Holtenser
Super-Profi-Petrijünger
Hallo
Gerstern morgen um 6.00 Uhr traf man sich am Vereinsweiher zum Gemeinschaftsfischen und was soll ich sagen ich mittendrin.
Ziel waren der grosse Karpfenbestand im Gewässer und so verteilte man sich schnell um den Teich und harrte der Dinge die da kommen sollten, es wirden jedoch nur 4 Fische gefangen von denen nur 2 entnommen wurden ( Mindestass). Und das obwohl die Fische durchaus am Platz waren man konnte sehen wie sie durch das Wasser zogen und machten auch nicht halt davor durch die Montag zu schwimmen und die Pose mal eben um 2 m zuv ersetzen oder direkt draufzuspringen und so brachen wir um 10.00 Uhr das Angeln ab, da hier das Angeln an Sonntagen von 10.00 bis 18.00 Uhr verboten ist. Ich zog also erst einmal wieder nach Hause ein wenig genervt.
Gegen Nachmittag dachte ich mir, " Nö das nimmste so nicht hin" und ich packte meine Sachen für eine 2te Runde. Zuerst ging es oberhalb des Gronewehres,
,
wo ich zwar noch nie geangelt hatte aber aus Beobachtungen wusste das hier kleine Rotaugenschwärme, die aus grossen Fischen bestehen ihr zuhaus haben.
Also Posenmontage Maden und los gehts Rotaugen auf Sicht fangen .
Immer wieder liess ich die Montage 30m auf das Wehr zutreiben
ohne auch nur einen Zuper zu haben, und das obwohl die Rotaugen durchaus Interesse bekundeten aber dann in letzter Sekunde doch noch abdrehten.
Mh das wasser ist zwar leicht milchig da die Quelle nur 2km entfernt ist aber doch sehr sichtig sollte meine Montage zu grob sein?
Kurzerhand umgebaut 3 g minipose 12 häkel und 3 Maden gleich der erste Wurf wurde mit einem sofortigen Biss belohnt und nach durchaus kräftiger Gegenwehr konnte das erste Rotauge gelandet werden ( 24 cm ) und so ging es weiter und ich konnte in schneller Folge Rotaugen von 21 - 28 cm Länge fangen.
dieser Gewässerabschnitt oberhalb des Wehres wird nicht besetzt und so war ich wirklich überrascht als ich es auf einmal mit einem wirklichen Gegner zu tun bekam eine Bachforelle von 32 cm hatte den Köder genommen und zeigte mir das mit einer wilden Forelle nicht zu spassen sei.
Das Häkchen sass Gott sei dank in der Lippe und so entliess ich die Trutte nach kurzer Erholungsphase wieder ins Gewässer. ( Später erfuhr ich das diese Fische nicht besetzt wurden sondern sich selbsterhaltend vom Wehr bis an die Quelle leben.
Nun war es Zeit an den Teich zurückzukehren und zu meiner Überraschung war das Gewässer dick mit Blüten Blättern etc bedeckt.
Egal raus mit der Montage und warten.
Und wartete, in dem Seerosenfeld stehen wirklich grosse Krpfen die immer wieder hervorkommen und 4-5 m vor den Seerosen Patroullieren um sich dann dorthin zurückzuziehen.
Sehen konnte ich sie aber leider war mein Köder heute total uninteressant.
Zufrieden packte ich ein und nahm die neuen Erkentnisse von grossen Rotaugen in Quellbächen und wilden Bachforellen mit nach Hause, wo ich gleich meine Fliegen sortierte um dort mal abends wieder vorbeizuschauen.
Gruss
Olli
Gerstern morgen um 6.00 Uhr traf man sich am Vereinsweiher zum Gemeinschaftsfischen und was soll ich sagen ich mittendrin.
Ziel waren der grosse Karpfenbestand im Gewässer und so verteilte man sich schnell um den Teich und harrte der Dinge die da kommen sollten, es wirden jedoch nur 4 Fische gefangen von denen nur 2 entnommen wurden ( Mindestass). Und das obwohl die Fische durchaus am Platz waren man konnte sehen wie sie durch das Wasser zogen und machten auch nicht halt davor durch die Montag zu schwimmen und die Pose mal eben um 2 m zuv ersetzen oder direkt draufzuspringen und so brachen wir um 10.00 Uhr das Angeln ab, da hier das Angeln an Sonntagen von 10.00 bis 18.00 Uhr verboten ist. Ich zog also erst einmal wieder nach Hause ein wenig genervt.
Gegen Nachmittag dachte ich mir, " Nö das nimmste so nicht hin" und ich packte meine Sachen für eine 2te Runde. Zuerst ging es oberhalb des Gronewehres,
wo ich zwar noch nie geangelt hatte aber aus Beobachtungen wusste das hier kleine Rotaugenschwärme, die aus grossen Fischen bestehen ihr zuhaus haben.
Also Posenmontage Maden und los gehts Rotaugen auf Sicht fangen .
Immer wieder liess ich die Montage 30m auf das Wehr zutreiben
Mh das wasser ist zwar leicht milchig da die Quelle nur 2km entfernt ist aber doch sehr sichtig sollte meine Montage zu grob sein?
Kurzerhand umgebaut 3 g minipose 12 häkel und 3 Maden gleich der erste Wurf wurde mit einem sofortigen Biss belohnt und nach durchaus kräftiger Gegenwehr konnte das erste Rotauge gelandet werden ( 24 cm ) und so ging es weiter und ich konnte in schneller Folge Rotaugen von 21 - 28 cm Länge fangen.
dieser Gewässerabschnitt oberhalb des Wehres wird nicht besetzt und so war ich wirklich überrascht als ich es auf einmal mit einem wirklichen Gegner zu tun bekam eine Bachforelle von 32 cm hatte den Köder genommen und zeigte mir das mit einer wilden Forelle nicht zu spassen sei.
Das Häkchen sass Gott sei dank in der Lippe und so entliess ich die Trutte nach kurzer Erholungsphase wieder ins Gewässer. ( Später erfuhr ich das diese Fische nicht besetzt wurden sondern sich selbsterhaltend vom Wehr bis an die Quelle leben.
Nun war es Zeit an den Teich zurückzukehren und zu meiner Überraschung war das Gewässer dick mit Blüten Blättern etc bedeckt.
Egal raus mit der Montage und warten.
Und wartete, in dem Seerosenfeld stehen wirklich grosse Krpfen die immer wieder hervorkommen und 4-5 m vor den Seerosen Patroullieren um sich dann dorthin zurückzuziehen.
Sehen konnte ich sie aber leider war mein Köder heute total uninteressant.
Zufrieden packte ich ein und nahm die neuen Erkentnisse von grossen Rotaugen in Quellbächen und wilden Bachforellen mit nach Hause, wo ich gleich meine Fliegen sortierte um dort mal abends wieder vorbeizuschauen.
Gruss
Olli
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