler über Ihre Vereinspolitik sind,Vereine verlassen usw.
Hier wird sich aufgeregt das Angler keine Zufahrt zu Gewässer bekommen,da stört das " Privateigentum " anderer,wird ignoriert usw.
Aber Ihr Zäunt Eure Gewässer ein,damit nicht versehentlich nen Spaziergänger sich an der Natur erfreut und nen Fleckchen Wasser ?
Welch eine Doppelmoral.
Hier möchte ich mein Eigentum nur für mich,aber latsche ich ans Wasser oder fahre hin,rege ich mich über andere Eigentümer auf,die es nicht gerne sehen das über " Ihr " Privatbesitz gelatscht oder gefahren wird.
Aber dann ist es natürlich eine Frechheit.
Und zur Mitarbeit im Verein.
Wie viele haben keinen Bock," kaufen " sich von jeder Arbeit frei.
Die machen auch nichts am Gewässer,egal ob Zaun drum oder nicht.
Weil es dehnen Wurst ist,sprich nur Zeit für`s Angeln besteht,nen Euro auf den Tisch hauhen,aber sich nicht die Hände schmutzig machen.
Das können dann die Deppen oder nicht finanziel so stark aufgestellten.
Ich liebe die Freiheit die ich hier genießen kann,das spontane Entscheiden,wo ich gerade mal Angeln möchte.
Und Fisch fangen ich hier reichlich,mit Sicherheit nicht schlechter als bei der eingezäunten Variante.
Nicht umsonst herscht solch ein Publikumsverkehr hier.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Torsten1: Du redest mir aus der Seele. Es kommt nicht oft vor,:augen, aber ich gehe mit deiner Schilderung vollkommen konform und hätte es nicht besser ausdrücken können!
 
Ja Torsten! Deine Argumente sind nicht von der Hand zu weise nmöchte auch nicht eingezäunte Gewässer beangeln,aber was mich interessiert ist der verkauf bzw. Privatisierung von Gewässern,wenn das geschieht,dann haben wir auch westdeutsche Verhältnisse,ich weiß nicht was im Wiedervereinigungsvertrag in diesem punkt verankert ist,weil in diesem Zusammenhang immer davon gesprochen wird.Noch sind die Würfel nicht gefallen,hoffentlich nicht lg. Walter
 
Ja ,so ist es mal,die Trennung unseres Landes,hat im Problem viele Unterschiedlichkeiten
hervorgerufen,wir sehen es in vielen Vergleichen Verstaatlichung und Privatisierung,und somit ist auch die Denkesweise anders geartet.Dann spricht das Alter noch eine entscheidene Rolle,wenn man mit dem jeweiligen System aufgewachsen ist.Aber mit den Jahren wird sich das auch egalisieren.
 
Allrounder nrw Um gotteswillen nun hast Du etwas falsch verstanden,klar möchte ich mich nicht zrücksehnen,habe selbst in dieser Zeit viel erleiden müßen,Mutter in der BRD verstorben,keine Bestattungsreise bekommen und und.....,also denke das ist bereinigt,was ich meinte ist das unterschiedliche heranwachsen in den Systemen,willauf keinen Fall ein Poltikum hinein bringen.
 
@Mastermirk
Es ist für mich auch nicht entscheidend ob jeder mit meinen Post`s klar kommt.
Ich gebe meine Meinung zum besten und richte mich nicht danach ob es vielen passt oder nicht.
Und das ist selbst bei guten Freunden,die ich hier kennengelernt habe nicht anders.Aber genau das ist es,was jeder dieser Leute respektiert und ich bei Ihnen auch.
Dann kann ich mich trefflich mit auseinander setzen.
Was natürlich nicht ausschließt,auch meine Meinung zu ändern,wenn ich überzeugt von der anderen Sichtweise bin.

@ Frank
Ich Glaube Wir müssen mal privat ne kleine Aufklärungsstunde starten zum DAV,LAVB in meinem Fall und den Vereinsinternen Abläufen.:zwinkernd

bei so vielen dav Gewässer wird der Besatz der einzelnen Gewässer garnicht oder nur dürftig ausfallen!

Woher die Annahme ?
Der Besatz bei uns richtet sich ganz klar danach,was für ein Gewässer verträglich ist.
Und da zählen alle Fischarten nicht nur jene,die besonders gern gefangen werden.
Nicht umsonst will der LAVB von der ewig alten geförderten Kultur der Mischgewässer weg ( jeder Fisch muss in jedem Gewässer vorkommen ).
Sicher nicht immer zur Freude der Mitglieder.
Aber der Vorteil im LAVB ist ja jener,das ich halt alle Gewässer beangeln kann,damit natürlich auch jene,welche meinem " Zielfisch " besonders entgegen kommen.
Da tut es in keinster Weise Not,das dann jede " Zielfischart " zwingend in jedem Gewässer erhalten werden muss,unabhängig davon ob es eigentlich dem Gewässer entspricht.
Nicht danach,was sich Angler wünschen.:)

die Fanglisten werden bestimmt nicht von jeden extrem genau ausgefüllt,aber ein Verein hat mehr Überblick über einen oder zwei Vereinsgewässer und ihre 200 Mitglieder,als der dav über ein paar hundert Gewässer und verdammt viele Mitglieder!

Na mit Sicherheit bei uns aber auch nicht.:confused:
Der DAV braucht auch keinen Überblick bei uns.Der LAVB ist zuständig.
Und selbstverständlich werden die Fangkarten auch bei uns vom Verein eingesammelt,zum KAV gesendet und dann zum LAVB.
Gastangler sollten diese einsenden oder an den entsprechenden Stellen,abgeben.
Eigentlich überhaupt kein Problem,wenn man es macht.
Nur macht es halt nicht jeder,oder manchmal nur halbherzig.
Wie bei Euch,das weiß ich auch.:)
Naja und zum Zaun und privat Besitz noch ein letztes.
Warum sind bei Euch die Beiträge so teuer,warum seid Ihr beim Angeln so eingeschränkt,zumindest dann wenn Ihr Euer Vereinsgelände verlasst ?
Dann lieber wie hier,da kann ich mit kleineren Problemen gut Leben.
Zum andern stehe ich dazu,das ein See,egal Wer Ihn pachtet,auch der Öffentlichkeit zugänglich sein sollte.
Was nicht zwingend bedeutet,das jeder es Nutzen kann in Form von Angeln,Campen und Baden.
Richtet sich halt nach den Gegebenheiten-
Aber ich stelle mir gerade vor unser Vereinsgewässer wird eingezäunt.
Machbar währe es.
Das würde bedeuten kein Anwohner im Dorf kann mehr Baden,Spazieren gehen am Gewässer,das Schullandheim,besucht hauptsächlich von Schulklassen mit dem Sinn,Natur kennenzulernen,Leben,Tierwelt im Wald, am Gewässer wäre umsonst,die Urlaubssiedlung für Touristen hätte auch keinen Zugang mehr.
Ne das ist der schlechteste Weg,in meinen Augen.
Gewässer sind auch ein Kulturgut und sollten zur Nutzung der Öffentlichkeit zugänglich bleiben.
Zur Wende waren viele voller Freude.
Leider wurde vieles getrübt auf beiden Seiten.
Die Realität bemerkte man später.
@Walter
Keine Ahnung wie das im Einigungsvertrag alles geregelt ist.
Bin kein Advokat um da alle Floskeln und Spitzfindigkeiten zu verstehen oder zu sehen.
Fakt ist eins.
Ursprünglich wurden die Gewässer dem Land Brandenburg unterstellt oder wie auch immer.
Das wurde gekippt durch diese Gesellschaft.:mad:
Kohle zählt mehr wie Interessen der Bevölkerung.
 
Noch kurz ein Wort zur Privatisierung,konnte das im eigenen Verein erleben,nach der Wende wurde bekanntlich alles durch die Treuhand abgewickelt,so auch unser Vereinsheim und Gelände,das es nicht mit rechten Dingen zuging,war ersichtlich.Korruption und Geschäft waren gefragt.Da es ein Wassergelände war konnte man gut Geschäft machen und man baute teure Wohnungen darauf.Wir wurden abgefrühstückt mit 30 000.- D- Mark,aber was man sich davon kaufen?Dieses möchte ich mit den Brandenburger Gewässern nicht noch mal erleben.lg. Walter
 
Hallo Walter,

um wieviel Ha Seenfläche handelt es sich denn genau,was der Bund veräußern will?
Finde da keine Angaben dazu.
 
Wird denn der Verkauf der Gewässer an der Verpachtung an den DAV etwas ändern?

Manchmal würde ich mir, an bestimmten Seeen, schon wünschen, das teure Karten verkauft werden. Angler, die sich oftmals wie die Schweine am Wasser bewegen, schrecken höhere Preise oftmals vom fischen an bestimmten Gewässern ab. Vielleicht findet man dann weniger leere Wurmdosen, Madendosen, Sägespähne, Platiktüten, Bierflaschen und Kronverschlüsse am Wasser?

Gruß, Fliege 2
 
Manchmal würde ich mir, an bestimmten Seeen, schon wünschen, das teure Karten verkauft werden. Angler, die sich oftmals wie die Schweine am Wasser bewegen, schrecken höhere Preise oftmals vom fischen an bestimmten Gewässern ab. Vielleicht findet man dann weniger leere Wurmdosen, Madendosen, Sägespähne, Platiktüten, Bierflaschen und Kronverschlüsse am Wasser?
Hallo,
Dem kann ich nicht ganz zustimmen.
Ich habe in der letzten Zeit sowohl an Produktionsgewässern als auch an den DAV Gewässern geangelt. Dazu habe ich an meinem Hausgewässer eine Jahreskarte (Tageskarte 5€). An einigen Seen habe ich 11€ für eine Karte bezahlt. Vom Verschmutzungsgrad keine erwähnenswerten Unterschiede. Teilweise glaube ich sogar, dass einige mehr Müll hinterlassen, wenn sie eine teure Karte kaufen. Zum einen, weil manche auf Teufel komm raus dann was fangen wollen und demnach alle Ködersorten dabei haben und die 24h Tageskarte bis zur letzten Minute ausschöpfen müssen, dabei natürlich das ein oder andere Bierchen und Essen... Zum anderen, weil in manchen Köpfen leider auch beim Angeln die Mentalität herrscht: "Ich zahle, also will ich Leistung!" dazu könnte die Erwartungshaltung kommen: "Bei den Preisen soll mal hier jemand anderes Müll sammeln, schließlich zahle ich dafür!"

Wie gesagt, ist nur eine Theorie, da ich dafür nicht genug statistische Daten hab sammeln können. :schreiIch bin immer nur mit Müllsammeln für andere beschäftigt.

Grüße
mastermirk
 
Hallo Mastermink,

sicherlich hast Du Recht. Voller Preis gleich volle Leistung. Ich denke aber, das sich durch höhere Preise die Zahl der Angler verringern könnte. Eventuell gibt es dann auch weniger Müll.

Leider kann es sich unter Umständen schon so entwickeln, wie Du es geschrieben hast. Hoffen wir mal nicht!

In diesem Sinne, Gruß, Fliege 2
 
@Ronald

Ich denke aber, das sich durch höhere Preise die Zahl der Angler verringern könnte. Eventuell gibt es dann auch weniger Müll.

Das würde dann bedeuten,das das Angeln wieder nur jenen Leuten möglich ist,die über das entsprechende Kleingeld verfügen.
Und das genau ist ja nicht der Sinn bei uns.
Zum anderen bezweifle ich,das dadurch das Müllproblem geklärt wird.
Das ändert sich erst,wenn jene Verursacher beginnen,mal Ihr Hirn einzuschalten.
 
@Ronald



Das würde dann bedeuten,das das Angeln wieder nur jenen Leuten möglich ist,die über das entsprechende Kleingeld verfügen.
Und das genau ist ja nicht der Sinn bei uns.
Zum anderen bezweifle ich,das dadurch das Müllproblem geklärt wird.
Das ändert sich erst,wenn jene Verursacher beginnen,mal Ihr Hirn einzuschalten.

Halloo Torsten,

natürlich möchte ich nicht, daß das fischen nur noch einer zahlungskräftigen Gruppe ermöglicht wird.

Seit diesem jahr bin ich stolzer Besitzer einer Salmokarte für brandenburger Salmogewässer. Klar, die Bewirtschaftung, Hege und Pflege dieser Flüsse und Bäche ist nicht vergleichbar mit den "normalen" Wässerchen. Deshalb zahle ich die 50 Euro gerne. Aber 50 Euro pro Jahr, für die Karte, halten doch einen Großteil der Angler ab, dort zu fischen. Müll und Dreck habe ich bis jetzt noch nicht gesehen. Woran könnte das liegen?

Gruß, Ronald
 
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