Naja egal wie das der ein oder andere sieht,zur Meldung oder dem " Aufspüren " von Rekordfängen.
Wer nicht möchte das sein besonderer Fang nicht Publik wird,sorgt dafür das nichts drüber zu Tage kommt.
Und das beherschen immer mehr,da hilft die " Spürnase " auch nicht.
Wo kein Bild,kein Plaudern,gibt es auch keine belegbare " aufgespürte " Info.
Genau wie nicht jeder Fischer,einen Eiertanz um einen " Recordfisch " macht,sondern im stillem verwertet.
Abgesehen von der Einstellung vieler Angler,dehnen das Melden solcher Fänge aber so etwas von Wurst ist.
Im übrigen wird natürlich bei der ein oder anderen Fischart,die Verbesserung der Gewässerquallität,damit weniger Verbuttung oder Nahrungskonkurenz,das Wachstum fördern.
Mit Sicherheit aber nur bis zu einer natürlichen Altersgrenze wenn man von natürlicher Nahrung oder Lebensbedingungen ausgeht.
Wird aber eine Fischart bevorzugt durch Zufutter oder Verdrängung von anderen Fischarten,damit seine Lebensbedingungen, " bevorzugt " am normalen natürlichen Lebensumfeld vorbei geführt( z.B. Karpfen ) wundert mich der Zuwachs,damit immer neue Recordfänge wenig.
Zum anderen weil Ralf ja das ins Spiel bringt.
Von daher könnte das Anfüttern von uns Anglern zumindest eine kleine Rolle spielen.
Klar kann es das und macht es auch.
Aber für welchen Preis ?
Die unnatürliche Zunahme des Fettgehaltes bei Fischen,eventuelle Gewässerprobleme !
Hat das dann noch etwas,mit einer natürlichen Entwicklung zu tun ?
Einem natürlichen Zuwachs ?
Ein Hecht oder Barsch,hat es dort schon schwieriger.
Denn welches " Revier " bräuchte solch ein Hecht.
Oder wie " füttert " man bei diesen Fischen zu ?
Und ob es dann noch für das Gesamtgefüge von Vorteil wäre,ist ja heute schon in diviersen Publikationen,negativ bewertet worden.
Sicher wird die ein oder andere Fischart, z.B. Döbel,Rapfen noch größere " Recordfänge " zu Tage liefern.
Weil Sie jetzt alle Möglichkeiten haben.
Sieht man auch an der Entwicklung.